@'bph' sagte:
Auf Langstrecke schon lange von Nöten, besonders dürften dann endlich Fluggesellschaften wie LTU und Condor umrüsten müssen.
Da würde ich mir mal nicht zu viel versprechen. Ich glaube, die genannten Airlines entsprechen mit ihren Abständen allemal den Vorschirften, falls es jemals zu einer solchen Definition kommen wird. Die Anfälligkeit für Thrombosd ist entweder gegeben oder nicht, da kann man schlecht die Airline für verantwortlich machen. Auf der anderen Seite haben die Crews ja nun auch die Arbeit mit derartigen medizinischen Zwischenfällen. Ansonsten braucht man vielleicht zum Fliegen einen Gesundheitspass mit Vorerkrankungen, Essgewohnheiten, Risikooabwägung u.ä.
Es gilt weiterhin: Get what you pay for, vorallem bei Sitzabständnen. Der Ruf nach größerem Abstand gegen Zuzahlung ist für viele Reisenden ein Lippenbekenntnis, darauf würde ich keine solide Kosten-Nutzenanalyse meiner Fluggesellschaft gründen.