@ mugla
das in Ägypten nicht gebaggert, wird, habe ich nicht gesagt, sondern ich spreche hier nur von El Gouna- in Hurghada sieht z.B. die Geschichte schon ganz anders aus und da ist es auch egal, ob man 20, 43 oder 50 und älter ist ... und über die Verkäufer am Strand, die vielleicht auch mal einen Spruch drauf haben, warum man als Frau alleine am Strand liegt, meine Güte, die werden belächelt, das bezeichne ich nicht als baggern!
@reisemarie
für Mauritius kann ich es wirklich nicht bestätigen- vielleicht war ja meine Kollegin und ich nicht im "Beuteschema" dieser Herren, keine Ahnung- aber ich habe auch keine dieser Belästigungen bemerkt und auch nicht von anderen Hotelgästen gehört. Auch haben wir nicht nur im Hotel gessessen, sondern haben die Insel mit etlichen Touren- auch mit Taxi und den Öffentlichen, bereist.
@susanne xyz
gut, vielleicht habe ich bei den Malediven dann alle Inseln in einen Topf geworfen, ich war auf Gan und da gab es definitiv keine Belästigungen bzw. Baggerein,denn dort schließen sich einige Einheimischen Insel über Brücken miteinander verbunden an und dort leben u.a. die Hotelangestellten mit ihren Familien- ich schätze mal, da jeder jeden kennt, trauen sie es sich dann vielleicht nicht. Was natürlich nicht heißt, dass man nicht angesprochen wird- aber da gehts in der Regel um allgemeine Floskeln wie z.B. wo man herkommt, wieviele Kinder man hat, wo der Mann ist usw.keine Aufdringlichkeiten oder Belästigungen sexueller Natur- im Gegenteil da bin ich sogar mehrfach zur Familie nach Hause eingeladen und der Frau und Familie vorgestellt worden. Gleiches ist mir auch 2 mal mit Hotelangestellten passiert, da hielt ein Moped oder Auto neben einem und Kellner x strahlte einen an und wenn die Frau oder die Kinder dabei waren, musste man Hände drücken.
Wie es evt. auf einer reinen Urlauberinsel aussieht, weiß ich nicht, da es für mich der erste Maledivenurlaub war- aber da lass ich mich dann auch gerne eines Besseren belehren...
Unabhängig davon, als wirklich baggern, würde ich bezeichnen, wenn man, wie in St.Lucia im letztem Jahr erlebt, ständig den Hoteltransferfahrer am Telefon hat und der einen laufend zu irgendwelchen Einladungen nötigen will, oder in Kenia, wo am Strand und im Hotel mit "eindeutigen" Offerten ********* wird.
Irgendwelche lästigen Verkäufer am Strand, die, wenn sie ihre Tour, Kette, oder,oder auch beim 5. mal nicht loswerden, dann so tun, als kenne man sich und dann schon mal eine Einladung- auch eindeutiger Natur-loslassen, kann ich nur belächeln- ist zwar nervig, aber in der Regel haben sie es nach dem 5.Mal dann auch begriffen und winken einem dann nur noch aus der Ferne zu.
Außerdem, egal, wo auf der Welt, wird man mal angesprochen und das heißt ja nun nicht gleich, dass man immer angebaggert wird.
Zum anderen kommt ja auch noch dazu, das gerade z.B. in die Karibik oder auch nach Kenia, viele Frauen nur aus dem "einen Grund" reisen und dann dadurch alle in einen Topf geschmissen werden. Es reisen ja auch nicht alle Männer nach Thailand nur aus dem einen Grund...
Ich versuche daher immer gleich am Anfang mit anderen Urlaubern Kontakt zu knüpfen und wenn man im "Rudel" auftritt, kommt es in der Regel auch nicht zu solchen "Aktionen" und wenn es sich mal nicht ergibt, dann nehme ich es mit Humor!Aber jetzt deswegen irgendwo nicht hinzureisen, diese Frage würde sich nie für mich stellen, weder als ich noch 20 war, noch jetzt in meinem anscheind "greisem Alter"!
) habe die Erfahrung gemacht, daß es weitgehend bei der Frau liegt, wie weit sie angemacht wird. Es gibt überall, vor allem in südlichen Ländern, Kellner, Verkäufer etc., die versuchen immer und jederzeit auf gut Glück zu baggern. Eine freundliche, aber klare und notfalls auch etwas barsche Ansage (oder besser: Absage) hilft aber fast immer. Vorsichtige oder gar ängstliche Zurückhaltung wird oft falsch verstanden. 
wäre doch auch nicht gut. Ein paar Komplimente hört man doch ganz gerne. In Mexico laufe ich auch nachts alleine ohne Probleme durch die Gegend. Wenn man in Bars oder Discos angesprochen wird ist das doch okay. Man muß ja auf nichts eingehen.