• HeldImWatt
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    geschrieben 1540213127603 , zuletzt editiert von HeldImWatt

    Amrum, das "bessere" Sylt? Zu hoch gepokert & verloren. Schade eigentlich

    So würde ich es zusammenfassen. Ich kenne Amrum sehr gut. Und schon sehr, sehr lange.

    Schon meine Eltern waren in den 1960er Jahren auf Amrum, als fast niemand diese Insel kannte, und die Landwirtschaft noch das Maß aller kleinen Dinge auf Amrum waren. Muffelig und Eigenbrötler, kaum Hochdeutsch, aber friesisch - wenn man Glück hatte bestenfalls Plattdeutsch. Weit-gereiste Amrumer sprachen sogar Missingsch, also halbwegs verständlich. Aber von den alten Amrumern lebt heute keiner mehr. Eines aber waren sie: hilfsbereit, authentisch und letzlich warmherzig und sehr freundlich. Man lieh sich an der alten Scheune in Nebel sein Fahrrad bei einem alten, freundlichen Mann, die Fahrräder waren uralte und ziemlich klapprige Holländer-Räder, aber fahrbereit. Die Gastronomie belief sich auf ein paar Häuser, allesamt aber wirklich gut und in keinster Weise "abgehoben-arrogant". Das mittlerweile abgerissene Bahnhofs-Hotel in Nebel war so eine typische gut-bürgerliche Dorfschänke. Da spielte der Nachwuchs des Hauses noch neben der Küche, der Angestellte Barkeeper (Jahre später sah ich ihn in Steenodde hinter den Tresen des Likedeeler). Das war das alte Amrum. Das alte Hospiz an der Nordspitze stand noch, Georg Queedens hielt seine "Nordsee-Mordsee" Vorträge und verkaufte seine schönen Fotobücher und Amrum-Chroniken. Es war alles etwas langsamer, rauer, urtypisch und hatte einen wirklich rauen aber gemütlichen Charme.

    Ab den 1990er Jahren änderte sich das mehr und mehr. Denn Amrum war längst kein "Geheimtipp" mehr. Es wurde Mode. Schlechte Mode. Mehr und mehr hielt Schicki-Micki - Einzug. Die "Gäste" kamen mit weitaus höheren Ansprüchen und das Amt Amrum dachte sich damals wohl: was Sylt kann, können wir auch. Und durch TV und Filmen wurde Amrum immer berühmter. Das hat Amrum insgesamt sehr geschadet. Um es klar zu sagen: das ist kein Vorwurf an die Amrumer, denn jeder muss irgendwie Geld verdienen, und wir alle würden vermutlich als einzelne/r auch nicht anders handeln. Man baute, man wurde teurer und teurer, man benötigte Personal vom Festland, mehr und mehr Auswärtige kauften sich auf Amrum ein. Mehr und mehr Auswärtige wohnen auf Amrum. Mehr und mehr Wohnungen und Häuser mit nachgemachten Friesenflair, Fußbodenheizung und "schöner-Wohnen" Ambiente hinter Kunststoff-Fenstern. Heute ist Amrum ein gut geölter Abfertigungsort für Touristen. Eine Illusion einer alten Insel. Alles schön sauber, aber immer deutlich zu teuer. Fähre hin oder her: das Preis-Leistungsverhältnis ist schon lange aus dem Ruder gelaufen. Die unfreundliche Bedienung vom Festland, die als Saisonkraft hinter allen möglichen Tresen steht, will nur eines: Job machen und dann nach Hause. Da ist nicht mehr viel mit Ursprünglichkeit. Aber auch wir Touristen - und das gehört eben zur Ehrlichkeit hinzu - sind heute andere, als vor Jahren. Heute sind es oftmals selbst ziemlich arrogante "Persönlichkeiten", die mit ihren kleinen Kindern mit Laktose-Intolleranz und Tierhaar-Allergie auf Amrum aufschlagen und High-Society-Feeling ausgerechnet in Nordfriesland erwarten und einfordern. (Bitte um Nachsicht, habe es etwas überspitzt geschrieben)

