• steamboats
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    geschrieben 1424115528000

    ginus,

    ist tatsächlich bei Miami nicht ganz so einfach, da der Hafen keine direkte Anlaufliste veröffentlicht, sondern nur ein "Jahres"-pdf sortiert nach Reedereien und Kreuzfahrtschiffen. Dort muss man sich dann mühevoll seinen Abfahrt-/Ankunftstermin zusammensuchen. In Port Everglades ist das einfacher. Dort gibt es eine schöne Anlaufliste. Man kann natürlich auch über einschlägige Drittseiten suchen, allerdings ist da nie eine Gewähr, dass auch tatsächlich alle Anläufe aufgeführt werden.

    Gruß

    Carmen

  • ginus
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    geschrieben 1424124313000

    Hallo Carmen,

    ich gebe zu, ich dachte im/am Port Miami ist es wie überall und habe demzufolge vor meiner Rückantwort nichts nachgegoggelt ob es denn stimmen würde.

    Also Asche auf mein Haupt streuen (obwohl das erst übermorgen fällig wäre ;) ) und  "mea culpa, mea maxima culpa" rufen und mit dem Kopf an die Wand rennen für meine übereilte Blödheit.

    Denn auch ich fand auf der Portseite Miami erstmal nur das hier/einen Cruise-Guide - vermute auch du meinst genau dasselbige -:

    http://www.miamidade.gov/portmiami/library/brochures/2015-cruise-guide.pdf

    Ein schreckliches 40 Seiten Machwerk, das niemandem wirklich was bringt. Alle Cruises mit Beginn Miami sind getrennt nach einzelnen Schiffen und Routen und Miami Anlauf aufgeführt, reine Port of Calls fehlen ganz.

    Hinsichtlich alternativer Aufstellungen bin ich ganz bei dir; unzuverlässig!

    Und schließlich und endlich fehlen ja auch noch alle weiteren Details wie: Zeit Ankunft-Abfahrt und Liegeplatz.

    Nachdem ich dann noch ne Weile mit mir selber beleidigt weitergeklickt hatte, fand ich allerdings noch Infos wo ich es sonst nieeeee vermutet hätte und jetzt sehe ich:

    ein bissl was besseres gibts doch noch.

    Hier kannst du z.B. einen Zeitraum einstellen; https://seaport2.miamidade.gov/dailydock/Default.aspx

    und nach drücken von "View" gibt es für diesen Zeitraum einen "Dock-Report". Einfach mal probieren.

    Wermutstropfen, es sind nur der aktuelle Monat resp.die kommenden 2 Wochen einsehbar. Eine Jahresübersicht wäre ja so toll; aber da muss ich jetzt wirklich die Waffen strecken.

    Oder hattest du das schon gekannt? Wenn nicht, dann war es gut mal darüber gesprochen und mich herausgefordert zu haben.

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  • Rhodos-Peter
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    geschrieben 1424165618000

    travelberry:

    Wir hatten überlegt ein Mietauto zu nehmen und zum Shoppen ins Sawgrass Mills zu fahren?

    -------------------------------------------------------------------------------

    ... kann man machen, hier habe ich ein paar Bilder und Worte zur Mall hinterlassen. Und ich kann die Erfahrungen einiger meiner Vorschreiber/innen bestätigen. Es kann je nach Passagierzahl durchaus 2 Std. und mehr dauern, bis man von Bord durch die Imigration ist. Darum haben wir damals auch unsere Koffer selber mit von Bord genommen und nicht vor die Kabine gestellt. Wir mussten zeitig am Transferbus zum Airport MIA sein und wir haben Mitreisende verloren, die mittags auf den gleichen Flieger wie wir gebucht waren, so kann es gehen

    "Ein Merkmal geistiger Mittelmäßigkeit ist die Sucht, immer etwas zu erzählen" -Jean de La Bruyère-
  • travelberry
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    geschrieben 1424168171000

    Hallo Liebe Floridaerfahrene,

    vielen Dank nochmal für all eure Vorschläge, positive & negative Erfahrungen sowie Meinungen.

    Für uns steht fest das wir an unserem letzten Tag ein Mietauto von Alamo nochmal buchen. Das von Herzel beschriebene schnelle Verfahren (Bypass-Ticket) werden wir auf alle Fälle nutzen. Je nachdem wie schnell wir vom Schiff kommen (hoffentlich gehts uns ähnlich wie Gunnar  ;) ) entscheiden wir zu welcher Shopping Mall wir fahren.

    1 Frage hätte ich jetzt doch noch, ich bin mir sicher ihr könnt mir wieder weiterhelfen;)

    Bevor wir auf die NCL gehen sind wir zwei Tage in Miami Beach(ohne Auto), davor haben wir ein Mietauto für 8 Tage über Alamo.

