@'meinungsfreiheit' sagte:
wenn eine Räuberbande einen bestimmten Straßenzug in einer Stadt im Auge hat und da Autos aufbricht, müssen dann alle Anwohner Garagen bauen.
wenn in ein Juweliergeschäft oder auch anderes Geschäft in einem Monat öfters eingebrochen wird, soll dann der Besitzer ein Schild an die Tür hängen: Bitte dieses Geschäft nicht betreten, erhöhtes Risiko!
Ich stimme dir zu, daß das Management die Security erhöhen muss, sprich eine höhere Präsenz zeigen muss. Aber ein Reiseveranstalter wird sich doch nicht das Geschäft vermiesen, wenn in ein Hotel eingebrochen wird.
LG
PS: Ich gehe dieses Jahr auch nach Fuerte und mach mir jetzt nicht ins Hemd. Wertsachen kommen in den Safe und wenn es sein will, dann her mit dem Zeug, ist zwar dann ärgerlich, aber nur Materiell.
Zustimmung.
Was würde es denn nützen die Gäste in dem vorliegenden Fall zu informieren und andere wieder nicht? Es kann doch kein Mensch ausschließen, dass woanders auch eingebrochen wird. Die Leute müssten dann ja auch gewarnt werden. Also bliebe nur noch eine "Generalwarnung" für alle Gebiete.
Ich sehe das auch, dass ein gesunder Menschenverstand, der eigentlich nicht nur während des Urlaubs eingeschaltet sein sollte, besser ist als präventive Panikmacherei.
fio