• caribiangirl
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    geschrieben 1266152299000

    @ giselle123

    könnte ich mir jetzt einen flug dahin leisten, wäre ich mit hilfsgütern schon weg. ich hab aber momentan nicht die finanziellen mittel.

    also kann ich dort vor ort auch nichts machen.

    ich bleib bei meiner einstellung und wünsche euch alles gute für eure weiteren spenden.

    sollte bei uns mal so was schreckliches passieren, bin ich gespannt ob geholfen wird.

    bye

    Die Lüge ist wie ein Schneeball: Je länger man ihn wälzt, desto größer wird er.
  • Mausebaer120
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    geschrieben 1266153674000

    Aktueller Spendenstand: 2.020 € :D

    Von allen Geschenken, die uns das Schicksal gewährt, gibt es kein größeres Gut als die Freundschaft - keinen größeren Reichtum, keine größere Freude. ( Epikur von Samos )
  • gastwirt
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    geschrieben 1266156156000

    @caribiangirl:

    sollte bei uns mal so was schreckliches passieren, bin ich gespannt ob geholfen wird sagte:

    Jetzt reichts mir!

    Da kannst du dir sicher sein!!! auch wenn du aus irgendwelchen fadenscheinigen Gründen wieder nicht dabei bist! Beim letzten Elbehochwasser habe ich eine private Spendenaktion in unserer Gemeinde auf die Beine gestellt, für Menschen, welche 300 km entfernt das Unglück getroffen hat. Den Erlös, 1000 € habe ich personlich einer alleinerziehenden Mutter mit 3 Kindern aufs Konto überwiesen, die Bedürftigkeit habe ich über die dortige evangelische Kirchengemeinde selbst ermittelt. Wenn jemand helfen will, egal in welcher Situation, findet er Mittel und Wege, auch ohne finanzielles Polster. Wenn einer nicht will, auch in Ordnung, aber dann bei diesen sensiblen Themen einfach  still sein!

  • mayfieldfalls
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    geschrieben 1266169431000

    Hallo an alle!

    Mein Mitgefühl ist bei Haiti.

    Habe bereits für den Tsunami gespendet und habe dies auch für Haiti getan.

    Ich weiß um das Elend dieser Menschen und was es heißt kein Dach über den Kopf zu haben.Habe selber Freunde auf Jamaica jedes Jahr das gleiche wann und ob kommt der Hurrican.

    Diese Sorge.

    Den Menschen muss geholfen gerade jetzt auf Haiti ganz besonders!

    Und noch was! Wir hier in Deutschland brauchen nicht jammern wir sind ein Sozialstaat wo es immer Hilfe gibt.Immer!

    Ganz im gegensatz zu Haiti!

    Jasmin

    "Wer sich je von Afrika hat verführen lassen, der findet sein Lebtag kein Messer mehr, um die Fesseln zu zerschneiden, die ihn am das Land binden. Die Nase gibt den Duft von Afrika nicht mehr frei, die Ohren nicht seine Melodien."
  • Giselle123
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    geschrieben 1266174680000

    @caribiangirl sagte:

    @ giselle123

    könnte ich mir jetzt einen flug dahin leisten, wäre ich mit hilfsgütern schon weg. ich hab aber momentan nicht die finanziellen mittel.

    also kann ich dort vor ort auch nichts machen.

     

     

    Wenn Du sooo angagiert hier schreibst, wie man helfen kann, dann lasse auch mal Taten folgen. Lt. Deiner Beiträge in einem anderen Thread sucht Du ja schon fleißig nach Urlaubsangeboten.

    Mein Tipp: Haiti

    sollte bei uns mal so was schreckliches passieren, bin ich gespannt ob geholfen wird.

     

    Du wärst wahrscheinlich die Erste, die am lautesten schreien würde. Vielleicht bekommst Du dann Deine alten Schuhe und Kleider als Sachspende wieder zurück

    .

    Alles in allem nur heiße Luft, was von Dir kommt.

    Nimm Deine ja nicht vorhanden Mittel, fahre davon in den Urlaub und verschone uns mit Deine Klugscheisserei. :kuesse:

    Wer meint, sich im Urlaub wie zu Hause fühlen zu müssen, der sollte lieber gleich zu Hause bleiben.
  • caribiangirl
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    geschrieben 1266241886000

    junge junge. sehr sehr traurig, dass man hier nicht seine persönliche meinung sagen darf ohne gleich beleidigt zu werden.

    zum glück wissen einige hier mehr über haiti als ich, obwohl sie selbst nicht dort waren, geschweige vor haben, sich das elend persönlich anzuschauen.

    JEDER hier hat seine erfahrungen ausschließlich über die medien gemacht. aus diesem grund weiß der ein oder andere nicht mehr wie ich. deshalb frag ich mich eben, wer hier der klugscheißer ist

     

    wie, wann und wo ich übrigens meinen diesjährigen urlaub verbringe geht keinen was an. haiti wirds definitiv nicht, weil ich dazu bedeutend mehr geld bräuchte und das habe ich nicht.  

