OT
@BlackCat70 sagte:
...P.S.: Gibt es wirklich Dosenkartoffeln?
...
Ja, die werden extra in Zylinderform gezüchtet. 
Aber jetzt im Ernst 
, in der Metro o.ä. gibt's die Dinger sogar in 10 Liter Dosen, im kleinen Supermarkt auch im Glas.
Zum Thema, ich hätte den Koch direkt aufs Essen angesprochen und würde das Hotel entsprechend der Antwort auch bewerten.
Ich bin schockiert. Werde nächste Woche mal schauen.
Dinge, die die Welt nicht braucht ... 
@bernhard707 sagte:
Zum Thema, ich hätte den Koch direkt aufs Essen angesprochen und würde das Hotel entsprechend der Antwort auch bewerten.
Klar hätte ich das machen müssen - habe ich aber nicht, zumindest nicht intensiv genug.
Ich war Montag wirklich total fertig, hatte nicht im Geringsten die Stimmung dazu, mich dort anzulegen. Mein Frust kam eigentlich erst im Zimmer oben.
Und deshalb schreibe ich jetzt auch keine Bewertung.
Denn ich fühle mich dann nicht wohl .
Im Hotel das Essen gegessen und nur so lalalala beim Kellner die Quali kritisiert, dann aber Tage später aus Frust eine Bewertung mit 1,5 bei Gastronomie abgeben - ohne, dass ich richtig vorOrt schon reklamiert hatte.
Nee, das wäre jetzt nicht fair meiner Meinung nach.
Denn mal ehrlich: jetzt kommt die Bewertung z.B. mit 4/5/5/1,5 und 5 (Sport nicht genutzt) raus. Das ergibt einen Schnitt von 4,1. Bei ordentlichem Essen mit einer 5 bewertet, wäre der Schnitt 4,8.
Das ist schon ein Unterschied und nicht unbedingt angenehmer "Einstieg" für ein ansonsten gutes Hotel !
Deshalb bleibe ich dabei - im Februar gebe ich eine zweite Chance und dann kommt die ausführliche Bewertung.
Mir geht`s in diesem Thread auch garnicht so sehr darum, ob ich nun die Bewertung abgebe oder nicht, sondern wie wir als User überhaubt zum Thema "Gutes Hotel - schlechte Küche" stehen.
Ob das also immer eine Einheit sein muss oder es getrennt betrachten kann ??
Denn wer z.B. nur Ü bzw. Ü/F bucht, dem kann`s ja sowas von egal sein.
liebe Grüsse
Erwin
Hallo,
auch noch meine Ansicht dazu,
es kann immer mal was schief gehen, eine 2. Chance sollte drin sein.
Wie schon gesagt, es kommt nur raus was man rein gibt,
hohe Qualität und Frische oder Fertigpropdukte die ein wenig ' aufgewertet ' werden.
Etwas Toleranz sollte man schon mitbringen.
Wenn man erwartungsvoll zum Essen geht und es entspricht nicht den Erwartungen
und dem Geschmak ist die Entäuschung da, bei einem mehr oder weniger, das sind
dann persönliche Ansichten, Geschmack und Vorstellungen die zum Tragen kommen.
Es gibt eine Aussage, war ein Gast zufrieden, gibt er es an 1-2 P. weiter, war er unzufrieden
an 5-6 Bekannte weiter.
@Reisemarie sagte:
Wir haben folgende Erfahrung gemacht: Ein sehr schönes RIU-Hotel auf Teneriffa mit guter Lage bot zunächst eine für uns sehr enttäuschende Küche an, für die Klasse des Hauses viel zu wenig Auswahl, teils kaltes Essen. Nach einer Gästeumfrage wurde das gesamte Buffet deutlich besser. Stammgäste erzählten uns, daß sich dieses Prozedere 14-tägig wiederholt und es ein ständiges Auf und Ab sowohl in der Qualität als auch in der Quantität gäbe.
Interessant. Das scheint nicht nur im RIU auf Teneriffa so zu laufen, wir haben Ähnliches im RIU in Mexiko erlebt. Ca. zwei Tage vor der wöchentlichen Gästebefragung wurde das Buffet üppiger und hochwertiger und das Personal plötzlich sehr freundlich. Nach der Umfrage war wieder alles beim alten. Da fühlt man sich natürlich ver... als Gast.
Da für mich Hotel und Gastronomie (zumindest im Urlaub) häufig eng miteinander verbunden sind, würde ich das Hotel mitsamt Restaurant bewerten. Ich fände es allerdings sehr schwierig, Gefallen an einem Hotel zu finden, wenn die Verpflegung nicht stimmt.
Ok, ich denke das Thema iust ausreichend/erschöpfend abgehandelt.
Danke für die Beiträge, machen wir zu!
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!