    Fazit: Amrum wurde in den letzten 30 Jahren völlig verbaut, zu viele Neubauten, zu viele "Fremde" die sich dort eingekauft haben, zu teuer, hat seinen alten Charme verloren und ist schon lange nicht mehr das, was es einmal war. Für mich hat sich daraus ergeben, das Föhr jetzt die für mich bessere, teilweise noch echt nordfriesische Insel ist. Wobei auch hier der Trend exakt in die selbe Richtung weißt, wie zuvor schon auf Amrum. Eines aber hat Amrum, was alle anderen nicht haben. Den schönsten Leuchtturm, im Herbst und Winter immer noch halbwegs ruhe, den schönsten Nordsee-Strand (Kniepsand) und geht man durch die paar Gassen in Nebel erahnt man hier und da noch, wie es früher einmal gewesen sein muss.

  • Kitzelbacher
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    geschrieben 1540214538485

    @heldimwatt sagte:

    Fazit: Amrum wurde in den letzten 30 Jahren völlig verbaut, zu viele Neubauten, zu viele "Fremde" die sich dort eingekauft haben, zu teuer, hat seinen alten Charme verloren und ist schon lange nicht mehr das, was es einmal wahr.

    Damit ist Amrum leider nicht allein. Prerow, Zingst (Darß), Binz, Sellin (Rügen) - das gleiche Bild. Investoren kaufen, wirtschaften (runter). Viele Einheimische müssen aufgeben, wegziehen. Naturschutzgebiete wie Dranske stehen plötzlich im Bebauungsplan. Prora wird luxussaniert. Die Aufzählung kann man ohne Ende weiter spinnen. Hauptsache, der Rubel rollt.

    LG vom Kitzelbacher
  • murma
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    geschrieben 1540557413184

    Hallo,

    als Amrumfan muss ich einfach was dazu schreiben, obwohl ich natürlich alles bestätigen kann, was HeldImWatt geschrieben hat.

    Ja, wir sind Amrumfans, aber sind nicht jedes Jahr auf der Insel - für nächstes Jahr haben wir aber bereits eine Ferienwohnung auf der schönen Insel gebucht. Aber wir sind jedes Jahr im Norden, an Nord- oder Ostsee.

    Deshalb kann ich das alles bestätigen. Ja, es ist wirklich schade, dass die Ursprünglichkeit immer mehr verloren geht. In allen Urlaubsgebieten gibts immer mehr größere, schönere, chicere Ferienhäuser bzw. Ferienwohnungen und die Einheimischen finden für sich keinen Wohnraum mehr, genauso die Servicekräfte aus dem Festland, die gerne paar Wochen in der Saison auf den Inseln jobben würden, ist die Zimmersuche immer schwieriger.

    Wir kennen auch sehr gut den Darß - und gerade dort, haben wir zugeschaut, wie Jahr für Jahr die Ursprünglichkeit verloren geht, wenn ich nur an die Boddendörfer Wieck oder Born denke. Aber ganz ehrlich, vor der Wende waren das ganz einfache Dörfer mit Kopfsteinpflaster oder DDR-Plattenwege und keine chicen Boddenhäuser in bunten Farben mit allem Komfort. Aber ganz ehrlich? Wer will mit seinem teuren E-Bike, Rennrad oder sonstigem teuren Gerät über schlechte Kopfsteinpflaster rattern oder in einfachsten Unterkünften wohnen? Die Nachfrage nach großen, komfortablen Ferienwohnungen ist groß - und nur deshalb werden sie gebaut und verkauft. Ja, wir Touristen haben uns auch verändert. Das Zimmer in einer Pension mit Waschbecken und Dusche über dem Flur geht einfach nicht mehr. Aber muss es unbedingt die 100 qm große Wohnung sein mit Echtholzparkett, zwei Bädern, Kamin und hochwertiger Einrichtung (Ikea geht nicht mehr)? Die Ansprüche der Urlauber steigen und das Verhalten auch. Urlauber, die zwei oder drei Wochen bleiben, sind immer seltener. Der Trend geht zum Dritt- und Vierturlaub, Kurzurlaub, und da muss dann alles stimmen.