    (Abholung Orlando Flughafen, Rückgabe Miami South Beach)

    Landung in Orlando ist um 17:13, d.h wir holen das Mietauto erst am Abend ab.

    Wann müssen wir das Auto spätestens in Miami wieder abgeben? An sich können wir es ja dann auch bis Abends nutzen oder?

    VG

    Travelberry

  • steamboats
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    geschrieben 1424170419000

    ginus,

    danke! Ja, ich hatte das unsägliche pdf gemeint. Die andere Seite kannte ich noch nicht. Ist immerhin nützlich, um das konkrete Terminal festzustellen.

    Travelberry,

    normalerweise gilt die Abholuhrzeit als Rückgabeuhrzeit. Beim letzten Mal fiel mir aber auf, dass die "Buchungszeit" als Rückgabezeit angezeigt wurde auf den Unterlagen vor Ort. Als Beispiel: Buchung für 9 Uhr, tatsächliche Abholung 10 Uhr. Da war es bislang so, dass das Auto auch erst wieder um 10 Uhr zurückgegeben werden musste. Dieses Mal stand dann 9 Uhr in den Unterlagen (die vor Ort erstellt werden).

    Gunnar,

    ähm, nur so am Rande, die Majesty fährt auch Montag/Freitag ab und kommt entsprechend nach der 4 Nächte Tour freitags zurück.

    Gruß

    Carmen

  • Gunnar1234
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    geschrieben 1424174106000

    Hi Travelberry,

    wenn ihr um 17:13 Uhr in Orlando landet, würde ich das Auto etwa zu 18:30 Uhr buchen. Ein Miet-Tag sind eigentlich bei allen Vermietern immer 24 Stunden. Das kenne ich gar nicht anders. Ihr könnt das Auto also sicher am letzten Tag noch bis zum Abend nutzen.

    Ob wir früher oder später kamen, hat bei uns bei keiner Mietwagen-Firma je einen interessiert. Bei mir war es bisher immer so, dass der tatsächliche Zeitpunkt der Abholung im Vertrag stand. Bis dahin zählten dann die 24 Stunden des Tages für die Abgabe. Also um 18:50 Uhr geholt und am letzten Tag bis 18:50 Uhr wieder zurückgebracht.

  • HC-Mitglied1962447
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    geschrieben 1425146267000

    Hallo! Als ich "NCL Sky" und "4 Tage" las - hat es mich geschüttelt, aufgrund meiner Erfahrungen mit dem Schiff. Wir waren kürzlich auf einer 14tägigen Fahrt von Los Angeles durch den Panama-Kanal nach Miami und ich hatte unplanmäßig länger frei als gedacht, suchte zunächst nach einer 7tägigen Fahrt ab MIA oder FLL, aber es blieb nur die 4nächtige Fahrt mit NCL Sky und eine dreinächtige mit RCI Majesty of the Seas.

    Es sollte aus verschiedenen Gründen alptraumhaft werden. Ich werde zu beiden Schiffen in den nächsten Tagen noch ausführliche Schiffsbewertungen schreiben, aber nur so viel vorweg. Die Kurztrips ab MIA sind für viele Amerikaner geeignet, die eher (wie soll ich es dezent ausdrücken) zu denen mit geringem Einkommen gehören. Das soll keine generelle Herabwürdigung sein, aber was wir an Bord beider Schiffe erlebten, übertrifft (oder sollte ich besser sagen: unterbietet) alles bisher Erlebte.

    Beide Schiffe fahren von Montag bis Freitag - vier Nächte - und von Freitag bis Montag - drei Nächte. Bei erstgenannter Fahrt kommt jemand mit EINER Woche Urlaub aus, bei letzterer ganz ohne: bis mittags im Büro, Kinder schnappen und zum Schiff - Montag früh das ganze in umgekehrter Reihenfolge. Und somit präsentierten sich beide Touren als "Party-Schiffs-Saufgelage" erster Güte.

    Es schienen fast alle das größte aller Getränkepakete gebucht zu haben, schütteten sich ein Bier nach dem anderen, einen Cocktail nach dem anderen hinter die Binde. Überall war Lärm: am Pool sowieso, wo eine Poolparty die nächste jagte, natürlich mit so lustigen Einlagen wie Bauchklatscherwettbewerb und "Wer hat die haarigsten Beine?" Ohrenbetäubende Musik im Fitnesscenter - wobei ich mir die Frage stellte, wozu man heute MP3-Spieler hat und die meisten Fitnessgeräte einen TV-Bildschirm besaßen, mit denen man einen Film oder BBC-nachrichten schauen konnte. Lärm auch in den Lounges, im Buffetrestaurant - überall hämmernde Disco-Rhythmen.

