• coral741
    Dabei seit: 1107561600000
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    geschrieben 1166211676000

    @ eslipart

    "Die freun sich tierisch, wenn sie ihre Werbung selbst in der Post haben"

    Aber nur, wenn auf der Sendung der Vermerk "Falls unzustellbar zurück" steht. Das machen aber meistens nur die Firmen, die ihren Datenbestand selbst pflegen, weil sie halt an sauberen Daten interessiert sind. Jede so an den Absender zurückgehende Sendung kostet nämlich 22 ct für ihn. Der Gelbe Riese macht eben auch nichts mehr umsonst.

    Andernfalls hast Du Dir den Weg zum Briefkasten umsonst gemacht, weil die Sendung gar nicht zurückgeschickt wird. Das weiß der Absender auch und z. T. deshalb sind die Werbesendungen auch billiger, als normale Briefe.

    Auch wenn die Telekom Dein Kreuz beachtet hätte, wäre es nur eine Frage der Zeit. Ganze Telefonbücher werden in Billiglohnländern per Hand abgetippt und in Datenbanken gespeichert.

    Wie Du schon schreibst: Mit dem Namen verraten sich alle, leider! :(

    Gruß

    coral741

    Achte auf die wirklich wichtigen Dinge! Das Leben ist viel zu kurz um es mit Banalitäten zu verschwenden.
  • angste
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    geschrieben 1166212661000

    Was macht die Post denn mit Briefen, deren Annahme verweigert wird? Einfach wegschmeißen geht ja nicht, es werden doch auch normale Briefe manchmal zurückgeschickt.

    Und dieses "unzustellbar" kenn ich eigentlich nur von Behörden, Versicherungen oder so, also Briefen, die eigentlich wichtig sind.

    Wo der Absender dann nach neuer Adresse sucht.

    Ps.

    Im übrigen hatten wir die Adresse nicht angegeben, da hätten die in China abtippen können, wie sie wollen :D

  • coral741
    Dabei seit: 1107561600000
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    geschrieben 1166213491000

    @ eslipart und mabysc

    Die Sendungen werden bei der Post vernichtet (geschreddert). Das weiß der Absender und hat es auch im Voraus so verfügt. Deswegen heißt dieser klein geschriebene Vermerk über der Adresse auch "Vorausverfügung". Damit bestimmt der Absender einer Werbesendung, was im Falle unterschiedlicher Unzustellbarkeitsmöglichkeiten damit passieren soll.

    Und bevor sich jetzt hier alle aufregen, daß die Post "Ihre" Sendungen vernichtet. Das Vertragsverhältnis besteht ausschließlich zwischen dem Einlieferer und der Post über den Transport des Briefes. Solange Ihr diesen nicht in Eurem Briefkasten habt, gehört er Euch gar nicht.

    Alles klar?

    Spart Euch den Sammelaufwand und den Weg zum Briefkasten.

    Gruß

    coral741

    Edit:

    Nochmal: Wir diskutieren hier nur über Werbesendungen. Für gewöhnliche Briefe (von mir zu Dir) trifft das natürlich nicht zu!

    Achte auf die wirklich wichtigen Dinge! Das Leben ist viel zu kurz um es mit Banalitäten zu verschwenden.
  • Postfee
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    geschrieben 1166213637000

    Coral hat das gut erklärt . Nur die Sendungen mit dem Vermerk bein Unzustellbarkeit zurück gehen an den Absender zurück. Die restlichen werden bei dr Post vernichtet. Vollbezahlte Briefe gehen in jedem Fall an den Absender zurück.

    Gruß Silvia

  • angste
    Dabei seit: 1293494400000
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    geschrieben 1166214437000

    Schade :D, aber mein Post- Briefkasten ist gleich neben dem Container, also gleicher Weg.

    Naja, muß ich mir für Faber und Co was anderes einfallen lassen.

  • angste
    Dabei seit: 1293494400000
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    geschrieben 1166264932000

    Die Werbung des einen in den Rückumschlag des anderen soll auch lange Winterabende verkürzen ;)

  • Micha2906
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    Beiträge: 29
    geschrieben 1166471220000

    Hallo, auch ich habe mich bei diesem Verlag registrieren lassen und bin im Losverfahren für die Türkeireise. Zwar glaube ich nicht wirklich an einen Urlaubstest, da hier scheinbar jeder mitmachen kann. Ich bin zwar in meinem Nebenjob Testkäufer in verschiedensten Bereichen (von Fastfood bis zu Banken), wie ich hier sehe, sind aber wahllose "Tester" eingeladen worden, bei dem Losverfahren mitzumachen.

    Aber warum auch nicht ?

    Hier wird von "gläsernen Bürgern" gesprochen, gleichzeitig nutzen diese Leute Payback, Happy Digit & Co um Geld zu sparen und lassen so jeden Kauf registrieren. Jeder Kauf über eine EC-Karte (und das mache ich fast nur) nützt den Firmen, um Kundendaten zu speichern.