    Auf Amrum und anderswo kann man beoabachten, wenn man mal so total neben allen Saisons, z. B. im Ende November oder Mitte Januar dort ist (ich nicht, habe mir das aber erzählen lassen), dass in Orten wie Nebel oder Norddorf mind. 2/3 der Fenster dunkel und höchstens in einem Drittel ein Licht im Fenster zu sehen ist. Das kommt daher, dass die Ferienhausbesitzer noch wenige Wochen auf der Insel sind und ansonsten das Haus leer steht. Das ist auch so ein Unding und muss dringend geregelt werden - es gibt dafür Regelungen. Auf Sylt wohnen Einheimische auf dem Festland und fahren täglich zur Arbeit auf die Insel, weil sie es sich nicht mehr leisten können, auf ihrer eigenen Heimat-Insel zu wohnen und es auch kaum noch Wohnraum für sie gibt. Soweit kommt es auf Amrum und auch in einigen Darßdörfern auch. Ansonsten steht z. B. in Schleswig Holstein Wohnraum leer. Wohneigentum kann man dort um die Hälfte weniger erwerben. Aber der Inselurlaub ist halt immer noch der begehrtere, auch wenn wir alle jammern auf hohem Niveau.

    Wir waren letzte Woche eine Woche zur Erholung auf Spiekeroog. Dort ist es etwas anders. Vor Jahren hat dort die lokale Politik die Reißleine gezogen. Wohnungsbau muss zu mind. einem Drittel in Händen der Einheimischen bleiben und nicht auswärtig verkauft oder vermietet werden. Eine gute Regelung, wenn auch immer noch ein Drittel recht wenig ist.

    Bezüglich Unfreundlichkeit des Servicepersonals muss ich zugeben, dass ich dort ein Gespräch mit einer Servicekraft hatte, die zugab, völlig fertig zu sein - Touristen sind heute anspruchsvoller denn je, kosten darf es nichts, schnell gehen muss es und gemeckert wird oft und gelobt nie. Hinzu kommt, dass sie ja - was an und für sich erfreulich ist - eine überaus starke Saison hatten aufgrund dieses tollen Wetters über Monate - aber verständlich, dass es jetzt reicht. Einige Restaurants haben im Sommer auf ihre Ruhetage verzichtet, weil man sonst auf der Insel die vielen Gäste kaum satt bekommen hätte.

    Dass Prora luxussaniert wird, hat auch zwei Seiten. Man kann auch sagen: Endlich passiert mal was. Das Ding steht lange genug leer - nur hässlich. Und siehe meine Worte, Luxus geht, wird verkauft. Besser man hätte das Ding abgerissen und Wohnungen für Einheimische gebaut, aber es stand ja unter Denkmalschutz, warum auch immer.

    Dies stimmt alles und trotzdem großes FAZIT:

    Ich liebe meine Insel Amrum und Spiekeroog und den Darß und kehre immer wieder dort hin zurück.

    Die Gründe sind in erster Linie die gute Seeluft, die tollen Strände, die Natur, die Weitläufigkeit, die Weite, die Freiheit???

    Es gibt immerhin das große Gebiet Nationalpark Wattenmeer - und das ist sehr löblich, es gibt immer noch unberührte Natur und auf dem Darß den Darß-Wald und viele erhaltene Naturschutzgebiete. Erhalten wir es uns.

    Und da schaue ich halt über gestresstes Servicepersonal hinweg - das wiegt mir vieles auf. Und auch hier gibts solche und solche. Am besten ist es, wenn ein Restaurant oder eine Pension im Familienbesitz ist, also von Einheimischen betrieben wird. Das gibts auch noch, man sollte danach suchen und Augen und Ohren offen halten. Vielleicht auf ein bissle Luxus dafür verzichten.

    Ich freue mich heute schon auf meinen Amrum-Urlaub nächstes Jahr und werde ggf. berichten.

