• Kourion
    Dabei seit: 1216684800000
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    geschrieben 1404384743000

    @Kokospalme

    Termine sind hier auch noch nicht ausgeschrieben. Lt. tlf. Auskunft ab ca. 18.7.

    Aber da fällt mir ein: Ich habe mal vor Monaten gelesen, dass sich die Teilnahmegebühren nach der Teilnehmeranzahl staffeln... also sollte es wohl klappen, allerdings dann teurer. Mal abwarten.

    Ich hab auch noch weiter rumtelefoniert - was so ein Thread alles bewirkt, ich komm in die Pötte :laughing: ... aber bisher keine andere Möglichkeit gefunden.

    Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, sondern mit den Augen die Tür zu finden. (Werner von Siemens)
  • Kleefeld
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    geschrieben 1404386738000

    Meine Erfahrungen mit mir, haben gezeigt,

    dass ich Fremdsprachen, nicht in Kursen etc. lernen kann!

    In der Schule, Französisch Pauken war einne Katastrophe,

    schrechkliche Erinnerungen! :shock1:

    Nach Schulabschluss, habe ich in der franz. Schweiz gearbeitet.

    Innert wenigen Monaten konnte ich Französisch sprechen.

    Dasselbe mit Italienisch.

    Um Englisch zu lernen, war ich ein paar Monate in England, da hatte ich einen sehr

    guten Lehrer, der mehr Wert auf Konversation legte, als Grammatik zu büffeln!

    Da bekam ich gute Grundkenntnisse, der engl. Sprache.

    Mit der Zeit habe ich jeder Fremdsprache dazu gelernt. Aber wie schon jemand geschrieben hat, wenn ich längere Zeit Englisch gesprochen habe, dazwischen

    Französisch sprechen muss, habe ich Anfangs enorm Schwierigkeiten die richtigen

    Worte zu finden.

    In andern Fremdsprachen, kann ich mich meistens auch verständigen,

    vor allem wenn es ums Grüssen, Danke sagen, oder die Speisekarte geht. ;)

    Allure of the seas
  • Kokospalme4
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    geschrieben 1404402329000

    Gut, dass du diesen Punkt ansprichst. Also ich persoenlich finde, Vokabular und Grammatik bilden auf jeden Fall die Basis - aber selbst wenn man sich auf diesem Gebiet gut bewegt, kann man die Sprache noch lange nicht. Schliesslich ist es letzten Endes das Sprechen, worauf es ankommt. Mein Englisch ist auch erst richtig gut geworden, als ich einen englischsprachigen Studiengang begonnen habe :D

    2017 - Februar: Nilkreuzfahrt / April: Stockholm / Juni: Portugal / September: Rom / what's next?
  • Metrostar
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    geschrieben 1404404589000

    Wenn es in einem Hotel zugeht wie in Babylon, ist Englisch die wichtigste Fremdsprache, um sich austauschen zu können.

  • Gaukelei
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    geschrieben 1404416925000

    Ich gehöre zu den glücklichen "mittelalten" Jahrgängen, die schon Englisch in der Schule hatten. Als Wahlpflichtfach hatte ich dann Französisch. (Latein habe ich nicht eingesehen, weil es irgendwie keiner spricht).

    Mein Französisch frische ich mal wieder in der VHS auf. Bei uns gibt in der Kleinstadt gibt es eine sogenannte Arbeitsgemeinschaft mit zwei Gruppen von jeweils 6, im nächsten Semester evtl. 7 Personen. Wir zahlen zwar etwas mehr als Teilnehmer von Kursen, an denen 10 Personen teilnehmen, haben aber unsere vollen 2 Schulstunden Unterricht und könnten sogar an beiden Kursen, also insgesamt 4 Schulstunden, teilnehmen. Allerdings haben diese Kurse ein unterschiedliches Lernniveau. Im Urlaub sowohl in der französischen Schweiz als auch in Frankreich selbst hat mir der Kurs schon geholfen.

    Nach den Sommerferien beginnt - wenigstens bei uns - ein neues Semester. Ich kann jedem/jeder nur empfehlen, sich anzumelden, wenn denn Zeit und Lust vorhanden sind.

    Bzgl. Englisch sehe ich bei mir nicht so den Bedarf. Ich habe das Gefühl, dass ich diese für uns Deutschen relativ einfache Sprache so gut beherrsche, dass ich damit im Urlaub recht gut durchkomme. Im Zweifel müssen Hände, Füße und Grimassen helfen, genause wie beim Französischen.

    Gut, daß nicht jeder so urlaubt wie ich.
  • Kokospalme4
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    geschrieben 1404422545000

    Ich finde ja auch, dass es im englischen viel mehr Möglichkeiten gibt, auf dem neuesten Stand zu bleiben. Ich zB lese gerne mal den Economist, habe Bücher auf Englisch gelesen und die meisten meiner Lieblingsserien schau ich auch lieber im Originalton.

    Klar gibt es diese Möglichkeiten für andere Sprachen auch, aber ich finde es im Englischen einfach um einiges gängiger und für spanische Serien/Filme bräuchte ich dann wohl wieder Untertitel. Ohne habe ich mich noch nicht rangewagt  :?

