ich finde solche themen immer schwierig
da die experten von hc die viel mehr kenntnis und wissen und ganz andere sichtweisen haben
und hier der verbraucher, der das ganze oft nicht versteht, weil vieles einfach unverstaendlich ist
und, wie oft bucht ein durchschnittsdeutscher eine reise ? und staendig aendern die veranstalter was, da gibt es nicht mehr nur DIE TUI
sondern noch x-tui usw...
ein veranstalter bietet eine reise an
der verbraucher stellen eine verbindliche buchungsanfrage, die, wovon er ausgeht so wie er sie praesentiert bekommt, auch angenommen wird
denn wenn es fuer den verbraucher verbindlich heißt, ist er ja, wenn der veranstalter das angebot annimmt, daran gebunde, mit allen rechten und pflichten die er mit dem vertrag eingeht
ploetzlich kommt aber der veranstalter um die ecke und sagt nö, nicht zu dem preis,
kannste trotzdem kriegen kostet jetzt aber 100 euro mehr
der verbraucher fuellt sich unverstanden und veraeppelt
anderes beispiel
wenn am regal im supermarkt ein anderer preis steht, als dann letztendlich die kasse ausspuckt kann der verbraucher ja auch sagen, nö kannste behalten lieber supermarkt
und nur mit dem auflegen auf das kassenband und das eintippen muß der verbraucher die ware ja auch nicht verpflichtend kaufen