    Gruß dodo

  • altlöwin63
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    geschrieben 1540560363139

    Das ist überall auf der Welt so wo es schön ist.

    Mag einer hier in München eine Wohnung kaufen ? Großes Neubaugebiet am Nockherberg wo einst PAULANER produzierte.

    Eine 1 Zimmer Wohnung mit 30 qm für läppische 402 Tausend Euro (ohne Autostellplatz bzw. Tiefgarage plus zusätzliche Kaufkosten, Notar und so.

    Oder günstiger Wohnraum für die Familie: 4 Zimmer 100qm. für 1Million 444Tausend (dazu die genannten Nebengeräusche).

    Aber...fast alles verkauft zu 80% an ausländische Käufer. Bayern ist halt sicher das kostet dann auch.:smiley:

    Verzeihung das OT, passt aber auch.

    "BAYERN ist die Vorstufe zum Paradies" ! (Zitat Horst Seehofer-2015)
  • Malini
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    geschrieben 1540565198960 , zuletzt editiert von Malini

    @murma sagte:

    Wir waren letzte Woche eine Woche zur Erholung auf Spiekeroog. Dort ist es etwas anders.

    Das stimmt nicht so ganz.

    Spätestens seit Niels Stolberg – ein reicher Reeder aus Bremen – im Jahre 2000 die Insel für sich entdeckte, die Vermögensverwaltung "Wundervolle Ferien" gründete und alles kaufte, was zu haben war. Mit der „Spiekerooger Leidenschaft“ gibt es endlich (?) ein schickes Hotel auf Spiekeroog, mit dem Künstlerhaus sollten hochwertige touristische und künstlerische Angebote Einzug halten. Stolberg investierte 16 Mio. – damit konnten die Spiekerooger nicht mithalten. 2011 gehörten Stolberg 10 % der Hotelbetten und war somit der größte Hotelier auf der Insel. Kein Wunder, dass sich einige Insulaner „überrannt“ fühlten und Sorge hatten, dass Spiekeroog zum zweiten Sylt mutiert...

    Die Spiekeroog III – ein Restaurantschiff mit sehr guter Küche – konnte leider nicht im Spiekerooger Hafen bleiben, weil der freundliche und engagierte Inhaber keinen Wohnraum für seine Mitarbeiter fand. Nun findet man das Restaurant in Leer.

    Aber ja, ich gebe es zu: Auch mir sind nette Hotelzimmer mit Echtholzmöbeln und –fußböden lieber als Zimmer im 60–er–Jahre–Schick oder im „schwedischen“ Design.

    Und ich freue mich schon sehr, nächste Woche wieder auf der schönsten Insel zu sein... :blush:

    Stay hungry. Stay foolish. (Steve Jobs)
  • Wülfi71
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    geschrieben 1540752405853

    Also ich fahre schon seit meiner Kindheit an die Nordsee und muss sagen: Die Unfreundlichkeit war früher deutlich schlimmer! Vor der Wende, als in der Gastronomie noch "waschechte" Friesen arbeiteten, bedeutete "warme Küche von 11:30 bis 13:00 Uhr, dass man um 12:30 schon nichts mehr kriegte, weil der Koch die Küche bis 13:00 Uhr leer und sauber haben wollte. Nach der Wende wurde das mit gut ausgebildeten Fachpersonal aus dem Osten deutlich besser.

    Faszinierend finde ich allerdings, wie konsequent an der deutschen Nordsee immer noch die Herbstferien in NRW ignoriert werden. Bekanntermaßen ist die Nordsee schon lange kein Geheimtipp mehr und dementsprechend voll ist es auch in den NRW Herbstferien. Da machen aber viele Läden und die Strandgastronomie schon die "Schotten dicht". Ich denke immer: Die haben's wohl nicht nötig... Wir waren jetzt in den Niederlanden in Zeeland und waren überrascht von der kundenorientierten Gastronomie und dem aufmerksamen Servicepersonal. Dort herrscht aber auch echter Wettbewerb und kein "Familiengeküngel" wie noch in manch nord- oder ostfriesischen Seebad.

