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Was verstehst du unter Unsinnigkeit?
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Was verstehst du unter Unsinnigkeit?
Die Mitarbeiterin vor Ort kann die Echtheit und Gültigkeit der erforderlichen Unterlagen zweifellos kompetenter überprüfen als es Condor in Deutschland telefonisch möglich ist.
Als verantwortliche erfahrenen Sachbearbeiterin in Ägypten sind ihr der mit gefälschten Unterlagen durchaus praktizierte illegale Tierhandel wohlbekannt.
Jetzt habe ich Deine PN von heute morgen erst verstanden. Weitere kannst Du Dir sparen, es ändert nichts an den Fakten.
Leider geht es bei diesem Beitrag um MEINEN Hund.
Ich verstehe nur nicht, wieso es bei Air Berlin möglich war
einen Hund von Ägypten mitzubringen und die Condor-Mitarbeitern sich
strikt weigert, obwohl beide Hunde von der gleichen Person stammen
und mit den Dokumenten alles in Ordnung war.
Sonst könnten ja andere Tiere von dort auch nicht ausreisen.?
Es wird OT und hat mit Condor nichts zu tun.
Illegaler Tierhandel nach Deutschland wird gewerbsmässig betrieben, die Echtheit der Papiere können involvierte Mitarbeiter besser beurteilen als Du es "sagst".
In Anbetracht teils übervoller Tierheime hier in Deutschland sollte man selbst von legaler Einfuhr von Tieren Abstand nehmen, nicht zuletzt auch wegen möglichen zusätzlich eingeschleppten Krankheiten.
[size=9px]Überflüssiges Zitat[color=darkblue] entfernt, da dieses bei einer direkten Antwort entbehrlich ist. Unterlasse bitte das unsinnige zitieren künftig![/size][/color]
1. Ich bin über 18!
2. Belegen die Dokumente ja, dass die Tiere gesund sind,
inklusive Titertest, sonst könnten die anderen Tiere ja
auch nicht ausreisen!
3. Habe ich und meine Familie auch aus Deutschen Tierheimen noch
andere Tiere
*Gähn* Die Wiederholung Deiner Behauptungen machen sie nicht glaubhafter.
Du kannst mir aber auch nicht das Gegenteil beweisen!
Da du nicht dabei warst!
Oben steht ja, wie es abgelaufen ist.
Nö ich nicht, aber offensichtlich aufgrund Ihrer Qualifikation die Mitarbeiterin von Condor vor Ort
Hallo!
Wir waren von dem plötzlichen Streik der spanischen Fluglotsen betroffen. Sollten am Freitag mit Condor von Gran Canaria zurückfliegen und saßen schon im Flieger und wollten schon los. Der Flugkapitän und das Kabinenpersonal hatten auch schon die entsprechenden Ansagen gemacht und plötzlich hieß es: wir haben ein Problem – die Fluglotsen streiken und der spanische Luftraum ist gesperrt. Der Kapitän teilte uns mit, dass man sich kundig machen wollte. Wir wurden nach einiger Zeit dann informiert, dass man heute auf keinen Fall mehr fliegen könnte und man würde uns ein Hotelzimmer besorgen (kamen dann ins Baobab nach Meloneras). Ich kann nur sagen, Hochachtung vor der Abwicklung dieser nicht alltäglichen Situation. Vom Transport zum Hotel und der dortigen Betreuung (durch Neckermann Reiseleitung, es war immer ein Mitarbeiter vor Ort und es gab laufend Informationen) bis zum Rücktransport zum Flughafen war alles sehr gut organisiert (und das bei mehreren hundert Leuten – es waren wohl drei Condor-Maschinen nicht mehr weggekommen).
Anmerkung: wir konnten mit einem Tag Verspätung am Samstagabend fliegen und kamen dann um 23.57 Uhr in DUS an (Durchsage aus dem Cockpit: „Da wir spät dran sind, geben wir mal Gas. So schnell sind Sie bestimmt noch nicht mit uns noch nicht geflogen“ – stimmt: konnte man auf dem Monitor sehen: 1.000 km/h). Also, hier kann ich Condor nur loben.
Letzten Freitag 3.12. sollte unser Flug von Las Palmas (Gran Canaria) nach Stuttgart fliegen (DE 5551). Der ungeplante Fluglotsenstreik traf uns dann völlig unerwartet.
Das Krisenmanagement das Condor einleitete war hervorragend. Unser Pilot kam direkt ans Gate und informierte uns über die Situation. Alle anderen Passagiere der benachbarten Gates bekamen zu diesem frühen Zeitpunkt keinerlei Informationen und auch vom Fluighafen selbst war bis zu diesem Zeitpunkt nichts zu erfahren.
Unser Pilot dagegen hielt uns auf dem Laufenden bis klar war dass der Abflug wegen dem Streik nicht mehr möglich sei. Er informierte dann darüber dass der örtliche Condor-Chef auf dem Weg sei und uns weiter informieren wollte.
Das geschah dann auch und dieser sicherte uns einen Transport in ein Hotel zu, unser Gepäck verblieb in der bereits beladenen Maschine. Alle Passagiere dieses Flugzeuges wurden dann zum Ausgang geführt und eilig herbeizitierte Busse transportieren uns in Hotels. Es wurden mehrere Hotels von Condor kurzfristig gebucht. Wir wurden übrigens in dem 5-Sterne Hotel "Villa del Conde" in Meloneras untergebracht. Dort sorgte dann ein ThomasCook Mitarbeiter dafür dass wir ständig auf dem Laufenden gehalten wurden. Auch die Verpflegung stellte Condor sicher, wir konnten in dem Hotel zu Abend essen, frühstücken und Mittag essen (Getränke mussten wir im Hotel selbst bezahlen) bevor wir dann gegen 16:00 zum Flughafen gebracht wurden und nach 18:00 endlich mit 25 Stunden Verspätung heimfliegen konnten.
Alles in allem also gutes Krisenmanagement, natürlich unangenehm für uns aber angesichts der gewählten Unterbirngung in dem noblen Hotel durchaus verkraftbar.
Wenn ich an die enttäuschten Gäste von Tuifly denke die zum Zeitpunkt als wir den Bus betraten immer noch keine Info hatten wie es mit ihnen weitergehen sollte kann ich nur meinen Dank bei Condor aussprechen.
Danke Condor!
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!