Condor (DE)

ja...das ist mir schon bewusst )) lieben Dank für Dein Statement ))) bin nur halt etwas angesäuert wg den ganzen Umbuchungen und anderen Maschinen (

hoffe aber, dass sich irgendjemand noch meldet, der erfahrungen mit der SMARTLYNX selber gemacht hat....LIEBEN DANK!!

Ich bin schon mit Maschinen der Smartlynx geflogen, artus2008, allerdings juckt mich herzlich wenig, was da für ne livery am gate steht weshalb ich mir eben auch keinerlei Sorgen mache und damit fein raus bin ...

Du kannst ferner davon ausgehen, dass Condor seinen Ruf nicht mit irgendwelchen Seelenverkäufern auf´s Spiel setzt, zudem steht in meinem Reisetagebuch Condor (original!) als Topscorer einer Verspätung auf Mittelstrecke ...

Sich über etwas zu beschweren, was vorher vertraglich vereinbart wurde (namentlich die Übertragung der Durchführung auf ein Partnerunternehmen) ist m.E. vollkommen sinnlos. Daher auch meine Frage, welchen Grund du gerne angeben möchtest - in dem Fall "ich habe leider die Vertragsbedingugen nicht durchgelesen und bin jetzt verstimmt" ...

Vermutlich brauche ich dir nicht zu erläutern, welche Reaktion eine solche Beschwerde auslöst?

Die Auskunft deines Veranstalters/Vermittlers ist deshalb einfach nur deppert und entbehrt jeglicher Substanz.

Hallo,

zum einem kann ich @artus2008 verstehen und seine Sorgen um die andere Fluglinie zum anderen denke ich, ist der Standard hier in Deutschland sicherlich und hoffentlich gleich für alle Fluggesellschaft, oder liege ich da falsch?

Es bleibt ja bei Deinem Abflughafen, oder? Das alleine und die gleiche Zeit, da kann man heutzutage bei einer Pauschalreise schon danke sagen, es steht ja leider in den vertragsbedingungen, dass sich alle das Recht vorbehalten, zu ändern u.s.w.

In diesem Fall trifft es EPV Bucher ganz genauso wie Pauschalreisende:

Das durchführende LVU ist Smartlynx und nicht Condor - aus die Maus!

Condor hat ja jetzt die Buchungen für 2020 freigeschaltet. Zudem haben wir noch einen Gutschein den wir einlösen könnten. Was ist wenn die Airline nun verkauft wird? Bleibt die Buchung bestehen d.h. übernimmt der neue "Eigentümer" die Verpflichtungen? Bei der Air Berlin-Pleite war es ja nicht so.

Eine Insolvenz und der verkauf eines Unternehmens sind 2 ganz paar verschiedene Schuhe. Selbstverständlich übernimmt der eventuelle Käufer die Beförderungspflicht.

Bevor hier mit solchen Aussagen Panik verbreitet wird:

Ein Vergleich mit airberlin oder anderen wirtschaftlichen Havarien der Branche sind ganz und gar grotesk.

Verkaufte Tickets sind ein Wert innerhalb eines Verkaufsvorgangs, Condor schreibt schwarze Zahlen, im Gegensatz zu vielen anderen Bereichen der Thomas Cook.

Daher verstehe ich auch deinen Einwurf nicht, HABERLING.

Was auch immer mit dem Verkaufserlös der Condor passiert tangiert doch die Passagiere nicht?!

Ich gehe natürlich nicht von einer Pleite aus. Meine Frage bezieht sich darauf, ob der Käufer von Condor verpflichtet ist, für Flüge die vor dem Verkauf gebucht wurden, die Beförderungspflicht zu übernehmen oder verfallen die Tickets dann, wenn z.B nach einem Verkauf die Airline Condor so nicht mehr existiert.

Nochmal, Medelon - deine gebuchten Tickets behalten dieselben Konditionen wie bei Vertragsabschluss mit Condor.

Die Airline Condor wird weiter existieren, bekanntlich gab es schon einmal einen Versuch des Rebrandings, der dann wacker wieder eingestampft wurde.

Je nachdem wie lange du schon mit Condor fliegst hast du womöglich schon verschiedene Eigentümerwechsel mitgenommen - meistens vollkommen unbemerkt auf Verbraucherebene.

Um nicht unnötig weiter auszuholen: Die Furcht, die Tickets könnten "verfallen" ist restlos unbegründet!