Palme, solltest Du das Pooldrinkbild in Deinem Link meinen, das war nicht vom Gluckenfranz...
...aber danke, daß ich endlich mal wieder BILD lesen konnte und wir hier jetzt doch einen Ort gefunden haben, wo Bewertungen diskutiert werden dürfen
Palme, solltest Du das Pooldrinkbild in Deinem Link meinen, das war nicht vom Gluckenfranz...
...aber danke, daß ich endlich mal wieder BILD lesen konnte und wir hier jetzt doch einen Ort gefunden haben, wo Bewertungen diskutiert werden dürfen
Och schade doc - ich hätt beim Pic schon ganz stark mitm Cocktailfranze gerechnet - wär ja die Krönung des Ganzen gewesen.....)
@doc3366 sagte:
...aber danke, daß ich endlich mal wieder BILD lesen konnte
Da schließe ich mich aufrichtig an und wage sogar die Bemerken, dass mir diese mediale Aufmerksamkeit gut gefällt!
und wir hier jetzt doch einen Ort gefunden haben, wo Bewertungen diskutiert werden dürfen
Werden sie denn? Ich lese aus den Beiträgen primär Riesenzustimmung für den wortgewaltigen Gegenredner!
Heute in diesem Thread - Skurrile Urlauberklagen:
Überraschung: Fische im Meer
Eine britische Familie beklagte sich bitter über Meeresbewohner: Niemand habe ihnen gesagt, dass im Meer Fische sein würden. „Die Kinder waren geschockt.“
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Schwanger wegen Doppelbett
Eine Urlauberin gab dem Reiseveranstalter die Schuld daran, dass sie schwanger wurde: Sie und ihr Verlobter hätten ein Zimmer mit zwei Einzelbetten gebucht, aber sie bekamen stattdessen ein Doppelbett. „Ich mache Sie dafür verantwortlich, dass ich schwanger bin. Hätten wir das von uns gewünschte Zimmer bekommen, wäre das nicht passiert.“
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Schnarchender Gatte und weißer Sand
Weil der Ehemann schnarchte, warf ihn die Frau aus dem Doppelzimmer. Er nahm sich ein Einzelzimmer und wollte die Kosten dafür zurückerstattet bekommen. Vergeblich ... Urlauber beschwerten sich, dass der Sand auf dem Foto im Katalog gelb, in Wirklichkeit aber weiß war.
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Verlockungen am Strand
Eine Ehefrau beklagte sich, dass am Strand „oben ohne“ erlaubt war. „Mein Mann hat den ganzen Tag damit verbracht, anderen Frauen hinterher zu gucken.“
Eine Urlauberin verklagte den Reiseveranstalter, weil sich der Animateur des Hauses nicht wie im Jahr davor mit ihr vergnügte, sondern eine Affäre mit einer anderen Touristin hatte. Enttäuscht forderte sie den Reisepreis zurück.
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Spanier in Spanien?
Nach einem Urlaub in Spanien beschwerten sich britische Reisende, dass dort zu viele Spanier gewesen seien. „Der Rezeptionist sprach Spanisch, das Essen war spanisch. Da waren zu viele Ausländer.“
Weil es sich den Strand auf Mauritius mit Einheimischen teilen musste, ging ein Ehepaar vor Gericht. Der Kläger sei „schlicht sprachlos“ gewesen, dass die einheimische Bevölkerung so viel Lärm gemacht habe.
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Nur ein Zimmer bekommen
Sehr verärgert wendete sich ein Urlauber an den Reiseveranstalter: „Ich habe ein Doppelzimmer gebucht, aber nur ein Zimmer bekommen.“
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Klage wegen Elefantenpenis
Ein Elefantenpenis schockierte einen Afrika-Urlauber so, dass es seine Flitterwochen ruinierte. Er ging vor Gericht, weil er sich unzureichend fühlte.
Flug verschlafen
Sieben Stunden Wartezeit am Flughafen von Dubai – das trieb einen Mann an eine der Bars. Er schlief ein, die Reiseleiterin weckte ihn zum Check-in, aber er schlief wieder ein und verpasste den Flug. Er verklagte das Reiseunternehmen wegen der Zusatzkosten für den nächsten Flug und forderte 1000 Euro Schadenersatz, weil die Reiseleiterin die Anwesenheit am Gate nicht kontrolliert habe. Klage abgewiesen.
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Spontan geheiratet – und nun?
Ganz spontan heiratete ein deutscher Tourist in Las Vegas seine Freundin. Und stellte zu Hause erschrocken fest, dass die Ehe auch in Deutschland anerkannt wird. Er verklagte den Reiseveranstalter auf Schmerzensgeld. Vergeblich ....
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Weitere skurrile Urlauberbeschwerden
Weil die Rückreise von Jamaika nach England neun Stunden dauerte, verklagten britische Urlauber den Reiseveranstalter: „Bei den Amerikanern hat es nur drei Stunden gedauert.“
Britische Urlauber beschwerten sich, dass es in Geschäften am Urlaubsort kein Teegebäck mit Eiercreme oder Ingwerplätzchen gab.
Weil es beim Urlaub auf Goa (Indien) so viel Essen mit Curry gab, ging ein Urlauber vor Gericht. „Ich mag keine scharfen Speisen.“
Ein amerikanisches Ehepaar reiste nach Norwegen, um die Mitternachtssonne zu sehen. Und klagten anschließend: Es sei die gleiche Sonne wie in Amerika.
Zu viele Wolken hätten die Berge rund um Machu Picchu umgeben – Grund für einen englischen Touristen, sein Geld zurückzufordern.
„Wäre das in Amerika gebaut worden, gäbe es mindestens einen Fahrstuhl“, beschwerte sich eine amerikanische Touristin, als sie das antike Amphitheater von Ephesos (Türkei) besuchte. Quellen: Deutscher Reiseverband, Dirk Geest
Würde mich auch interessieren - obwohl die markantesten Passagen ja tatsächlich in dem online Artikel wiedergegeben sind ...
Vermutlich hat Franz die Reissleine gezogen und um Löschung des Ergebnisses seiner mentalen Auszeit gebeten?
Schade, die Kontrahenten haben sich beide enorme Mühe gegeben mit ihren Texten ...
Klaro, Kopie habe ich gesichert!
Steffen
Cool ... kannst du die per PN verschicken?
Es fehlen vor allem die Passagen zur "theoretischen Erkältung", zum "in Dämpfen liegenden Sohn" und zu den beherzten Barerstattungsforderungen gegenüber dem Hotelmanagment ...
Steffen - vielleicht lassen es die Admins zu, daß man die hier im Fundsachen gleich öffentlich einstellt, dann hast keine zig PN´s zu tätigen....
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!