• Transpirator1973
    Dabei seit: 1121990400000
    Beiträge: 1116
    geschrieben 1313614797000

    das mit 9:50 habe ich auch gesehen aber ich bin halt jahrelang immer so kurz nach 8:30 Uhr geflogen und finde es schade das es das wohl nicht mehr gibt und ich frag mich halt warum

    wenn man es mit Menschen zu tun hat gibts keine Logik
  • frodofrodo1
    Dabei seit: 1178064000000
    Beiträge: 70
    geschrieben 1313623444000

    @demokrat

    Wie wurde sich seitens Condor am Flughafen verhalten?

    Wie war der Informationsfluss?

    PS. Mir ist es lieber die Kiste bleibt am Boden und wird repariert. Weil ohne Fahrwerk wird es nix mit der Landung.

  • bernhard707
    Dabei seit: 1195948800000
    Beiträge: 25346
    geschrieben 1313624850000

    Ohne funktionierendes Fahrwerk starten ist noch etwas schwieriger.

    Dem etwas unglücklich formuilierten Kommentar von 'demokrat' kann ich allerdings aus eigener Erfahrung schon vor ein paar Jahren jedoch zustimmen.

    Life is too short to limit your vision ... indeed
  • vonschmeling
    Dabei seit: 1102896000000
    Beiträge: 58805
    geschrieben 1313625207000

    @Demokrat

    (mir kommt dein Nick leider nur schwer über die Tasten!? :disappointed: )

    Ist das einmal mehr "Frustabladen 2.1" mit reichlich unkonkreter Schuldzuweisung an Wuthäubchen? Etwas präziser sollten Beschwerden schon sein, zudem unterstelle ich, dass du dich mit einer Einschätzung der Mitarbeiterkompetenz reichlich überforderst.

    a) Plaziere den Sachverhalt (Betonung auf SACHverhalt!) im Forum Reiserecht und lies dort nach, wie in solchen Fällen zu verfahren ist.

    b) Deine Rechte als Fluggast sind klar definiert, notfalls und bei entsprechender Sachlage wirst du spätestens vor Gericht obsiegen!

    c) "nie wieder" ist TOTAL UNCOOL (warum? Ein technisches Problem kann bei jeder Airline auftreten, über das Krisenmanagement verlierst du jedoch kein Wort - schade!)

    @frodofrodo1

    Gute Frage - danke!

    Man kann übrigens auch ohne Fahrwerk sicher landen - es ist nicht erstrebenswert, aber möglich. Zu den Folgen dieser Erkenntnis schweigt zunächst des Sängers Höflichkeit und man hofft, dass nicht demnächst die Airline das Risiko "Verlust einer Maschine" gegenrechnet ...

    :shock1:

    Moderator*in im Reiseforum für die Bereiche Allgemeine Fragen und Reiseveranstalter/ Im Auftrag der Admins.
  • vonschmeling
    Dabei seit: 1102896000000
    Beiträge: 58805
    geschrieben 1313625459000

    @bernhard707

    Welchem Teil genau des "unglücklich formulierten Kommentars"?

    Falls es die blauen Flecken an lausigem Futter Arie ist, geh ich nämlich mal eben die Bartaufwickelmaschine warten ... :disappointed: :?

    Moderator*in im Reiseforum für die Bereiche Allgemeine Fragen und Reiseveranstalter/ Im Auftrag der Admins.
  • bernhard707
    Dabei seit: 1195948800000
    Beiträge: 25346
    geschrieben 1313626274000

    Dieser Teil war wirklich obsolet, ich schliesse mich der Äusserung über das schlicht vor Ort nicht vorhandene "Krisenmanagement" von Condor oder deren Repräsentanten an.

    Das "übliche Handling" von Condor nach Rückkehr ist mir aus eigener Erfahrung und auch durch Threads im Reiserecht bekannt.

    Life is too short to limit your vision ... indeed
  • vonschmeling
    Dabei seit: 1102896000000
    Beiträge: 58805
    geschrieben 1313629235000

    Allein gab es keine "Beurteilung eines Krisenmanagements vor Ort", der man zustimmen könnte, sondern nur ein Mantra der Ordnung "Klagen, klagen, klagen" ...

