Condor Langstrecke - allg. Fragen/Antworten und Erfahrungen

@TommyA

Also man wird doch schon durchgecheckt ob man Lebensmittel dabei hat. So ging es jedenfalls uns.

Ok, wir hätten dann was nach der Sicherheitskontrolle kaufen können bei Wendy's oder sonst wo. Das haben wir aber dann doch nicht gemacht, weil wir nicht sicher waren ob wir's auch mit reinnehmen dürften... Wie dem auch sei: das Essen ist einfach .....no.

Das nächste Mal (sollte es das geben) nehme ich mir was mit rein ins Flugi. Man lernt nie aus.

Ich finde es aber schade, dass das so mies ist, ehrlich. Ich finde  der Flug ist sehr teuer und dann wird man so abgespeist. Aufregen tu ich mich nicht. Ich wollte es nur mal erwähnen, damit sich alle die ein bißchen Geschmack beim Essen haben wollen z.B. ein Lunchpaket vor dem Einsteigen kaufen können

@ENIGMA13

Ich hab mir beim Hinflug ja auch selber Wasser geholt, sonst hättte ich die Wüste Gobi im Mund gehabt, obwohl die das nicht so gern sehen - beim Rückflug war's aber in Ordnung, da wurde ständig was angeboten!

Und: Hey! Was hast Du gegen Rhabarberkuchen! Das leckerste auf der Welt

LG

@Rhabarberkuchen

Es ist und war auch noch nie ein Problem ,Essen mit an Bord zu nehmen - nirgendwo und bei keiner Airline. 

LG

Andrea

@  Rhabarberkuchen:

hey, ich versteh dich was das essen an board angeht eh, aber siehs mal so, du bekommst ne transfer leistung un essen is ''good will''. es schmeckt nich,aber mein hunger treibts immer rein. un was denn preis angeht, flieg ma innerhalb deutschlands und dann schau an, was die bahn verlangt. da biste oft im flieger günstiger un da bekommst noch was. bei der bahn eierst zum mitropa un zahlst mondpreise.

ergo, was will ich sagen, einfach den flug als reinen transfer sehen und froh sein, dass es überhaupt was included gibt.....

un was essen nach sicherheitskontrolle angeht, du, fliege oft kreuz un quer durch die usa un DIE lassen sogar jegliches essen zu. hatte da schon oft big sandwiches an board un die neidischen blicke waren mir sicher

lg

@Chris1975_ sagte:

Richtig, ich fliege mit der selben Frau und dennoch stimmt der Name im Pass nicht mit dem Namen auf dem Ticket überein.

Noch mal langsam für dich: Auch im neuen Pass steht der alte Name deiner Frau. Und: Auch in Kenia wissen die, was im Pass steht. Die machen das öfters.

@bernhard707 sagte:

... die Wahrscheinlichkeit es klappt mit dem Geburtsnamen im Pass ist sehr gering..

Wie kommst du darauf? Nenn mir mal einen Grund, warum das nicht klappen sollte.

Ticket lautet auf Lieschen Müller und ist im Januar ausgestellt. Im Pass steht nun Lieschen Maier, geb. Müller und ist im Juni ausgestellt. Dieser Pass reicht überall als Legitimation aus - auch bei einer Airline

Dann könntest du ja bei Nichteintreffen deiner Einschätzung dem Fragesteller die Kosten ersetzen.......   Ich neige eher dazu, "wahrscheinlich hast du recht", würde mich aber nie zu einer Aussage hinreisen lassen, dass es zu 100% keinen Ärger gibt.

@Steinerlein sagte:

...Ticket lautet auf Lieschen Müller und ist im Januar ausgestellt. Im Pass steht nun Lieschen Maier, geb. Müller und ist im Juni ausgestellt. Dieser Pass reicht überall als Legitimation aus - auch bei einer Airline

Nein Marcel, würde ich auch nicht

Bei einem Flug von London nach Frankfurt mit British Airways war ich schon unfreiwillig Beteiligter bei einem solchen Spektakel.

Die ach so clevere Lady hatte nämlich das gleiche Problem und alle Passagiere durften warten bis das komplette Gepäck erst aus- dann wieder eingeräumt wurde, nachdem sie ihr Gepäck identifiziert hatte.

Das blieb nämlich in LHR wie auch die Lady und die Maschine landete mit einer Stunde Verspätung in FRA

@Bernhard

War mir klar, dass sowas kommen wird. "Habe ich selbst erlebt" lässt sich ganz schwer entkräften - ist aber kein Argument für Richtigkeit.

Was will die Airline: Den Nachweis, dass der Fluggast, der auf dem Ticket steht, auch der ist, der in den Flieger einsteigt. Dafür gibt es zwei Gründe: 1. Sicherheit 2. Ticketpreise

Für beide Gründe gibt es keinen besseren Nachweis als den Reisepass. Also, wo soll nun das Problem liegen? Im Pass ist ausdrücklich der Nachname, der Geburtsname (und selbst der Künstlername) vermerkt. Es gibt kein anderes Dokument, was die Person besser identifizieren kann. Und das international!

Du kannst dir jetzt auf die Schulter klopfen, und denken, dass du recht hast mit deinem "selbst erlebt". Aber vieleicht möchtest du ja auch eine Begründung dafür liefern, warum der Pass nicht reichen soll und wie dies die Airline begründen will.

Von mir selbst auf die Schulter klopfen bin ich weit entfernt, durch die Dusseligkeit einer Möchtegerne Mitfliegern, vielleich auch der Sturheit bei Kontrolle des Namens auf der Bordkarte und im Reisepass habe ich einen wichtigen Geschäftstermin verpasst.

Es ist nicht meine Aufgabe einer Begründung der Airline oder eines Security Beamten nachzugehen. Alleine die Fakten waren nicht nur für mich entscheidend, einige der anderen Passagiere haben ihre Anschlussflüge in FRA verpasst.

Hey, soll ich dir was sagen? Ich war mal in London beim Check In. Sollte mit der BA nach Frankfurt gehen. Als die Dame am Schalter merkte, dass die Dame vor mir gerade geheiratet hat (konnte sie sehen, weil sich der Name im Pass geändert hat), hat sie sofort 2 Businessflüge als upgrade eingebucht und es wurde noch am Check In eine Flasche Champagner überreicht. Das nenne ich Service. Das habe ich selbst erlebt.

So, nun reicht es aber auch. Von mir aus kann der Christian auch 700 € für ein neues Ticket ausgeben und du darfst so lange am Airport warten, bis du schwarz wirst, weil im Flieger eine südkoreanisch Massenhochzeitsgesellschaft mitfliegt, wo alle Bräute noch den Mädchennamen auf dem Ticket haben .