Ich mein Meldung hin oder her, verworfen oder nicht, vorübergehend oder für immer.
Stehen bleibt:
1.es könnte innerhalb einer Woche Veränderungen geben, die man eigentlich schon vier Wochen früher hätte wissen müssen um zu agieren (außer man wohnt in Frankfurt oder Berlin und Umland).
2. niemand weiß, ob es z.B. eine Übergangsregelung gegeben hätte. Darüber gabs überhaupt keine Auskünfte. Der Jahreswechsel steht noch an, wer weiß.
Was macht man denn im Fall der Fälle?
Das wars was mich eigentlich interessiert hat. Die Änderung an sich wäre mir egal gewesen, Last Minute-Buchungen wären im "Aus" gelandet - ging ja gar nicht mehr.
Ob erfolgt oder nicht: wir durften zumindest eins lernen: es könnte durchaus Änderungen geben, die unsere Reisen von jetzt auf gleich mit einem dicken Fragezeichen versehen - fliegste jetzt einfach oder bleibst Du Zuhause?
Die Frage: wer sitzt am Ruder? Die, die die "Ungläubigen" aus dem Land heraushalten wollen oder jene, die den Tourismus als Wirtschaftsfaktor fördern möchten oder sogar für unentbehrlich halten.
Der November kommt erst noch, man wird sehen........ abgehakt oder nicht, ich denke, im Auge behalten kann nicht schaden, was im Umkehrschluss zumindest für mich persönlich heißt: auf Nummer sicher zu gehen.