Gefahr in chica beach

Das einzige was mir in der Dom Rep. je "passiert" ist.

Wir waren mit unsren Roller unterwegs und haben Pause in einen kleinen Ort gemacht. Und wollten diesen zu Fuß weiter erkunden.Beim abstellen der Roller kamen zwei Männer auf uns zu die meinten das es hier überall die Mafia gibt und wir glück haben das sie da sind.Sie würden auf unsere Roller aufpassen ansonten würde ja vielleciht die Mafia kommen.

haben wollten sie umgerechnet 40 -50 Cent. Sie meinten wir sollten aber erst bezahlen wennn wir wiederkommen und auch zufrieden waren.

Nach ein ppaar Stunden kamen wir wieder.Die beiden saßen halb auf unseren Rollern. Fragen ob wir zufrieden sind. Ich zahlte die 40 Cent

Und alle waren glücklich

Ich denke jeder sollte für sich entscheidend was für ihn zu gefährlich ist und was er für sich noch vertreten kann. Ich gönne jedem seinen persönlichen Traumurlaub, finde es aber nicht fair dass man für seine persönliche Einschätzung hier angegriffen wird und sich anhören muss "die Warmduscher sollten doch am Besten daheim bei Mutti bleiben...". Auf mich wurde bereits eine Waffe (in Sosua) gerichtet und ich bin trotzdem nochmal in die DR gefahren. Hat also nix mit "überängstlich" zu tun. Nachdem ich dann aber jedesmal aufs Neue brenzliche Situationen erlebt hatte, habe ich mich für etwas ungefährlichere Gegenden entschieden.

Vyager, will dich auf keinen Fall als Warmduscher anmachen, das liegt nicht in meinen Sinn. Es ist auch blöd was dir auf der DR passiert ist. Ich kann es blos nicht leiden wenn alles so negativ dargestellt wird. Wenn das Land so gefährlich ist, warum fliegen so viele menschen dort hin. manche versuchen einfach Panik zu betreiben, und jetzt müssen wir uns auch mal die Frage stellen, was würde dieses Land ohne den torismus machen. Dieses Land lebt davon, viele habe dadurch einen Job. Da habe ich schon eher ein schlechteres Gewissen, das ich faul an Strand liege und ich von Herzen gut behandelt werde, und die Angestellten verdienen so wenig, das es zum Leben gerade reicht. Vielleicht sollten wir uns darüber auch mal Gedanken machen

@'gobo0101' sagte:

....wenn alles so negativ dargestellt wird....

Weder Schwarzmalerei noch eine Schau durch eine sozialromatische 'Rosa-Rote-Brille' kann die Lage objektiv erfassen.

Hier helfen nur ehrliche und nuechterne Berichte, aufgrund derer jeder selber entscheiden muss, ob er ein Risiko sieht oder nicht.

Letztendlich haengt die Wahrscheinlichkeit, Unangenehmes zu erleben, ja auch von der Urlaubsart, vom Urlaubsort und dem persoenlichen Verhalten ab.

Bergfrosch

Samaná

@'Pesche' sagte:

Und Touris, die mit Geld nur so um sich werfen und als wandelnde Schmuck- und Videosäulen in der Gegend “rumschlarpen”, fordern diese, nicht auf der Sonnenseite des Lebens Geborenen geradezu heraus!

Super Einstellung... und wenn Ihr Enkelkind vergewaltigt wird, weil sie einen Minirock anhatte, ist das auch okay da es ebenso provoziert wurde? Oder ist das was anderes? Sehr fragwürdige Einstellung kriminalität so naiv zu entschuldigen.

@gobo

also ein schlechtes Gewissen habe ich persönlich nicht, wenn ich im Urlaub dort am Strand liege. Land u. Leute kennenlernen schön u. gut. Trotz alledem kommt es immer drauf an wie und wo. Wenn ich in einem Land mit einer erhöhten Kriminalitätsrate bin, ist es verständlich, das, ich dies nicht brauche wo erhöhte Gefahren sind. Es ist ein Unterschied Leute auf den Kanarischen Inseln z. B. kennenzulernen auf eigene Faust, oder aber in einem dritten Welt Land wie die Dom. Rep. mit einem Gebiet erhöhter Gefahr.

LG

nur zu Info,

In Berlin hat ein 12 Jähriger einen 56 jährigen auf den U- Bahnhof ein Messer in den Rücken gerammt, soweit zu den Thema sicheres Industrieland

ja gobo. Das es diese Fälle überall gibt bzw. geben kann ist verständlich. Noch verständlich ist das da die Gefahr aber umso höher ist. Genauso wie im Straßenverkehr. Ist ein Unterschied ob ich über eine 2 spurige Hauptstraße gehe oder auf die Autobahn spielen. So viel dazu.

Deutscher Immobilien-händler in Cabarete ermordet

-- Cabarete / Villa Islabón, 3. Mai 2007 --

Der deutsche Immobilienhändler Helmar Fischer ist am heutigen Morgen einem brutalen Attentat bei Cabarete (Nordküste) zum Opfer gefallen. Der 63-jährige deutsche Unternehmer, der bereits seit einigen Jahren im Land ansässig war, wurde nach ersten Polizeiinformationen durch mehrere, über den ganzen Körper verteilte Machetenhiebe in seinem Appartment in Villa Islabón brutal niedergemetzelt. Die Hintergründe sind noch unklar. Aufgefunden wurde der Deutsche durch Reinigungskräfte am Morgen.

@'gobo0101' sagte:

Deutscher Immobilien-händler in Cabarete ermordet...

Ja, leider; und ein Einzelfall ist es traurigerweise auch nicht.

(Am selben Tag wurde dort auch ein Spanier umgebracht...)

Ich berichte hier allerdings nur ungern ueber die Kriminalitaet im Lande; allzu regelmaessig wird dann geantwortet, dass es ja ueberall reichlich Boeserlinge gibt und dem 'Landeskenner' (der schon fuenf Mal hier im Urlaub war) noch nie etwas zugestossen ist (Die Wahrscheinlichkeit wird hierbei jedoch blauaeugig ausser Acht gelassen.).

Aber gut, Touristen sind freilich weniger gefaehrdet als hier Ansaessige.

Insofern wuensche ich einen schoenen Urlaub...

Bergfrosch