     

    ihr könnt doch weitersammeln. ich habe nur meine meinung allgemein zu spendenaktionen gesagt, die über zig bankkonten laufen und das recht habe ich genauso, wie jeder andere in diesem forum. ich habe hier auch niemanden beleidigt oder beschimpft, weil er auf diese art spendet. das ist doch jedem selbst überlassen. ich bin mit 1000 % iger sicherheit nicht die einzige, die hier nicht mitspendet. leider anscheinend die einzige, die sich dazu äußert und dann gesteinigt wird. pech für kuh elsa, ich sage aber grundsätzlich meine meinung, weil ich eben ehrlich bin und dieses recht auf meinungsfreiheit lasse ich mir von NIEMANDEM nehmen.

    ich habe fertig..... 

    Die Lüge ist wie ein Schneeball: Je länger man ihn wälzt, desto größer wird er.
  • gastwirt
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    geschrieben 1266242284000

    @caribiangirl sagte:

     ich sage aber grundsätzlich meine meinung, weil ich eben ehrlich bin und dieses recht auf meinungsfreiheit lasse ich mir von NIEMANDEM nehmen.

    Brauchst du auch nicht! Weil aber diese Recht wohl auch für mich gilt, habe ich auch meine Meinung geäussert. Beleidigt habe ich aber wohl niemand!

     

  • Mausebaer120
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    geschrieben 1266242996000

    Hallo caribiangirl,

    keiner erwartet, daß jemand seinen Urlaub opfert und jeder darf seine eigene Meinung zu diesem Thema haben.

    Allerdings muss man auch mit Kritik rechnen, wenn man seine Meinung hier einstellt ...

    Hier mal ein paar Infos von Ärzte ohne Grenzen für was immer noch dringend Geld benötigt wird:

    Weitere Mitarbeiter und aufblasbares Krankenhaus werden geschickt

    Ärzte ohne Grenzen schickt in den kommenden Tagen etwa 70 weitere internationale Mitarbeiter nach Haiti. Außerdem wird ein aufblasbares Krankenhaus mit 100 Betten nach Haiti gebracht, das zwei Operationssäle und sieben Aufnahmezelte umfasst. Nierenfachärzte, die die Folgen des Crush-Syndroms behandeln, gehören ebenfalls zum Team. Beim Crush-Syndrom gibt das durch innere Verletzungen beschädigte Muskelgewebe große Mengen Gift an das Blut ab, was zu Nierenversagen führen kann. Unbehandelt kann das Crush-Syndrom tödlich sein.Die Verkehrsverbindungen sind allerdings schwierig, und es ist im Moment nicht klar, ob Materialien und medizinisches Personal über die benachbarte Dominikanische Republik reisen müssen.

    Ärzte ohne Grenzen ist besorgt um die Sicherheit der etwa 800 eigenen Mitarbeiter. Aufgrund der schlechten Kommunikation und der generellen Zerstörung ist der Verbleib von einigen noch ungewiss.

     

     

    Von einer Notsituation zur nächsten - ein Monat nach dem Erdbeben

    Einen Monat nach dem Erdbeben vom 12. Januar 2010 gehen Schätzungen davon aus, dass bei der Katastrophe mehr als 200.000 Menschen ums Leben gekommen sind, 300.000 verletzt wurden und Hunderttausende ohne Obdach sind - erschütternde Zahlen. Ärzte ohne Grenzen hat in der Hauptstadt Port-au-Prince vom ersten Tag an lebensrettende chirurgische und medizinische Hilfe geleistet. Die Bedürfnisse haben sich inzwischen verändert, und die Prioritäten liegen nun auf der operativen Nachsorge und der Verbesserung der Lebensbedingungen.

     

    Die bestehenden Gesundheitseinrichtungen von Ärzte ohne Grenzen in Port-au-Prince wurden von dem Erdbeben am 12. Januar nicht verschont. Viele Mitarbeiter waren noch Tage nach der Katastrophe verschollen. Wir mussten später erfahren, dass sieben haitianische Mitarbeiter gestorben sind.Innerhalb weniger Minuten nach der Katastrophe kamen die Menschen mit schweren Verletzungen in die Krankenhäuser von Ärzte ohne Grenzen in die Stadtteile Cité Soleil, Martissant, Trinité und Carrefour. Die Mitarbeiter haben ohne Unterbrechung erste Hilfe geleistet. Als Lichtquellen wurden Taschenlampen und Autoscheinwerfer benutzt.

     

    Erst am nächsten Morgen war das Ausmaß der Katastrophe ersichtlich. Es war schnell klar, dass die zerstörten Gesundheitseinrichtungen und das verfügbare medizinische Material in keiner Weise ausreichen würden, um die große Zahl Verletzter zu versorgen. Die Mitarbeiter von Ärzte ohne Grenzen haben so viele Menschen behandelt wie sie konnten. Sie haben in Behelfsunterkünften auf der Straße, unter Plastikplanen und in provisorisch umgebauten Schiffscontainern operiert. Gleichzeitig machten sie sich auf die Suche nach neuen Orten, in denen Operationssäle eingerichtet werden konnten. Auch viele der haitianischen Mitarbeiter haben in dieser schweren Zeit gearbeitet, obwohl ihre Häuser zerstört waren und viele Angehörige und Freunde verloren hatten.

