Na der Boykott von Moskau war aber richtig. Auch ein Baustein der das System zum Fallen gebracht hat.
Das die Sportler davon am meisten betroffen sind, steht außer Frage.
Ich finde es jedenfalls schlimm, was in Tibet passiert.
Vor allem, weil einer gesagtt hat, das Tibet die ganze Zeit friedlich Wiederstand geleistet hat, aber dann scheint es ja keinen auf der Welt zu interessieren.
Bei den Witterungsverhältnissen sollten Sie sowieso lieber Biathlon und sowas zeigen anstatt Formel 1.
Ob da diesmal wieder so viele ausscheiden?
Kann eh nicht begreifen wie man unter solchen Umständen, wie sie ja in China nicht zum 1. Mal passieren, die olympischen Spiele dorthin vergeben konnte.
Ein Boykott wäre m.E. gar nicht so verkehrt. Für die Sportler wäre es zwar schade, aber man würde die chinesische Regierung schon auch damit treffen.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Sportler dort mit "freiem Kopf" antreten. Denen werden viele Gedanken durch den selbigen gehen - egal welche. Vielleicht sogar Angst!? Kann man dort die Sicherheit garantieren? Aber das kann man wohl nirgends.
Sicher, aber würdest du da hin reisen ohne dir ständig Gedanken zu machen? Mit ruhigem Gewissen? Wobei ein Boykott sicher auch nichts bewirken würde. Wie in Moskau. Aber warum muss man in so einem Land überhaupt die Spiele veranstalten? Gegen Menschenrechte verstossen sie dort nicht erst seit ein paar Tagen!
LG
Ein Vorteil hätte es natürlich, das ganze Doping bei den Chinesen und dem Ostblock wäre für die Katz gewesen.
und bei den westlichen Dopingsündern dann auch oder???
Schuster-Skisprungtrainer??? Hat jemand schon von dem gehört? Kann ja nur besser werden!
Der Unterschied ist aber, das im Westen es nicht vom Staat organisiert wurden ist und dementsprchend nicht mit so einer Professionalität von statteen ging.
Warum ist denn jetzt China oder früher z.B. die DDR oder UDSSR besonders in den Ausdauersportarten erfolgreich, wo Doping was gebracht hat?
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!