zwei Wochen???... mein Desaster fand am 29.04.statt! Ich habe hier ausfühlich berichtet.
Müsstest bei Interesse nochmal hier in den Zeitraum vom 30.04. -03.05.2018 nachlesen.
Ich habe Involatus sofort Anfang Mai sämtliche Unterlagen, und die Schilderung des Sachverhaltes zukommen lassen.
Da ist erst mal nichts passiert. Habe dann mehrfach versucht telefonisch Kontakt aufzunehmen. (Ich bin bei solchen Dingen penetrant)
Hat funtioniert. Nach einigem blablabla habe ich darum gebeten mir zunächst eine Eingangsbestätigung meiner Unterlagen/Schreiben zukommen zu lassen. Der Dame am Telefon war Freundlichkeit nahezu fremd. Sie bat mich barsch, meine Forderungen weiter in Schriftform zu senden. Habe ich gemacht. Zwei mal eine Frist gesetzt - ohne jegliche Regung seitens Involatus. Bei der letzten Fristsetzung wurde sofort bei weiterer Ignoranz auf den Klageweg verwiesen. Und das habe ich nun über einen Fachanwalt getan! Ich glaube mangelnde Geduld oder Fairness kann man mir nicht vorwerfen!
Kurz zur Sache: Für kurzfristige Flugplanänderungen scheint Involatus in meinem Fall nicht berücksichtigt zu haben, dass in CGN Sa und So
in den frühen Morgenstunden in diesem Sommer die lange Start u. Landebahn saniert wird. Somit ist ein sicheres Landen auf der "Kurzen"
nur mit limitierter Tonage möglich. (Planmäßige Ankunft in CGN wäre 03:50 Uhr gewesen- Landung in FRA war gegen 05:30 Uhr) Deshalb hat man sich in FRA kurzfristig der Passagiere und deren Gepäck entledigt und ist dann leer nach CGN weitergeflogen um "im Plan" von dort wieder nach TFS zu fliegen.
Die Spielchen und Joungulagen die Involatus mit den Fluggästen macht, funktionieren nicht mit den Airportgesellschaften!
Die haben Olympus Airways auf Grund der Tonage die Landung verwehrt!
Mir geht es noch nicht einmal um Geld, sondern um dieses extrem Unverschämte verhalten und Ignoranz dieser insuffizienten Carrier.
Wen die Schuld trift Involatus oder Olympus ist mir Schnuppe. Jetzt müssen Sie reagieren - ob Sie wollen oder nicht !