@Peter_777
Selbst bei zivilrechtlichen Einreden werden "Bewertungen" aus von mir höflich nicht weiter hinsichtlich ihrer Ausprägung bezeichneten Quellen komplett ignoriert - zu Recht.
Damit bei einer Staatsanwaltschaft vortragen zu wollen grenzt schon an Irrwitz. Staatsanwälte haben selten Anlass zur Erheiterung - möglicherweise könntest du eine solche hervorrufen mit der Argumentation, dass 3000 K.o.t.z.brocken Condor noch mieser finden als 1000 Mitbewerber?
Übrigens unterstellt hier niemand Erpressungsversuche für Cola und Bemme, du unterstellst.
Beispielsweise Betrug und Körperverletzung oder sonst einen Mumpitz bis hin zur üblen Nachrede.
Dabei war´s vermutlich nur zur Unzeit, und wenn Condor überall auf der Welt einen Generalstab aufrechter Helferlein unterhalten müsste würdest du vermutlich über die Preise hergehen.
Mein Fazit:
Du bist nicht zurückzugewinnen und müsste ich darüber entscheiden gäbe ich dich bereitwillig verloren.
Die Condor ist nicht arm, ein Grund dafür ist ihr besonnenes Agieren im Produktumfeld.
Es mag im Moment alles etwas weniger geschmeidig sein - aber das ist ja wahrlich kein exklusives Erscheinungsbild.
Ganz eindeutig ins Lächerliche geht dein Vorwurf der "Bereicherung".
Allein der Ausfall kostet hingegen schon Unsummen, unbeachtlich der Forderungen, die auf das LVU noch durch die Fluggastverordnung zukommen. In einem Wettbewerb mit dem absurden Ziel, die allerunpassendeste Begrifflichkeit zu wählen, hättest du mit dem Vorwurf der "Bereicherung" zu Lasten der Kunden demnach blendende Aussichten auf einen der Top-Plätze.
Ich habe Verständnis für deine Unzufriedenheit mit den Abläufen - deine Haltung insgesamt betrachte ich allerdings höchst befremdlich.
Es gab eine enorme Panne, eine wenig vorbildliche Krisenbewältigungsstrategie aber beileibe keinen willkürlichen Anschlag auf den armen Condor-Nutzer zum Eigennutz!
Du solltest dir mal überlegen, ob eine angemessene Kritik nicht weit besser ihren Zweck erfüllt als deine geradezu infantile Vendetta?!