Summerlove...das kostet ~750 Euro.
Und das investiere ich dann doch lieber in den Urlaub.
Ich habe zwar genug Angst, aber nicht genug, um nicht mehr einzusteigen/nicht zu fliegen...
Danke aber für den Hinweis =)
Summerlove...das kostet ~750 Euro.
Und das investiere ich dann doch lieber in den Urlaub.
Ich habe zwar genug Angst, aber nicht genug, um nicht mehr einzusteigen/nicht zu fliegen...
Danke aber für den Hinweis =)
Und nimmst lieber jedesmal dafür das
@schnicki-schnacki sagte:
Noch 4 Tage und in mir macht sich das hässliche FlugangstGefühl breiter...
in Kauf
"Geiz ist geil!"
Natürlich, denn im Kopf ist ja drin, dass nix passieren kann.
Wenn ich aussteige, sag ich mir auch immer wieder "Siiiieeehste!".
Das hat nix mit Gig zu tun, aber ich vermute, ein Seminar hilft nicht für immer, sondern nur für den nächsten Flug. Und dafür ist's mir schlicht zu viel Geld.
wie oft bist Du denn schon geflogen? Wenn schon viel, dann ist Deine Angst unbegründet, oder rich ate Dir zu einem Urlaub mit dem Auto.
FG Mario
@schnicki-schnacki sagte:
Das hat nix mit Gig zu tun, aber ich vermute, ein Seminar hilft nicht für immer, sondern nur für den nächsten Flug. Und dafür ist's mir schlicht zu viel Geld.
Mooooment ... ein Seminar hat natürlich den Anspruch, für immer zu helfen!
Wenn der Leidensdruck noch nicht groß genug ist, arrangierst du dich wohl auf die ein oder andere Weise?
Wohlan, geh´ den nächsten Schritt!
Mario - ich bin bisher 14x geflogen.
Die Angst habe ich komischerweise erst, seit ich Kinder habe.
Warum auch immer...ich weiß es nicht.
Vonschmeling - ja, ich arrangiere mich. Allerdings nur auf dem Hinflug. Zurück bin ich recht ruhig...ich nehme an, es liegt an den Zeitabständen zwischen den Flügen.
Ich habe mich wirklich viel belesen...habe TV Sendungen angeschaut usw. Ich weiß auch, dass das Fliegen sicher ist. Es sind auch nur die wenigen Momente beim Start, die mich so ängstlich machen.
Der Flieger fährt auf die Startbahn, bleibt kurz stehen und brettert los. DAS sind die paar Minuten, die mich ängstigen. Wenn er oben ist, ist alles wieder gut.
Und das eben nur beim Hinflug.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass gut und gerne die Hälfte der Leute im Flugzeug auch nicht grade fröhlich sind... Die würden es nur nicht zugeben.
Diverse Untersuchungen und Befragungen von namhaften Institutionen kommen zu dem Ergebnis, dass etwa
1/3
aller Passagiere unter Flugangst leidet.
Die Seminare gegen Flugangst, beispielsweise von der Deutschen Lufthansa, haben eine sehr hohe Erfolgsquote.
Gruß
Hans
In der Tat kann ich bestätigen, dass ich - noch nie von Flugangst heimgesucht! - beim ersten Trip mit Baby ein sehr diffuses Bauchgefühl hatte. Bis heute lege ich bei Flugreisen mit meinen Kindern ein leicht "bobtail-artiges" Verhalten an den Tag, treibe ständig das Rudel zusammen und leide unter einem ziemlichen Kontrollwahn.
Reise ich allein, taumel in mehr oder minder ferngesteuert und gänzlich emotionslos die bekannten Wege und einzig der Start löst ein leicht euphorisches Gefühl bei mir aus. Meistens schlafe ich dann bis zum Anflug auf das Reiseziel, den ich jedoch wiederum- ganz gleich, ob Wien, Berlin oder Mumbai! - höchst interessiert bestaune. "Schönefeld" ist so ganz anders, als "Tegel" und Schwechat oder Malpensa über die Seen ... platte Nase an Scheibe!
Richtig ist sicher: Bei einer nicht ausgeprägten Flugangst verliert sich das Unsicherheitsgefühl bei häufiger Nutzung des Verkehrsmittels. Profunde Angstzustände aber müssen professionell behandelt werden, sonst plagen sie einen ewig.
Man staunt übrigens, wer von solchen Problemen betroffen ist. Ich kenne beispielsweise einen Flugzeugmechaniker, der sich seit einigen Jahren kategorisch weigert, einen Flieger zu besteigen. Hoffentlich liegt das nicht an mangelndem Vertrauen in seine Fähigkeiten?
Ein ungutes Gefühl hab ich auch jedesmal wenn ich in den Flieger steige. Besonders beim Start und bei der Landung. Und wenns oben Turbolenzen gibt. Dann wirds richtig eng bei mir. Aber der schöne Urlaub gewinnt immer wieder vor der Angst beim fliegen. Jetzt hab ich erfahren das ein ganz guter Kunde von mir Pilot ist. Jedesmal wenn er zu uns kommt hat er schon ein Grinsen auf den Lippen weil er genau weiß das ich wieder 1000 Fragen hab. Aber er beantwortet sie mir immer wieder geduldig.
Das ist übrigens mit die beste Methode, mit leichter Flugangst umzugehen: Je genauer man die technischen Zusammenhänge kennt, desto sicherer fühlt man sich!
(leider funktioniert sie offenbar jedoch nicht bei o.e. Mechaniker ... )
Auch die Flugbegleiter helfen gern, wenn man sich an Bord "outet". Leidet man aber so sehr, dass regelrechte Panikattacken einen heimsuchen mit Kreislaufproblemen o.Ä., sollte man die cabin attendants unbedingt vor dem Flug informieren. Das beschleunigt deren zielgerichtetes Eingreifen im Notfall.
"Geübte" Aerophobiker nennen am besten auch gleich die wirksamsten Gegenmaßnahmen oder haben "Tröpfchen" ihres Vertrauens dabei.
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!