Ein "Führerschein" für Haustiere wäre sicherlich gut, allerdings müsste auch die Einhaltung von Kontrolluntersuchungen überprüft und ggf. Konsequenzen gezogen werden (können).
Seit Monaten überschlagen sich die Berichte über Misshandlung und Tötung von Kindern, ohne dass öffentliche Stellen (z.B. Jugendamt bei "sozial problematischen Familien") tätig werden/geworden sind. Ob hier der "Elternführerschein", der jetzt lauthals gefordert wird, viel bringt, wage ich zu bezweifeln.
Also: ganz so einfach ist das alles nicht, egal ob's um Mensch oder Tier geht.