@vanda13
Nun, was die vergeigten XL Seats anbelangt, ist "der Fall" wohl eindeutig und somit könnte durch die verzögerte Erstattung der Fehlbetrag um immerhin 20€ gedrückt werden - ein enormer Zinsvorteil für Air Berlin, da kann man schon mal schwach werden!
Nach der detaillierten Darstellung, die uns das Paar hier netterweise vorgehalten hat, wird vermutlich auch die Gebühr für das Sportgepäck - weitere 50 Öcken! - bereits seit Wochen unrechtmäßig für Air Berlin arbeiten, damit nähern wir uns dann gefährlich an eine kriminelle Bereicherung an ...
Aber - alles wird gut! - denn bei Gericht (sofern es auch ein so verzweifeltes Gericht gibt, dass für derartigen Obermumpitz einen Verhandlungstermin anberaumt, anstatt "die Causa" mit einem Dreizeiler zu beenden?!) werden Ibizas und ihr Anwalt mit einer 11 seitigen Telefonliste, 18 Screenshots, Verlaufsprotokollen ihres Rechners (weitere 82 Seiten), Tatortfotos (116!), einer Videoaufzeichnung der unbotmäßgen Exitseatpiraten (mit höchst Check-In-agentlicher Duldung), Fotokopien (beglaubigt!) der ergaunerten Geldscheine, einer Darstellung der unterschlagenen Bonusmeilen mit Hilfe eines Handstrickgarns aus Naturfasern, Kopien der Bergpredigt für den Vorsitzenden und ggf. Zuschauer im Saal sowie hoffentlich mit einem Team einschlägiger Pressevertreter aufwarten, und den Niedergang des Unternehmens besiegeln.
Vorsorglich wird man vor der nächsten Flugbuchung den MIVI (Abt. interne Überwachung) konsultieren, um die Maßnahmen ggf. anzupassen.
Keine Macht den Ungerechten!
(Wisster Bescheid, nä?)