Also ich würd mal sagen das nicht so viel Kerosin oder sitze im mehr rumschwimmen oder?
@Steffan/1978 wenn wirklich das Gewitter schuld ist kann so ein schwäres Gewitter nur in den Tropen passieren!!
Rio de Janeiro/Stuttgart - Einen Tag nach dem rätselhaften Verschwinden einer Air-France-Maschine hat die brasilianische Luftwaffe einige hundert Kilometer vor der Küste Brasiliens Wrackteile im Atlantik gesichtet. Es seien unter anderem ein Sitz sowie Öl- und Kerosin-Spuren entdeckt worden, sagte ein Luftwaffensprecher am Dienstag in Brasília. Unterdessen gibt es noch immer keine endgültige Gewissheit, wie viele Passagiere aus Baden-Württemberg stammten. Acht Angehörige waren am Montagnachmittag von Notfallseelsorgers des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) am Stuttgarter Flughafen betreut worden. "Sie stammten aus ganz Baden-Württemberg", sagte Rolf Wieder vom DRK Esslingen am Dienstag.
Laut einem Sprecher des Bayerischen Landeskriminalamtes (LKA) waren elf Passagiere auf einen Anschlussflug der Maschine aus Brasilien von Paris nach Stuttgart gebucht. Einige könnten theoretisch aus aus dem bayerischen Grenzland stammen, sagte der LKA- Sprecher. Das LKA Baden-Württemberg machte zunächst keine Angaben. An Bord der Unglücksmaschine aus Rio de Janeiro befanden sich 228 Menschen. Das Auswärtige Amt hat die Zahl der 26 Deutschen an Bord bislang nicht offiziell bestätigt.
Vorstand von ThyssenKrupp Steel auf vermisstem Air-France-Flug
RIO DE JANEIRO (Dow Jones)--An Bord des am Montag verunglückten Air-France-Flugzeuges befand sich wahrscheinlich der deutsche Manager Erich Heine. Heine ist Mitglied des Vorstands von ThyssenKrupp Steel und Vorsitzender des Verwaltungsrats der ThyssenKrupp CSA Siderurgica do Atlantico. "Er war auf diesen Flug gebucht. Wir haben noch keine offizielle Bestätigung des Auswärtigen Amts oder der Air France", sagte ein Sprecher von ThyssenKrupp zu Dow Jones Newswires und bestätigte damit einen Bericht der brasilianischen Nachrichtenagentur Estado.
Der Air-France-Flug 447 war am Montag auf dem Weg von Rio de Janeiro nach Paris mit 228 Menschen an Bord über dem Atlantik verschwunden. Bisher ist die Maschine, die möglicherweise von einem Blitz getroffen wurde, nicht aufgefunden worden.
In Brasilien baut ThyssenKrupp zurzeit ein Stahlbrammenwerk. Die Kosten für das Projekt werden auf inzwischen 4,5 Mrd EUR veranschlagt. An dem Projekt ist auch der brasilianische Bergbaukonzern Companhia Vale do Rio Doce (Vale) mit 10% beteiligt.
Anmerkung: Ich habe mir erlaubt die links zu reparieren. Bitte nutze die link-Funktion damit die Beiträge lesbar bleiben.
Danke.
Das ist ja echt wieder eine Katastrophe. Wenn man sich mal überlegt, aus voller Flughöhe einfach so ins nichts abstürzen. Hammer hart!!! Da kann man nur hoffen, dass die armen Leute davon nichts mehr mitbekommen haben...
Da kann man nur froh sein, dass man die eigenen Flüge immer gut übersteht.
Schlimm nur für die Angehörigen, die hoffentlich bald Gewissheit haben, was genau und wo genau es passiert ist...
Habe grad im Radio gehört, dass wohl Öl- und Kerosinspuren im Meer gesichtet wurden, von der brasilianischen Luftwaffe.
@guzje1970 sagte:
@A320 die hoffnung stirbt zuletzt !!
@ Uteeberhart bist etwas kleinkariert wir wissen alles ganz genau wie a320 das gemeint hat (Zeitung)
Nee, er soll was sagen wenn er definitiv etwas weiss und die Quelle benennen kann.
Ansonsten sich weiter mit planespotters.net etc. beschäftigen, ein kleiner Rechtschreibkurs wäre auch nicht schlecht.
@UteEberhardHier ein Link ja das ist für mich auch eine Zeitung.
Vieles hier ist schon fast untragbar, obs "Expertenmutmaßungen "sind, oder Kommentare derer, die die aus allen Wolken fallen, wenns mal wieder kracht.
Hoffentlich liests nie ein Betroffener.
@bernhard707 Genau so ist es Bernhard. Ansonsten scheint sich dieser Thread zum Pressespiegel zu entwickeln. Ob das ein Ziel von HC, kann ich nicht beurteilen.
Deutsche "Standard" TV Sender wie N-TV oder N24 kann jeder selber verfolgen. Ob deren "News" hier zitiert werden müssen, stelle ich mal in Frage.
Gruß
Hans
Danke für den Link. Aber das ist kein Artikel diese Magazins, sondern ein Artikel von AFP. Bereits vorher hatte ich darauf hingewiesen, wer hier schnell und zuverlässig informiert = AFP. Diese Presseinfo hat dpa dann übernommen und airliner hat dann das gleiche getan. Wenn Du hier schon einen Pressespiegel installierst, informiere Dich doch direkt an der Quelle und nicht über "3 Ecken". oder arbeite etwas proffesioneller.
...da es nun beginnt vollkommen auszuarten, schließen wir hier zunächst einmal ab.
Geht scheinbar trotz des bedrückenden Themas nicht anders...
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!