    Zwecks VHS Kursen.. mich hat in der Schule oft gestört, dass zu viel Wert auf Grammatik und zu wenig auf Sprechen gelegt wird. In meinem Italienisch Kurs jetzt hingegen haben wir fast nur gesprochen... und gerade zu Beginn hätte ich mir mehr Grammatikgrundlagen gewünscht, wir haben fast nichts aufgeschrieben. Allerdings war der Lehrer auch Italiener. Ich denke, ein gutes Mittelmaß aus Grammatik- und Vokabelbasis kombiniert mit viel Sprachpraxis ist ideal  :D

    2017 - Februar: Nilkreuzfahrt / April: Stockholm / Juni: Portugal / September: Rom / what's next?
  • freddoho
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    geschrieben 1404425068000

    Klar ist es im Land selbst viel einfacher und geht schneller,

    die Fremdsprache zu erlernen - habe ich ja seinerzeit auch

    gemacht   :D

    Aber in einem gewissen Alter ist solch ein Auslandaufenthalt

    aus verschiedenen Gründen natürlich nicht mehr möglich.

    Zur Auffrischung der Sprache(n) bleibt dann halt "nur" ein

    Kurs oder über Internet.

    Ich wollte damals 1 Jahr nach Canada gehen, aber leider

    haben meine Eltern den "Wisch" nicht unterschrieben und

    ich bin in der Schweiz gelandet   ;)

    @Kokospalme

    Auch ich finde das Sprechen im Kurs sehr wichtig, aber einige

    Grundlagen sollten dennoch vorhanden sein.

    In meinem damaligen Spanisch-Kurs hatte ich einen ganz tollen

    Lehrer aus Südamerika. Er brachte uns die Grundkenntnisse

    (Grammatik usw.) bei und nachdem sich alle Kursteilnehmer

    einig waren, den Schwerpunkt auf Konversation zu legen, haben

    wir sehr viel gesprochen - am Anfang zögerlich, niemand traute

    sich, aber es ging immer besser. Haben uns sogar ausserhalb

    des Kurses getroffen, z.B. nen Film in Spanisch angeschaut -

    war echt super. Glaube nicht, dass es sowas oft gibt   :disappointed:

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  • freddoho
    Dabei seit: 1241740800000
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    geschrieben 1404426033000

    Aja, neulich bin ich zufällig auf ein Hotel in Italien (Südtirol) gestossen,

    das ein Arrangement mit täglichem Italienisch-Kurs anbietet. Allerdings

    ganz schön teuer   ;)

    Würde mich mal interessieren, ob das viel bringt.

    Hat sowas schon mal jemand gemacht   :frowning:

    ¸.•*¨*•☆ ☆¸.•*¨*•☆ ☆¸.•*¨*•☆ !!! La vie est belle !!! ☆¸.•*¨*•☆☆¸.•*¨*•☆☆¸.•*¨*•
  • Kokospalme4
    Dabei seit: 1401062400000
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    geschrieben 1404426636000

    Zu schade, dass du nicht nach Kanada gegangen bist - habe ein halbes Jahr in Toronto studiert und habe mein Herz dort gelassen. Aber das ist wieder eine andere Geschichte  ;)

    Ja das mit dem Sprechen ist bei mir wegen der Überwindung wichtig... Schriftlich bin ich immer sehr gut unterwegs, aber beim Sprechen fehlt einem einfach die  Zeit zum Nachdenken ("wie heißt des nomoi?"). Es muss einfach flüssig werden, das ist bei mir das Problem. Meine Aussprache ist, denke ich, mal gar nicht sooo mies. Zumindest taten sich meine britischen "Mitschüler" im Italienisch Kurs schwerer mit dem R... weil es im englischen das R eben so "rund" ist und einem Italienisch da eher hart vorkommt... da tun wir Deutschsprechenden uns nicht so schwer  :D

    Aber nein, sowas habe ich noch nicht gemacht... nur den "herkömmlichen" Sprachurlaub.

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  • Breitbach
    Dabei seit: 1113868800000
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    geschrieben 1404467034000

    Überflüssiges Zitat entfernt.

    @freddoho

    z. B. Villa Palagione (Nähe Volterra, Homepage), ist eigentlich eher ein Institut das alle möglichen Kurse (auch Italienisch, auch mit Exkursionen zu bestimmten alltäglichen Themen z. B. Besuch auf dem Bauernhof/Käseherstellung, Volterra Stadtführung, alles auf Italienisch, natürlich) mit Unterkunft anbietet und Ausstellungen organisiert. Dort braucht man aber ein Auto, da abgelegen......

    .....oder Florenz Scuola Toscana, Centro Machiavelli, dort muß man ggf. die Unterkunft selbst besorgen, die Schulen helfen gern dabei.

    Ist in jedem Fall intensiver als z. B. VHS eine Stunde/Woche und bringt auch viel bei richtiger Einstufung und Aufnahmefähigkeit.

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