    Trotzdem bleibt Amrum für mich die schönste der deutschen Inseln. Die Bausünden stehen ja eigentlich nur in Wittdün, die vielen neuen Doppelhaushälften in Nebel fügen sich m.E. ganz gut in die Landschaft ein und sorgen für die benötigte Bettenkapazität. Da müssen wir uns alle an die eigene Nase fassen: Wo es schön ist und viele Menschen hin wollen, steigen die Kapazitäten und/oder die Preise, da nutzt kein Jammern, schließlich hat niemand ein Exklusivrecht auf "seine" Insel. Und da sind mir reetgedeckte Doppelhaushälften doch lieber als die Bettenburgen der 70er und 80er Jahre.

    Zingst finde ich dagegen wesentlich weniger gelungen, die Neubausiedlungen dort könnten im Speckgürtel jeder größeren Stadt stehen, da fehlt mir jeglicher Charme, da hat es mir in Wustrow besser gefallen, aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache.

    BTW: Der erste Prora Investor ist übrigens pleite...

    02/15 DXB, 02/16 EWR, 10/16 SIN, 02/17 AUH, 10/17 HKG, 02/18 KEF, 07/18 MRU, 07/19 LAS, 10/19 PMI/Mein Schiff 3, 06/22 NCE, 08/22 JFK, 06/23 SEZ, 09/23 LCY, 03/24 BCN, 12/24 HND
  • kleinklein
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    geschrieben 1564399839013

    Ich komme seit fast 40 Jahren regelmäßig jedes Jahr für 4-6 Wochen nach Amrum. Die Amrumer sind genau wie wir auf dem Festland gestrickt.Der eine ist freundlich der andere eben nicht.Wir sind auch nicht immer gleich gelaunt.Einen Ruhetag pro Woche finde ich einfach OK.5-6 Monate ohne einen freien Tag möchten weder Sie noch ich arbeiten das verbrennt einen und das ist nicht so gut sie habe ja auch noch Familie.Ihnen den Tag nicht zu gönnen finde ich sehr egoistisch .Auch wenn sie uns Urlauber brauchen müssen sie uns nicht in den Allerwertesten kriechen.Bei alle dem dürfen wir nicht vergessen das wir einen Urlaub auf Amrum buchen meist eine Ferienwohnung einen Fährenplatz aber nicht die Bewohner.Ich gehe oft in die Heide Kate zum essen da sagt man auch das die Wirtin unfreundlich ist .Ich gebe zu sie wirkt so aber sehr nett in der Unterhaltung bei sehr gutem Essen. So ist das in einigen Lokalen.Oft ist es aber auch so, dass wie man in den Wald hinein ruft das Echo zurück kommt.Wenn aber erwatet den Hintern nachgetragen zu bekommen da kann ich nur sagen, nein das soll auch nicht sein.Das passiert uns zu Hause auch nicht.Vieles ist auch nicht möglich den gerade in der Gastronomie ist Personal Mangelware. Es ist auch großer Wohnraummangel und wo kein Wohnraum für Personal da kann man auch kein Personal in Mengen haben.Ich empfehle ostfriesische Inseln da habe ich mich über 20 Jahre jeden Herbst über die Unfreundlichkeit geärgert und fahre dort nicht mehr hin.

  • Malini
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    Verwarnt
    geschrieben 1564404520212

    Seltsam – ich fahre seit mehr als 20 Jahren im Frühling, Sommer, Herbst und Winter auf die ostfriesischen Inseln und habe dort bisher keine Unfreundlichkeit erlebt... :smirk:

    Stay hungry. Stay foolish. (Steve Jobs)
  • Belzeblub
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    geschrieben 1567605767515

    Wir sind im Moment auch auf Amrum, hier wir Unfreundlichkeit noch großgeschrieben!

  • kutte
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    geschrieben 1567617620322

    Ein qualitativ sehr hochwertiger Beitrag....damit werden die Reiseplanungen interessierter Leser sicherlich deutlich erleichtert...

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