@sandra 78
du schreibst auf das Eingangsposting von Buddha, dass er nicht alles über einen Haufen werfen soll.
Aber genau das tust du einige Posts später, indem Du Obdachlose als Alkoholiker bezeichnest. Die sind sozial so weit abgerutscht, wie das Holzmichel schon schilderte, dass die da ohne fremde Hilfe nicht mehr rauskommen.
Warscheinlich das Umfeld genauso pauschalisiert. Ach, Hartz Empfänger. so so! Dann Wohnung verloren, keine Perspektive, keine Freunde mehr, kein Rückhalt.
Ich verstehe es genauso wenig, wie die Menschen inder Stadt am Brunnen sitzen und saufen, aber hinter Jedem steckt doch eine Geschichte und durch das Schubladendenken in Deutschland wird die Situation nicht besser.
Habe auch einen Polizisten als Freund. Gerade, wenn Du dich mit deinem Mann unterhälst, dann müsste dir auffallen, dass er evtl. auf Streife schlimmere Dinge erlebt.
Wenn wir uns hier profilieren, dass wir 60 Stunden arbeiten, dass ich meine Überstunden nicht vergütet bekomme und und und dann reden wir am Thema vorbei.
Im Fun Forum gibts dafür nen schönen Smiley: Wen juckts?
Ich für meinen Teil gebe nicht an damit, da es hier im Thread dem (den) Betroffenen nicht weiterhilft, sondern mehr als entmutigt
Auch sehe ich es nicht als Normal an, dass wir uns den Buckel krummschuften, während Andere in Deutschland keine Arbeit haben!
Ist das die Gaußsche Normalverteilung a la Steinbrück?