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Hey Bitti,
ich kann es mir nicht vorstellen. Man kann ja nicht mal ein WebCheckin machen, wenn man von einem Veranstalter auf einen Linienflug der Airberlin gebucht ist.
Ruf einfach mal an oder schreib von der Website eine Email/Kontakt.
Wir hatten den Fall, dass wir einen 'normal-gekauften' Flug MUC-HAM hatten und dann ab HAM einen Flug, der vom Veranstalter gebucht war. Am Check-In wollten wir unser Gepäck natürlich durchchecken. Und am besten schon die Boardkarten mitnehmen. Das Problem: wir hatten die Papiertickets noch nicht - nur die selbstausgedruckte Rechnung für die Pauschalreise.
Man muss sagen: Respekt .... sie hat erstmal bei ihrem Supervisor nachgefragt, der konnte in die HAM-PMI-Flug nachschaun und bestätigen, dass wir tatsächlich gebucht waren und dann hat sie uns sogar durchgeckeckt und die Boardkarten (mit Vermerk) ausgehändigt. Wir mussten ihr dann hoch und heilig versprechen, dass wir in HAM noch die 'Original-Tickets holen. Diese wurden dann am Gate 'geliftet' werden.
Ich denke, dass das 'Nicht-Sitzplatz-Buchen' daran liegt, dass die Veranstalter erst kurz vor Abflug verpflichtet sind, die Namen der Passagiere anzugeben - vorallem bei Massentourismus-Pauschal-Reisen. Der Airberlin kann es ja egal sein, ob von den 25 gekauften Sitzplätzen alles besetzt sind und wie oft die Namen auf den Buchungen dazwischen geändert wurden. Dafür wird es mittlerweile automatisierte Prozesse geben (gab es bei mir nicht, als ich für Veranstalter und Fluggesellschaften gearbeitet hatte ... ich hab noch brav die Namen abgetippt und hab jede Änderung übertragen).