@ronja t
für solche unbelehrbaren und rücksichtslosen fälle wurden die ohrenstöpsel erfunden.
ein ubedingtes must have auf langstrecke und ggf. mittelstrecke
Genau Lexi, ich brauch die aber nicht, wenn ich bequem meine Lehne zurückgestellt habe schlaf ich wie ein Baby, da stört mich das Geblubbere vom Hinterman wenig .
beneidenswert
ich kann leider auf flügen nie schlafen.
egal, ob ich die nacht vorher durch gemacht habe, die rückenlehne nach hinten stelle, rotwein trinke, ein buch lese, augen zu mache, etc. etc.
ich beneide die leute, die sich hinsetzen und wegratzen können.
habe ich mal auf einem flug nach mexiko erlebt.
pax stieg ein, fiel in einen schlaf, wurde noch nicht einmal zum essen wach und wachte frisch erholt beim ruckeln der landung auf.
schööööön.
Wenn ich jetzt schon in Mexiko gewesen wäre würd ich sagen, das war ich :-D.
.@lexilexi
Ganz genau so ging es mir von USA auch immer .. Alles schlief,oder fast alles, nur ich nicht..Ich hab zwar keine Angst , und hatte auch ab und zu 3 Plätze nur für mich, nix ging..
der pax war eindeutig männlichen geschlechts.
zurück zum thema macken:
grundsätzlich ca. eine halbe stunde vor landung (die landezeit steht ja auch dem ticket) , wenn der flieger die flughöhe verlässt und die anschnallzeichen aufleuchten, müssen viele leute unbedingt aufs klo, um sich shorts und t-shirt anzuziehen.
verstehe ich nicht wirklich.
und es wird immer mehr usus, die anweisungen zu mißachten. das servicepersonal ist immer höflich bemüht, die "schäfchen einzusammeln". aber viele ignorieren die anweisungen einfach und sagen, sie müßten ganz nötig zur toilette.
danach kommen sie frisch umgezogen wieder.
erst einmal würde ich im wc nie die schuhe ausziehen und dort barfuß stehen (und das muß man gewzungenermaßen, wenn man die hose wechselt).
zum anderen gibt es zipp off hosen, oder cargo hosen, die man verkürzen kann.
und dann kann man sich doch ein paar flip flops ins handgepäck packen, die man nach der landung beim warten auf den koffer gegen das feste schuhwerk tauschen kann.
mir gehts leider immer so.
ob kurz-, mittel-, oder langstrecke.
nachtflug.tagflug. jetlag.schlaftabletten.
nix hilft.
habe es allerdings noch nie mit ordentlich promille versucht.
ich würde mich nie wirklich betrinken vor oder während des fluges.
dann müßte man zu oft zur toilette.
und das versuche ich immer zu vermeiden.
außerdem haben wir meist im zielort ein mietauto. da kann man ja schlecht mit zig promille im blut abdüsen.
Flip-Flops in der Handtasche hab ich immer. Dazu bin ich im Zwiebellook angezogen, Top als unterste Lage. Lässt sich alles bequem am Platz aus, bzw. umziehen. Ich nenn das aber nicht Macke sondern praktisch.
Im Flieger betrinken ist nicht anzuraten, du bist dann verkatert und planlos am Zielort, DAS willst ja auch nicht. Dann bleib lieber schlaflos.
zwiebel look ist immer gut.
top, shirt und (sweat-) jacke mit kapuze.
die kapuze kann man zur not als kissen umfunktionieren, wenn es keine mehr im flieger gibt. oder als halsschutz, wenn die klimaanlage zu kalt gestellt ist.
flip flops habe ich immer im handgepäck.
ich danke dem erfinder der shuhe, da sie so schön leicht und flexibel einsetzbar sind.
aber auch ballerinas sind immer im handgepäck. da hat man beim auto fahren einfach den besseren halt.
gemütlich reisen ist einfach eine frage der organisation !
zur not können auch mal mitgebrachte frikadüsen oder bemmen das bordmenü ersetzen.
@Lexilexi, was sind denn Bemmen? hab ich noch nie gehört. Komm allerdings auch aus dem Norden.
Ich muss vor der Landung auch immer noch auf das WC, um meine Airplanes reinzufrieseln. Die bekomm ich ohne Spiegel nicht herein. Man sieht zwar etwas merkwürdig aus, mit diesen blauen Dingern, aber sie sind Gold wert. Ohne die würde ich gar nicht mehr fliegen. Ich hatte es letztes Jahr, das ich schon an meinem Platz vorbeimaschiert war. War aber auch noch sehr früh. Das war ein Chaos, wieder zurück zu kommen. Denn es rücken ja die anderen von hinten nach und irgendwie lässt einen auch keiner durch, wenn man in die entgegengesetzte Richtung möchte.
Ich kann zum Glück auch überall schlafen. Nach dem pappigen Brötchen und was zu trinken, schlummer ich dann meist selig ein und werde erst durch das Druckgefühl in meinen Ohren wieder wach.
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!