• tinchen78
    Dabei seit: 1175299200000
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    geschrieben 1583436761273

    Hallo Mumof2,

    Wir sind schon mehrfach mit Emirates geflogen und hatten immer einen Kindersitz für einen der beiden dabei. Allerdings haben wir den nur im Frachtraum transportiert und für den Mietwagen vor Ort genutzt, da wir beim Kauf zum einen nicht auf "use for aircraft" Siegel geachtet haben. Und zum anderen ging das bei der ersten Reise mit unserem großen so ca 2011 gerade erst so richtig los, dass das überhaupt Thema wurde.

    Allerdings haben wir den cares Gurt an Board genutzt. Beim ersten Mal waren wir damit noch ziemliche Exoten. Aber es gab nie Probleme mit den Stewardessen. Die waren eher interessierr daran. Und unsere beiden haben den auch ganz gut akzeptiert.

    Wenn ihr sowieso noch einen Kindersitz kaufen müsst, dann achtet in jedem Fall auf die Freigabe "use in aircraft". Eine Liste, welche konkret bei Emirates zugelassen sind, hatte ich mal vor Jahren gesehen. Die schicken sie dir aber eigentlich auch, wenn du beim Kundenservice nachfragst, zu.

    Am letzten Ende entscheidet aber immer das Personal, ob der Sitz oder Gurt genutzt werden darf.

    Viel Spaß und guten Flug. Für Kinder bemühen sie sich wirklich sehr bei Emirates. 

    LG vom tinchen

  • DerMarkus
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    geschrieben 1584612550331

    Kurz mal was aktuelles: Wir wären am 28.03. mit Emirates nach Dubai geflogen (Saver/Special-Tarif), haben die Flüge einzeln gebucht. Nachdem die VAE nun alle Visas canceln würde ich erwarten, dass unsere Flüge kostenfrei storniert würden. Wenn ich die Bestimmen aktuell allerdings richtig lese, soll Stornierung aber nur nach Tarif möglich sein oder Gutscheine für 12 Monate ab Ausstellungsdatum möglich sein. Ist das so?

    Nordseeinseln (Regelmäßig :-)), Tunesien (2001), Illinois, USA (2003, 2004-2006), Rom (2009), Dom.Rep. (2014), Türkei, Side & Belek (2011,2015), Malediven (2008, 2016), Seychellen (2017), Florida (2018), Mauritius (2019), Thailand (2020/21)
  • Marc/HolidayCheck
    Dabei seit: 1284422400000
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    Administrator Zielexperte/in für: Konstanz
    geschrieben 1584645925901

    So sieht es auch ja, es gibt noch die Möglichkeit der Umbuchung. Aber Stornierung ist lt. Homepage nicht kostenfrei (außer der Tarif lässt es zu). Schlussendlich hilft aber ein Telefonat zu gegebener Zeit, um wirklich Klarheit zu haben.

  • palme30
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    gesperrt
    Wie gut, daß mich keiner denken hören kann:)))
  • marcelinho82
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    geschrieben 1584835818899

    Hi...habe prag - dubai mit flydubai gebucht. Die flüge wurden nun abgesagt für den 4.4.20 ! Flydubai bietet uns nur einen Gutschein an welchen wir in den nächsten 6 monaten einlösen müssen u innerhalb weiteren 6 monaten der flug stattfinden muss.

    Da flydubai ja eine partnerschaftliche mit emirates führt....weiss jemand ob man diesen Gutschein auch bei emirates einlösen kann.

    Erreiche niemanden mehr bei flydubai u antworten tut auch niemand

  • Günter/HolidayCheck
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    Administrator Zielexperte/in für: Fuerteventura
    geschrieben 1584964013097 , zuletzt editiert von Günter/HolidayCheck

    Emirates stellt Flugbetrieb ab 25.03. 2020 ein...