    Und ? Ich habe nichts zu verbergen. Ganz im Gegenteil. Jeder schreit, "Servicewüste Deutschland", aber wenn ich in meinem Call Center eine Zufriedenheitsbefragung durchführen möchte (kein Verkauf !), kapieren das diese stumpfsinnigen Leute nicht und legen auf.

    Frage ich nach, ob sie mit der Autoreparatur zufrieden sind, der Big Mäc lecker, die Beratung bei der Bank zum Riesterprodukt zufriedenstellend war, so denken sie immer nur "der will was verkaufen". Den eigentlichen Grund, endlich mal den Service zu verbessern, den sehen sie nicht.

    Wäre ich so hinterwäldlerisch, so hätte ich mich auch geweigert, mein Fernsehverhalten aufzeichnen zu lassen. Mittels Tastendruck auf einer zweiten Fernbedienung scannt ein Decoder was ich sehe und bekomme dafür soviel Geld, dass ich einmal im Jahr in die Türkei fliegen kann ! Sollen die Unternehmen doch sehen, was ich sehe und was nicht, vielleicht würde dann mancher Mist nicht gesendet ! Mancher Kollege, den ich dafür werben wollte hatte natürlich Angst, " da ist doch ein Haken". Gut, bleibt er halt weiter in seiner Neandertalhöhle.

    Solange ich nichts zu verbergen habe, sollen sie doch meine Käufe erforschen, mein TV-Verhalten einsehen und mein Interesse an einem Türkeiurlaub feststellen – was soll's.

    Und falls ich – wider erwarten – trotzdem diese Reise gewinne, lache ich mich kaputt und werde freudestrahlend berichten.

    Sorry, aber ich bin einwenig sauer über diese ewigen Bedenkenträger. Kostet doch nichts, warum nicht eintragen und abwarten ?

  • Erika1
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    geschrieben 1166473962000

    Gut gebrüllt Löwe ;)

    Ich gehöre auch zu den stumpfsinnigen Leuten, die nach einem "sorry, kein Interesse" den Hörer auflegen, nachdem das Telefon klingelte

    a) wenn ich gerade die Wohnung betreten oder verlassen will,

    b) bei der Essenzubereitung oder dessen Einnahme bin

    c) ich gerade Gäste habe

    usw., usw.

    Und nicht nur dann: ich lege grundsätzlich auf, wenn mich ein von mir nicht gewünschter Anruf erreicht.

    Kaltanrufe, ob mit oder ohne Verkauf, will ich nicht haben, so einfach ist das.

    Wenn Du Deine Vorlieben, Abneigungen, Erfahrungen jedem auf die Nase binden möchtest und zur Transparenz beitragen willst, hindert Dich niemand daran.

    Auch bin ich so hinterwäldlerisch, mein TV-Verhalten nicht aufzeichnen und mich dazu nicht befragen zu lassen. Eine solche Befragung dient dazu, entweder Fernsehwerbung besser zu plazieren oder eine Fernseh-Zeitschrift zu abonnieren.

    Service-Verbesserung, hmmm...

    klingt gut - netter Versuch.

  • wally/x
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    geschrieben 1166478778000

    @Micha2906

    Erika1 hat es auf den Punkt gebracht.

    Service-Verbesserung, hmmm...

    klingt gut - netter Versuch.

    Mich nerven diese Anrufe, bzw. Spammails (bei denen das ewige löschen) nur noch.

    Du kannst als "Urlaubstester" deine Erfahrungen ja machen und danach die Hotels für uns bewerten.

    Allerdings glaube ich nicht, dass wir mehr als deine zweifelhaften Beiträge hier lesen werden.

    Die Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. | Carl Hilty
  • coral741
    Dabei seit: 1107561600000
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    geschrieben 1166480841000

    Bin mit Wally und Erika auf Spur!

    Ich antworte bei solchen Anrufen am Telefon schon gar nicht mehr, sondern drücke sofort und ohne eine Frage zu erlauben auf den "roten Hörer" am Telefon. (Hat seit dem spürbar nachgelassen mit den Anrufen ;) )Warum mit irgendeinem Call Center Menschen diskutieren, wenn ich es gar nicht will? Außerdem ist er garantiert geschult und Kummer gewohnt.

    Auch von mir: Netter Versuch, aber ich verursache als Adressat für Euch leider nur Telefonkosten.

    Gruß

    coral741

    Aber eigentlich weichen wir hier vom Thema ab, indem wir dem Callcenter-Manager soviel Gebühr schenken. Na ja, schenken wir es Ihm zu Weihnachten. :D

    Achte auf die wirklich wichtigen Dinge! Das Leben ist viel zu kurz um es mit Banalitäten zu verschwenden.
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