    Das Publikum - dauerkreischend. Schon im Theater hieß es "make some noise", wenn man "gut drauf" zu sein glaubte. Und offenbar war "noise-making" die Hauptbeschäftigung der meisten neben dem Alkoholkonsum. Halbnackte am Buffet - normal. Von wegen "Wear Shoes and Proper Attire" - ganz egal, ob da jemand noch einen Hauch Stoff am Körper trug.

    Beim Essen - mussten wir oft genug wegsehen - es war nicht zum Aushalten. Essmanieren konnte man es nicht mehr nennen: es wurde gefressen. Pizza, mit fädenziehendem Käse, da wirft man den Kopf in den Nacken und lässt sich das Teil einfach in den aufgesperrten Rachen fallen, Arme hoch und hübsch sein appetitliches Fell in den verschwitzten Achseln zeigend. Pommes Frites? Die greift man bündelweise mit der Hand und stopft sie sich in den Mund. Messer und Löffel werden mit der Faust gegriffen, die zur Nahrungsaufnahme vorgesehene Körperöffnung direkt über dem Teller platziert und dann wird losgeschaufelt.

    Herr und Frau Adipositas pendelten gern schon einmal 5 bis 6 mal zum Buffet, um regelmäßig bei der letzten Fuhre noch einmal zu picken, denn irgendwann ist auch der größte Bauch mal satt, und - zack - der ganze Rest geht in den Müll. Drei bis vier Riesenteile Torte geholt, eines angeknabbert und - schwupps - ab mit dem Rest in die Tonne.

    Das kann man versuchen zu ignorieren, man kann weggucken, den Blick auf's Meer richten, und wenn man Glück hat, gelingt das auch eine Weile. Entziehen kann man sich dem Horror leider nicht völlig. Trotz ohrenbetäubender Musik vom Pool hatten viele ihre eigenen Lärmmaschinen dabei, direkt neben der Sonnenliege aufgebaut und so wummerte es aus den Poollautsprechern und dissonant in anderem musikalischem Genre aus zahlreichen privaten Getösegeräten.

    Der Cruise Director war ein Mexikaner mit sehr starkem Akzent. Anstrengend, da länger zuzuhören. Aber weil man mit seiner Nationalität auch noch kokettieren musste, tönte es zu Beginn jeder Bordansage (und von denen gab es reichlich) jedes mal ohrenbetäubend: "HOOOOOOLAAAAAAAA!" und am Ende "ADIOOOOOS!" Beim ersten Mal dachte ich, dass sich da vielleicht ein Kind unberechtigt Zugang zum Mikrofon verschafft habe.

    Einige nervige Defekte in der Kabine und unzureichende Versuche, daran etwas zu reparieren, komplettierte das Ganze. Das sind so die Dinge, die mir im Moment noch einfallen. Ich habe einige Notizen gemacht und werde versuchen, dazu demnächst noch was in meiner Bewertung unterzubringen. Die Schiffe an sich mögen sicher OK sein, aber die Routen und das Publikum veranlassen mich, zum ersten Mal eine Nicht-Empfehlung abzugeben.

    Wer Party und Dauergetöse mag und gerade danach sucht, wird mit NCL Sky auf der beschriebenen Route glücklich. Nassau ist gerade aufgrund seiner sehr aufdringlichen Tourenanbieter im Terminalbereich, schon eher was für Leute mit dickem Fell, denke ich - wenn man schnell raus kommt und das Weite sucht bzw. eine gebuchte Tour unternimmt, hat man erst mal seine (relative) Ruhe, denn mit Oasis & Co. können es u.U. bis zu 6 Schiffe am Tag werden, die dort anlegen, und dann tummeln sich schon mal knappe 20.000 Passagiere plus Besatzungsmitglieder in den wenigen Einkaufsgassen. Als wir kürzlich dort waren, herrschte ab morgens verbreitet Stromausfall, zumindest auf einer Seite der Einkaufsstraße. Die meisten versuchten noch, ihre Läden ohne Beleuchtung und funktionierende Kassen / Kühlung etc. zu betreiben, viele gaben es dann aber auf und schlossen das Geschäft. Bis zum Abend und Abfahrt blieb das dann so. Naja. Internet? Bei Starbucks hätte es die Stunde für 3 USD gegeben, wenn Strom da gewesen wäre. Ansonsten wird man schon mal mit 12 USD für die erste Stunde abgezockt. Einfach nur frech. Offenbar sind sich in solchen Gegenden alle einig: der Tourist hat's ja und darf kräftig zahlen.