     

    Ärzte ohne Grenzen arbeitet mittlerweile an mehr als 20 Orten in und um Port-au-Prince und in den benachbarten Städten Leogane und Jacmel. Es gibt zehn Operationssäle für schwere Eingriffe und fünf für die leichteren. Ärzte ohne Grenzen hat jetzt mehr als 1.800 Mitarbeiter vor Ort, einschließlich 1.450 haitianischer Mitarbeiter. Etwa 1.400 Tonnen medizinisches Material und Hilfsgüter sind bereits in Haiti angekommen. Weitere 350 Tonnen sollen in den kommenden Wochen eintreffen.

     

     

    Operative Nachsorge und psychologische Hilfe

    Die Mitarbeiter von Ärzte ohne Grenzen operieren noch immer Menschen, die während des Bebens verwundet wurden. Einige der schweren Fälle mussten mehrmals operiert werden. Die medizinischen Prioritäten verlagern sich nach der lebensrettenden Nothilfeintervention jetzt hin zur operative Nachsorge, zum Wiederaufbau der Basisgesundheitsversorgung für alltägliche medizinische Probleme und zur Pflege der Patienten mit chronischen Krankheiten. Die Organisation hat vier zusätzliche Einrichtungen für die operative Nachsorge eröffnet: in Delmas 30 - einem Gymnasium in der Gegend Champ de Mars -, in dem ehemaligen Kindergarten Mickey und in Promesse. Eine weitere Einrichtung wird in Sarthe eröffnet werden.Ärzte ohne Grenzen plant, die Kapazität für stationäre Behandlungen in den kommenden Wochen zu erhöhen, um so viele Patienten wie möglich versorgen zu können. Dazu zählen auch Menschen, die woanders behandelt wurden, dort aber keine operative Nachsorge bekommen. Das Problem hat sich dadurch vergrößert, dass andere Nothilfeteams, die chirurgische Einrichtungen in der ersten Nothilfephase hatten, Haiti inzwischen verlassen haben. Ärzte ohne Grenzen erweitert in einigen Orten außerdem die psychologischen Aktivitäten. Psychologische Hilfe ist für die Menschen extrem wichtig, die schwere Verletzungen erlitten haben. Besonders betroffen sind Patienten mit Amputationen und ihre Familien. Psychologen von Ärzte ohne Grenzen unterstützen auch die mobilen Teams und Mitarbeiter, die in den abgelegenen Gegenden mit den vielen Menschen in den Vertriebenenlagern arbeiten. Die Menschen versuchen, mit der Trauer klarzukommen, und fragen sich, wie und wo sie in Zukunft leben werden.

     

    Verbesserung der Lebensbedingungen dringend nötig

    Viele Menschen sind auch vier Wochen nach dem Beben gezwungen, in überfüllten Unterkünften und unter unhygienischen Bedingungen zu leben. Viele haben noch kein Zelt und keine Hygienekits bekommen. Ihnen fehlt der Zugang zu sauberem Wasser und sanitären Anlagen. "Es ist schwer zu glauben, dass vier Wochen nach dem Erdbeben noch immer so viele Menschen unter Laken in Lagern auf der Straße leben", sagt Christoph Fournier, internationaler Präsident von Ärzte ohne Grenzen, der gerade aus Haiti zurückgekehrt ist. "Wenn möglich, haben wir Zelte, Hygienekits und Kochutensilien verteilt. Wir konzentrieren uns aber auf die medizinische Hilfe. Man fragt sich, wie es möglich ist, dass trotz der großen finanziellen Versprechungen erst so wenig verteilt wurde. Solange Menschen keine Unterkünfte haben, werden sie mit Durchfall und Atemwegsinfektionen zu uns kommen - Ärzte ohne Grenzen macht sich Sorgen, dass dadurch mit der Regenzeit eine neue medizinische Notsituation eintreten kann.

    Quelle: http://www.aerzte-ohne-grenzen.de

    ====

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    ...

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  • Bulgarienfan
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    geschrieben 1266244132000

    Gastwirt, du nicht. Aber der letzte Beitrag von Giselle123 war mindestens grenzwertig, was die Nettiquette betrifft.  Im Grunde hat sie caribiangirl aufgefordert, die Schn... zu halten.

     

    Gruß

     

    Manfred 

     

     

     

     

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  • Mausebaer120
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    geschrieben 1266244992000

    Vielleicht war er grenzwertig, aber der Beitrag war nicht beleidigend.

    Und das hier die Emotionen etwas hochkochen ist ja auch durchaus verständlich, wenn man bedenkt das jemand in einem Thread mit einem Spendenaufruf plötzlich eine Anti-Spenden-Diskussion anzettelt.

    Was das hier zu suchen hat, kann ich absolut nicht nachvollziehen - tut mir schrecklich leid...

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