    Wem immer sowas hilfreich erscheint ... wohlan!? :frowning:

    Moderator*in im Reiseforum für die Bereiche Allgemeine Fragen und Reiseveranstalter/ Im Auftrag der Admins.
  • Demokrat
    Dabei seit: 1313539200000
    Beiträge: 17
    gesperrt
    geschrieben 1313692804000

    @ felixsusi

    Nein, die Frechheit war, dass wir uns aufgrund unserer Körpergröße (191 + 186 cm) zuvor mehrfach bei Condor erkundigt hatten und die telefonische Auskunft bekamen, dass die Beinfreiheit in der Economy-Class bei knapp über 76 cm liegen würde. Dieses war eine absolute Falschauskunft. Leider konnten wir es nicht ausmessen, aber die Beinfreiheit lag weit darunter und war wirklich absolut nicht mehr hinnehmbar bei unserer Größe. Es gab nicht nur blaue Flecken durch das extrem beengte Sitzen sondern meine Freundin bekam massive Schmerzen an der Hüfte. Dem Steward war das völlig egal. Auch dass die Dame vor uns, welche viel kleiner war, den Sitz bis zum Anschlag in Liegeposition hatte.

    So etwas haben wir nicht einmal bei einer Billig-Fluglinie erlebt. Aber das Beste dabei ist, dass das Condor völlig egal ist mit einer unverschämten Arroganz schreiben sie nach über 3 Monaten ein inhaltsleeres Ablehnungsschreiben.

    Probleme kann es immer geben, aber das was bei einem Unternehmen wie der Condor absolut nicht hinnehmbar ist, ist ihr gleichgültiges und mit System ignorierendes Beschwerdemanagement. Für die Flugverspätung gibt es eindeutige Gerichtsurteile, in denen Condor zur Schadensersatzleistung verurteilt wurde. Auf alle Schilderungen und Verweise wurde nicht im geringsten eingegangen, so dass man davon ausgehen muss, dass Condor unsere Schreiben garnicht richtig gelesen hat oder (was wahrscheinlicher ist) absichtlich nicht darauf eingegangen ist, weil sie, trotz berechtigter Ansprüche, nicht zahlen wollen.

    Deshalb ist Condor als seriöse Fluglinie für uns gestorben.

    Dass ein Defekt auch bei einer anderen Fluglinie hätte vorkommen können ist unbestritten. Es geht nur darum, wie verachtend danach mit den Kunden umgegangen wird.

    Ich glaube, wenn Sie selbst das erlebt, sowie entsprechende Rechtskenntnisse hätten, dann würden sie auch nicht so pauschale Sätze dazu schreiben.

    Und wie wir bei Recherchen schon gelesen haben, gab es schon desöfteren Beschwerden gegen Flugpersonal, das ignorierend abgetan wurde oder auf welche garnicht eingegangen wurden.

    Wenn jeder mit negativen Erlebnissen daraus seine Konsequenzen würde, dann müsste Condor irgendwann auf seine Kunden eingehen oder eben Insolvenz anmelden, weil sie keine Fluggäste mehr verdient hätten.

    Mir ging es in meinem Thread auch nur darum aufzuklären, dass Condor auf Beschwerdeschreiben wohl nie wirklich eingehen wird und man sich diese somit sparen kann und gleich den Rechtsweg gegen diese Firma beschreiten sollte, wenn man sich der Rechtslage sicher ist.

  • frodofrodo1
    Dabei seit: 1178064000000
    Beiträge: 70
    geschrieben 1313696305000

    @Demokrat

    Der Stress den ihr hattet war bestimmt nicht gering und auf den Ärger danach kann man auch gut verzichten. Da bin ich voll bei Dir.

    Aber evtl. kannst du kurz einmal schildern wie es vor Ort war!? Weil das würde mich mal interessieren.

  • vonschmeling
    Dabei seit: 1102896000000
    Beiträge: 58805
    geschrieben 1313698404000

    @Demokrat

    Komfort:

    Gemessen wird nicht der Fußraum, sondern der Seat Pitch, also der Abstand zwischen den Sitzen von Kopfstütze zu Kopfstütze. Dieser beträgt in der Eco im Schnitt 31", (etwa 77,5cm) und hat CONDOR also eine absolut korrekte Auskunft hierzu gegeben; es ist nicht üblich, andere Maße zu kommunizieren - übrigens bei keiner Airline.

