Ja, wahrscheinlich wenn jemand vorher Münzen rübergeschoben hat. Dann werden sie wieder zurückgeschoben...
Visum Ägypten Teil III.
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geschrieben 1676917510894
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geschrieben 1676918201264
Obwohl es bei mir bisher bei 3 Versuchen 3 x reibungslos geklappt hat, rate ich auch jedem, das Visum am Bankschalter zu holen.
Hier hat man kein Risiko und die Wartezeit ist ja normalerweise nicht lang.
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geschrieben 1676919160343
REJBodenheim, das meinte ich nicht, sondern das Gegenteil.
€ 50 gereicht und €2,xx zurückbekommen.
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geschrieben 1676920028350
Ja, Walhai, ich verstehe schon. Aber das ging nur, weil vorher jemand diese €2,xx in Münzen hatte. Oder hatte der Mann am Bankschalter einen ganzen Vorrat davon?
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geschrieben 1676920746308
Ich vermute mal, dass so das Klimpergeld der Touristen wieder zurückgeführt wurde, denn es gab reichlich Kleingeld am Schalter. War auch das erste mal für mich, dass ich das so gesehen/mitbekommen habe. Lag aber vermutlich auch daran, dass ich sonst immer passend mit US$ gezahlt habe und somit nie Wechselgeld erhalten hatte.
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geschrieben 1676973032906
@Frau L.
Das Online Visum zu erstellen ist eigentlich ganz simpel. Das Bild vom Reisepass ist beim ersten mal etwas schwieriger wegen der Größe. Aber mit dem kostenlosen Paint.net für Windows bekommt man das innerhalb von 1 Minute verkleinert und es bleibt lesbar. Wir machen das Online Visum jetzt bereits seit 5 Jahren und es wurde noch nie abgelehnt. Ein paar Regeln sollte man beachten. Namen und vor allem Doppelnamen müssen so eingetragen werden, wie diese in der Maschinenschrift vom Pass unten links zu finden ist. Üöäß gibt es nur in Deutschland. Wird also in ue, ae,oe, ss umgesetzt. Und in der Reisepassnummer gibt es keine 0. Das ist immer ein O. Bisher haben wir 14 x das Online Visum gemacht und noch nie Probleme gehabt.
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geschrieben 1676973678262 , zuletzt editiert von Michael.Mike.Lang
Das Geld fürs Visum auf der Kreditkarte zurück buchen zu lassen, sollte man nicht machen.
1) wird man darauf hingewiesen, dass bei Ablehnung eine Erstattung nicht erfolgt und somit hat man dies akzeptiert.
2) speichern die Behörden in Ägypten die Verbindung zwischen Kreditkarte und Reisepass. Wenn man sich das Geld hat zurückbuchen lassen und reist dann nach Ägypten ein und holt sich das Visum bei der Bank, wird man spätestens am Passschalter zurück gewiesen. Die Einreise wird verweigert. Beim Scan des Reisepasses am Passschalter erscheint ein grosses rotes Kreuz auf dem Bildschirm. 1 Minute später hat man 2 Polizisten an der Seite und man wird bis zum nächsten Rückflug inhaftiert. Außerdem erhält man ein Einreiseverbot für 10 Jahre. Ein Bekannter von uns musste das leider erleben.
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geschrieben 1676979398120 , zuletzt editiert von REJBodenheim
Aufgrund des Posts von 10:50 (viele wissen weder was Paint. net ist, noch haben eine Ahnung, wie man Bilder editiert, inkl. der anderen "Regeln") und des Posts von 11:01 (Wenn es schief gegangen ist soll man auf seine 25 USD verzichten, sonst droht Inhaftierung und Abschiebung) ist die Empfehlung für mich weiterhin eindeutig:
Visa on Arrival statt eVisa. Ich habe jedenfalls noch nie gehört, dass jemand Probleme beim VoA hatte, sofern er einen berechtigten Ausweis hatte.
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Anmerkung zu Punkt 2: noch nie gehört, dass die Ägypter das abgleichen können. Das würde je bedeuten, dass sie, obwohl das online Visum nicht erstellt wurde, auf eine Bezahlung bestehen. Ich glaube, das wäre schon öfters berichtet worden...
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geschrieben 1676981994746 , zuletzt editiert von Kourion
Wenn die Sache mit dem eVisa so simple wär, nur sehr wenige damit auf die Nase gefallen wären, würde die Sache hier doch nicht immer wieder zur Sprache kommen ? !
Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, sondern mit den Augen die Tür zu finden. (Werner von Siemens) -
Dabei seit: 1092268800000Beiträge: 25378Administrator Zielexperte/in für: Fuerteventurageschrieben 1676982802281 , zuletzt editiert von Günter/HolidayCheck
Ich denke mal , das AA schreibt aus gutem Grund bei den Reisehinweisen für Ägypten dazu:
Zitat:
"Bei der Beantragung können mitunter technische Probleme entstehen, beispielsweise da Rechtschreibfehler oder zu lange Namen nicht bearbeitet werden können. Technische Fehler können zu einer automatischen Ablehnung führen. Die Gebühr wird in solchen Fällen nicht erstattet. Ein Beschwerdemechanismus ist nicht vorhanden."