Noch kurz zum Thema Kosten des Zweitkontos:
Ggf. kann es sich lohnen, deswegen mit der Hausbank zu sprechen. Wir haben bspw. 3 Girokonten, und das 3. ist (aufgrund von Kulanz) kostenfrei...
Noch kurz zum Thema Kosten des Zweitkontos:
Ggf. kann es sich lohnen, deswegen mit der Hausbank zu sprechen. Wir haben bspw. 3 Girokonten, und das 3. ist (aufgrund von Kulanz) kostenfrei...
es tut mir leid dich enttäusche zu müssen, denn die liebe wilma hat das geld nicht zu hause unter dem kopfkissen, sondern auf einem sparkonto. ich kann mit diesem konto aber im ausland kein geld abheben.
aber das mit dem 2. girokonto werde ich betracht ziehen. danke an alle die hilfreiche tips gegeben haben.
Nee liebe Wilma, du enttäuscht mich damit keineswegs, ganz im Gegenteil... Warum du hier postet, dass du Sorge hast, dass dein Erspartes irgendwelchen Rechnungen zum Opfer fällt, wenn du es deinem Girokonto zuführst, wirst nur du wissen und so soll es ja auch sein. Wenn du das Geld derzeit auf einem Sparbuch ansparst, ist tatsächlich ein Onlinekonto mit Tagesgeldkonto eine gute Wahl. Hier bekommst du wie gesagt zumindest einen kleinen Zinssatz. Das Tagesgeldkonto verhält sich genauso wie ein Sparbuch. Und wie Birgit schon sagte, kurz vor dem Urlaub schiebst du das Geld wieder auf das dazugehörige Girokonto und bist mit einer dazugehörigen EC- und Kreditkarte (Bonität natürlich vorausgesetzt) bestens für den Urlaub gerüstet. Wenn man eine größere Summe angespart hat, können die Zinsen im Urlaub schon ein Abendessen an einem lauschigen Platz ausmachen oder was man sich sonst so an Annehmlichkeiten im Urlaub vornimmt.
Mal eine ganz dumme Frage: Gibt es keinen Hotelsafe, in dem du dein Bargeld deponieren kannst? Natürlich musst du während der Anreise/Rückreise aufpassen, dass dir niemand etwas mopst. Ich würde jedenfalls nicht das gesamte Geld in einen Geldbeutel stopfen.
die TO hat nicht geschrieben, dass sie alles in bar mitnehmen will...
Vielleicht bin ich einfach zu blond für diese Welt (oder verstehe den einen oder anderen Slang-Ausdruck nicht). Zumindest entzieht sich mir der Grund, weshalb nicht einfach das angesparte Urlaubsgeld aufs Girokonto gepackt wird.
Ich reise auch gern und viel und bin dabei zumeist interkontinental unterwegs. Dabei spare ich mein Urlaubsgeld auf einem separaten Sparbuch an (Dauerauftrag mit einem Betrag "x"). Sobald ich genügend Geld angespart habe (aufgrund des Dauerauftrags kann man dies sehr schön hochrechnen), mache ich mich an die Buchung. Bezahlt wird mit meiner Kreditkarte. Kurz bevor der Betrag fällig wird, buche ich die entsprechende Summe von meinem Sparbuch auf mein Girokonto um, damit ich gar nciht erst überziehen kann. Bei Beträgen von > €2.000 teile ich den Betrag auf zwei Sparbücher auf, da ich bei meiner Bank nicht mehr als maximal €2.000 im Monat von einem Sparbuch abheben kann.
Kurz vor der Abreise kommt es dann darauf an, wann ich konkret im Urlaub bin. Verreise ich innerhalb eines Kalendermonats, muss ich nichts weiter vorbereiten, sondern bezahle vor Ort bequem mit Kreditkarte. Etwaiges benötigtes Bargeld beziehe ich am Geldautomaten (Maestro-Zeichen), wobei es sich - abhängi von der Destination - i.d.R. um verhältnismäßig kleine Beträge handelt (und die Gebühren im Ausland haben bei mir derzeit €2,00 noch nicht überschritten und sind somit wesentlich niedriger als bei fremden Banken im Inland). Nur in Sri Lanka hatte ich im Vorfeld €300,00 als "Taschengeld" am Flughafen wechseln lassen und das GTeldpaket (im wahrsten Sinne des Wortes!) im Zimmersafe deponiert.
In den USA bezahle ich bestimmt 95% meiner Ausgaben mit Kreditkarte. Da benötige ich folglich kaum Bargeld. Höchstens mal für einen Turnpike (Mautstation) oder für ein lokales Museum, das keine Kreditkarte akzeptiert. Auch in den USA heben ich zur Not kleinere Beträge (bis vielleicht $50,00) am Geldautomaten ab, sollte ich Bargeld benötigen. Kurz vor Fälligkeit der Kreditkarte buche ich dann wieder einen entsprechenden Betrag vom Urlaubskonto auf mein Girokonto um.
Von daher verstehe ich ehrlich gesagt nicht so ganz, worauf die Frage überhaupt konkret abzielt.
Solltest du hingegen z.B. Privatinsolvenz beantragt haben, wäre deine Frage nachvollziehbar. Nur würde ich mich dann davor hüten, irgendwelche Tipps zu geben, wie man den Staat hintergeht.
Für das nächste Mal würde ich weniger Taschengeld sparen, dann muss du dir auch keine Gedanken wegen laufender Kosten machen.
Die Sache mit der Prepaid-Kreditkarte hat übrigens den Haken, dass die Abhebungen am Geldautomaten im Ausland nicht kostenfrei sind. Das gilt übrigens für die Verfügungen von(Zweit)Girokonten ebenso.
Von daher würde ich es wagen und Bargeld mitnehmen, das in den Safe stopfen und immer nur soviel mitnehmen, wie du am Tag verbraten willst.
Kurz OT:
Es gibt auch pre-paid KK mit denen man kostenlos im Ausland Barabhebungen tätigen kann.
OT Ende
Na klar, wie Recht Du hast, lieber Curi --das sind sogar einige Prepaid-Karten mit denen das geht.---was macht denn im Zweifel eine Prepaid-Kreditkarte aus? Sonst könnte man ja gleich ne Maestro einsetzen
(Auch) OT aus!
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!