    In Nassau gibt es übrigens einen trainierten Schwarm Seemöwen, der offenkundig bereits von Passagieren angeleitet wurde, das Futter beim Menschen abzuholen anstatt selbst danach im Meer zu suchen. Ganze Schwärme flogen da ihre Attacken auf das Outdoor-Garden-Restaurant am Heck des Schiffes und viele Kinder wichen ängstlich zurück - die Möwen wussten genau wo sie leichtes Spiel hatten. Mehrfach haben Passagiere die Möwen gefüttert, ohne dass die Besatzung dagegen vorging. Wenn man Pech hatte, landete der Vogelkot direkt im Essen oder auf einem selbst. Ach, nee .... ich weiß nicht, ob ich noch mal nach Nassau möchte.

    Mein Tipp: lieber eine 7-Nächte-Tour buchen, evtl. mit Getaway oder einem anderen Schiff, von MIA oder FLL - denn bei 7 Nächten sorgen Länge und Preis dafür, dass zumindest tendenziell es etwas zivilisierter an Bord zugeht. Ich hoffe, ich war nicht zu drastisch in meiner Darstellung *lg*. Falls Ihr die Fahrt wirklich machen wollt, schreibt doch mal Eure Eindrücke... wie man liest, bewerten andere Foristen das Schiff viel besser und vielleicht habe ich einfach nur Pech beim Termin gehabt, der gerade mit irgendwelchen party-geeigneten "holidays" zusammenfiel...

  • reiselilly
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    geschrieben 1425146993000

    @tancarino

    vielleicht hättest du vorher dieses Buch lesen sollen ;)   Ich habe nicht gedacht, dass es der Wahrheit entspricht. Nach deiner Berichterstattung weiss ich nun aber, dass das Grauen einen Namen hat :shock1: .

    LG

    reiselilly

    Vergangenheit ist Geschichte, Zukunft ist Geheimnis, und jeder Augenblick ist ein Geschenk.
  • Gunnar1234
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    geschrieben 1425148508000

    Mir hat die 4-ÜN-Kreuzfahrt mit der Norwegian Sky von Miami auf die Bahamas ausgesprochen viel Spaß gemacht. Und meiner Familie auch. Ich habe bisher fünf Kreuzfahrten gemacht und war überrascht, was einem für diesen günstigen Preis geboten wird.

    Und das einige Amerikaner (aber definitiv nicht überwiegend) Probleme beim Essen mit Messer und Gabel haben und dann auch Kauen mit geschlossenem Mund zu viel Mühe zu machen scheint, kann man auch auf anderen Schiffen und in US-Restaurants beobachten. Darüber muss man nicht verwundert sein.

    Hier meine Bewertung der Norwegian Sky:

    Norwegian Sky 4 ÜN Bahamas

    Und hier meine Hinweise zu Nassau, das ich auch absolut unergiebig fand:

    Nassau

  • HC-Mitglied1962447
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    gesperrt
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    geschrieben 1425149625000

    Liebe Reiselilly! Danke für den tollen Buchtipp - die Leseprobe allein ist ja schon das reinste Déjà-Vu! Und eine die mich versteht! Ich hatte schon befürchtet, es könne nun gleich die Mutter aller Shitstorms über mich hereinbrechen, nach dem Motto "Ih, wie negativ. Man muss auch offen für andere Kulturen sein" - wobei ich mich in den USA zunehmend schwer damit tue, irgendwo einen Hauch von Kultur zu entdecken.... ähem.

    Dass ungehobeltes Volk überall herumläuft, in den USA wie an anderen Orten, ist mir bekannt - dennoch hat mich die schiere Masse des seefahrendes Prekariats in dieser Woche (und nur diese kann ich beschreiben) überrascht, um es milde auszudrücken.

    Da ich bisher noch nicht mit Ähnlichem konfrontiert worden bin, halte ich es zunächst einmal für eine Spezialität besonders kurzer Kreuzfahrten  - ob nur von MIA oder anderen Häfen auch, bliebt zu ergründen. Die Ungewissheit wird nicht lange anhalten, denn schon Ende März beginnt ein exzessives Ausprobieren dreier aufeinanderfolgender 7-Nächte-Touren mit verschiedenen Schiffen von Miami und Fort Lauderdale und einer anschließenden Transatlantik-Passage ins Mittelmeer - danach werde ich mir zu MIA als Abfahrtshafen sicher ein noch genaueres Bild machen können.

    Das empfohlende Buch werde ich mir sicher kaufen und vielleicht sogar auf der nächsten Reise dabei haben. Danke noch mal :-)

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