Mal wieder "was" aus Schreiben an Versicherungen:
Ich bestätige hiermit, daß ich mit der Kündigung von meiner Ehefrau einverstanden bin. Ich kündige sie hiermit.
Wie vorgesehen wurde mein Dachschaden am Mittwoch behoben.
Seit der Trennung von meinem Mann wird jeder notwendige Verkehr durch meinen Rechtsanwalt erledigt.
Wenn ich nicht mein Geld bekomme, so schicke ich meine Frau jeden Tag
zu Ihrem Direktor, bis es Folgen hat.
Einnahmen aus der Viehhaltung haben wir keine. Mit dem Tod meines Mannes ging das letzte Rindvieh vom Hof.
Beim Spielen beim Nachbarn stieß mein Sohn Wolfgang gegen eine Fensterscheibe und zerbrach.
Ich habe Schmerzen bei jedem Fehltritt und Wetterumschwung..
Ich bitte um den Besuch eines Mitarbeiters, der meine Verhältnisse in Ordnung bringt.Mit gleicher Post schiche ich Ihnen eine Fotokopie meiner Schwiegermutter zu, mit der Bitte um Weiterbearbeitung.
Ein Fußgänger rannte in mich und verschwand dann wortlos unter meinem Wagen.
Letztes Jahr bin ich schwer krank gewesen und zweimal fast gestorben. Da können Sie mir doch wenigstens das halbe Sterbegeld auszahlen.
Der Fußgänger hatte anscheinden keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte, und so überfuhr ich ihn.
Ich dachte, das Fenster sei offen, es war jedoch geschlossen, wie sich herausstellte als ich den Kopf hindurchsteckte.
Wenn ich oft krank werde, geht Sie das gar nichts an. Sie haben bloß zu zahlen, sonst verzichte ich in Zukunft ganz auf das Kranksein.
Da ich mit meinem Mann nicht mehr zusammenlebe, bitte ich Sie höflich, Ihren zuständigen Mitarbeiter vorbeizuschicken.
Ich lehne den Besuch Ihres Vertreters ab. Ich glaube zu wissen, was ich will und was bei meiner Frau zu erledigen ist, dafür bin ich geschult genug.
Vorerst habe ich nicht die Absicht zu sterben und brauche deshalb keine Sterbeversicherung.Wenn es soweit ist, dann rufe ich bei Ihnen an.