    Details klick

  • DerMarkus
    Dabei seit: 1187740800000
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    geschrieben 1585135459432

    Hier werden die rechtlichen Aspekte ganz gut beschrieben: https://reisetopia.de/guides/coronavirus-fluggastrechte/

    Kurz und knapp: Momentan tun alle Fluggesellschaften so, dass nach Annullierung nur ein Gutschein möglich ist. Lt. EU-Verordnung muss aber dem Passagier die Wahl gegeben werden, ob er eine Erstattung vorzieht. Auch bei Emirates, wenn der Flug in einem EU-Land startet. Ich will Emirates nichts schlimmes. Aber durch die Sache ändern sich unsere Pläne und ich weiß noch gar nicht, ob ich in den nächsten 12 Monaten mit Emirates fliege oder vielleicht mit jemand anderem. Und außerdem sehe ich es nicht ein, das Insolvenzrisiko der Airline zu übernehmen sowie der Airline Geld zu schenken aufgrund der Krise. Ist doof für alle, aber mir schenkt deshalb auch keiner was.

    Daher habe ich nun freundlich per E-Mail um Erstattung gebeten. Mal sehen, was passiert. Als allerletztes Mittel bleibt der Charge-Back. Habe ich aber noch nie gemacht.

    Nordseeinseln (Regelmäßig :-)), Tunesien (2001), Illinois, USA (2003, 2004-2006), Rom (2009), Dom.Rep. (2014), Türkei, Side & Belek (2011,2015), Malediven (2008, 2016), Seychellen (2017), Florida (2018), Mauritius (2019), Thailand (2020/21)
  • derschonwieder
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    geschrieben 1585148754700 , zuletzt editiert von derschonwieder

    @dermarkus sagte:

    Und außerdem sehe ich es nicht ein, das Insolvenzrisiko der Airline zu übernehmen sowie der Airline Geld zu schenken aufgrund der Krise. Ist doof für alle, aber mir schenkt deshalb auch keiner was.

    Nehmen wir mal an das EK noch 1.000.000.000€ (1 Milliarde) hat um den Passagieren die Tickets zurück zu zahlen. Das wären bei Ticketkosten von 1.000€ 1 Millionen Tickets. Die 1 Mio Tickets sind ca. 3 Wochen Flugbetrieb. Danach sind sie Pleite. Und nun bist du die Nummer 1,1 Millionen, welche etwas bekommen würde. Also würdest du gar kein Geld mehr bekommen, da sie bis dahin insolvent wären.

    Wenn sie aber Gutscheine auszahlen, ist die Chance viel größer das alle mit einem Blauen Auge davon kommen.

    Auch kannst du den Charge-Back vergessen. Aktuell gibt es das nicht, da das für alle (nicht nur die Fluggesellschaften) eine Sondersituation ist.

  • Der Beitrag wurde vom Administrator Team gelöscht.
  • DerMarkus
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    geschrieben 1585213071561

    @derschonwieder sagte:

    Nehmen wir mal an das EK noch 1.000.000.000€ (1 Milliarde) hat um den Passagieren die Tickets zurück zu zahlen. Das wären bei Ticketkosten von 1.000€ 1 Millionen Tickets. Die 1 Mio Tickets sind ca. 3 Wochen Flugbetrieb. Danach sind sie Pleite. Und nun bist du die Nummer 1,1 Millionen, welche etwas bekommen würde. Also würdest du gar kein Geld mehr bekommen, da sie bis dahin insolvent wären.

    Wenn sie aber Gutscheine auszahlen, ist die Chance viel größer das alle mit einem Blauen Auge davon kommen.

    Auch kannst du den Charge-Back vergessen. Aktuell gibt es das nicht, da das für alle (nicht nur die Fluggesellschaften) eine Sondersituation ist.

    Wenn alle ihre Gutscheine einsetzen würden, hätten sie auch keine Einnahmen, nach deiner Logik würde damit die Insolvenz nur verschoben werden. Aber du kannst das ja gerne so machen, viele andere werden es auch so machen. Kann es ja nachvollziehen, ich würde es als Airline genauso tun und erstmal versuchen, die meisten werden drauf anspringen.

    Mein Post war nur als Tipp gemeint, wie die aktuelle Rechtslage aussieht und dass jemand, dem es wie mir ergeht und ganz andere Pläne hat, gar nicht so schlechte Chancen hat, sein Geld wieder zu bekommen.

    Nordseeinseln (Regelmäßig :-)), Tunesien (2001), Illinois, USA (2003, 2004-2006), Rom (2009), Dom.Rep. (2014), Türkei, Side & Belek (2011,2015), Malediven (2008, 2016), Seychellen (2017), Florida (2018), Mauritius (2019), Thailand (2020/21)
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