    Selbstverständlich ist es ratsam und hat auch Sinn, bei der Airline direkt Beschwerde zu führen. Die Behauptung, "man kümmere sich seitens der CONDOR nicht darum" ist schlicht unwahr. Ich kenne etliche Fälle, die einvernehmlich und ohne anwaltliche Hilfe von der Airline geregelt wurden. Es ist auch korrekt, dass es gerichtliche Entscheidungen gibt, in denen den Fluggästen eine Entschädigung zugesprochen wurde, es gibt aber auch etliche, bei denen das eben nicht so war. Ausschlaggebend ist die Ereigniskette, die ein Verschulden der Airline bedingt - oder eben nicht.

    Es ist - wenngleich nicht erfreulich! - auch Usus, die Forderung einer Entschädigung zunächst zurückzuweisen. Ein höchst persönliches Schreiben (7,5 Mio Fluggäste/Jahr!?) zu erwarten ist ein wenig realitätsfremd, wenn ich mir diesen Ausdruck erlauben darf.

    Da du nicht weißt, was ich persönlich schon erlebt habe und wie ich mit solchen Situationen umgegangen bin, betrachte ich es als zumindest unpassend, mir die Kompetenz zur Beurteilung der Kritik abzusprechen. Ungeachtet eigener einschlägiger Erfahrungen lässt sich feststellen, dass sie jeder Sachlichkeit entbehrt. Das ist - bei allem Verständnis für den Ärger! - weder korrekt noch hilfreich.

    Ich habe nicht von ungefähr auf das Unterforum Reiserecht verwiesen. Man kann sich die Beschwerde bei der Airline sparen? Nein, sofern man entschädigt werden will, kann man genau das eben nicht.

    Es ist gut und wichtig, ein wenig befriedigendes Krisenmanagement zu kritisieren, aber wenn wir schon von "pauschalen Äußerungen" reden, sind es doch wohl die Klassiker Marke "kümmert sich nie", "erteilt falsche Auskünfte", "ist inkompetent" - bei Lichte besehen ist nichts davon beweisbelastbar und endet in der Krone der Pauschalurteile mit "ist für uns gestorben". 

    Die Bemerkung mag unpopulär sein, aber den meisten Wirbel verursachen bei solchen Zwischenfällen Touristen, die unabänderlichen Dingen mit allen Mitteln entgegentreten wollen. Ein havarierter Business-Flieger ist dagegen wahrlich ein Kindergeburtstag, obwohl die Protagonisten sicher mehr wichtige Termine versäumen!

    Mein Rat: Anstatt fruchtlos in ein Forum zu wettern, erkundige man sich bezüglich sachlicher Anhaltspunkte über die Ursache der Verspätung und kommunziere vorsorglich die entsprechenden Forderungen an die Airline. Auch "besondere Umstände" müssen erklärt werden, ggf. kann ein Anwalt feststellen, ob sie "besonders" genug waren, um die Fluggesellschaft von einer Entschädigungsleistung zu entbinden. Grundlage sollte das Beschwerdeformular der EU sein, die Erwähnung anderer Urteile ist im ersten Schritt völlig überflüssig, da jede Causa einen anderen Hergang hat und somit zuerste einmal nicht zum Vergleich taugt.

    Zudem vermenge man nicht mangelnden Komfort und "die Freundin hatte Hüfte" mit dem eigentlichen Grund der Beschwerde, das sind wahrlich für den Fluggast vorhersehbare Umstände und man kann entsprechende Informationen über diverse Quellen beziehen, ist ergo nicht allein auf die Auskünfte der Airline angewiesen. Man sollte auch nicht erwarten, dass die Flugbegleiter einen in die PEC oder gar BC upgraden, wenn man mit Gardemaß unkomfortabel sitzt, ich verstehe also die Bedeutung der Aussage "es war dem Steward vollkommen egal" nicht - was hattest du erwartet? Eine Gabe Mobilat? Tröstende Worte? Die Reclinefunktion der Rückenlehne schränkt entgegen subjektiver Wahrnehmung die Beinfreiheit übrigens nicht ein, zudem ist auch dies ein Sachverhalt, der mit dem Inhalt "Fluggastrechte bei Verspätung" nicht die Bohne zutun hat. :?

    Moderator*in im Reiseforum für die Bereiche Allgemeine Fragen und Reiseveranstalter/ Im Auftrag der Admins.
Antworten
Thema gesperrt
Interner Fehler.

Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!