• sunshine48
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    geschrieben 1322768777000

    [size=24px][b][color=#800080]Gedanken einer Kerze[/size][/b][/color]

    [size=24px][b][color=#800080]

    [/size][/b][/color]

    Jetzt habt ihr mich entzündet und schaut in mein Licht.

    Ihr freut euch an meiner Helligkeit, an der Wärme, die ich spende.

    Und ich freue mich, dass ich für euch brennen darf.

    Wäre dem nicht so, läge ich vielleicht irgendwo in einem alten Karton - sinnlos, nutzlos.Sinn bekomme ich erst dadurch, dass ich brenne.

    Aber je länger ich brenne, desto kürzer werde ich.

    Ich weiß, es gibt immer beide Möglichkeiten für mich:

    Entweder bleibe ich im Karton - unangerührt, vergessen, im Dunkeln - oder aber ich brenne, werde kürzer, gebe alles her, was ich habe, zugunsten des Lichtes und der Wärme und führe somit mein eigenes Ende herbei.

    Und doch, ich finde es schöner und sinnvoller, etwas herzugeben zu

    dürfen, als kalt zu bleiben und im düsteren Karton zu liegen....

    Schaut, so ist es auch mit euch Menschen!

    Entweder ihr zieht euch zurück, bleibt für euch - und es bleibt kalt und

    leer-, oder ihr geht auf die Menschen zu und schenkt ihnen von eurer Wärme und Liebe, dann erhält euer Leben Sinn.

    Aber dafür müsst ihretwas in euch selbst hergeben, etwas von eurer Freude, von eurer Herzlichkeit, von eurem Lachen, vielleicht auch von

    eurer Traurigkeit.

    Ich meine, nur wer sich verschenkt, wird reicher.

    Nur wer andere froh macht, wird selbst froh. Je mehr ihr für andere

    brennt, um so heller wird es in  euch selbst.

    Ich glaube, bei vielen Menschen ist es nur deswegen düster, weil sie sich scheuen, anderen ein Licht zu sein. Ein einziges Licht, das brennt,

    ist mehr wert als alle Dunkelheit der Welt.

    Also, lasst euch ein wenig Mut machen von mir, einer winzigen, kleinen Kerze.

           Wünsch` Euch allen `ne harmonische Adventzeit! :jp:

    Wer wirklich reich sein möchte, sollte viel mehr Träume haben, als die Realität je zerstören könnte. - unbekannt -
  • sunshine48
    Dabei seit: 1302652800000
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    geschrieben 1322778539000

    Winterbrot mit Äpfeln und Nüssen

    750 g Äpfel

    150 g Zucker

    100 g Rosinen

    400 g Mehl

    ½ Pck. Backpulver

    125 g Haselnüsse, grob gehackt

    1 EL Kakaopulver

    ½ TL Zimt

    1 Msp. Nelken

    ½ Pck. Lebkuchengewürz

     

    Äpfel schälen, Kerngehäuse entfernen und grob raspeln.

    Zucker sowie Rosinen untermischen, gut durchziehen lassen.

    Mehl, Backpulver, Haselnüsse, Kakao, Gewürze vermengen und

    die  Äpfel dazugeben und alles zu einem glatten Teig kneten.

    Diesen in eine gefettete Kastenform füllen und im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca. 1 Stunde backen.

    Nach dem Auskühlen Puderzucker über das Winterbrot stäuben

    oder [size=14px][b][color=#993300]`nen[/size][/b][/color][color=#993300][b][size=14px][b][color=#993300] Zuckerguß[/size][/b] darübergießen ![/color][/b][/color]

    Wer wirklich reich sein möchte, sollte viel mehr Träume haben, als die Realität je zerstören könnte. - unbekannt -
  • jordan26
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    geschrieben 1322842839000

    nein spritzen nicht ,eine Tablette am Morgen eine Abends :bulb:

  • freddoho
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    geschrieben 1322843233000

    Hallo Fred, mein Mann hat das Gleiche (2 Tabl. pro Tag)  :(

    Allerdings war er, nachdem der Arzt die Krankheit entdeckt hat,

    mehrere Male bei einer Ernährungsberaterin, die ihm alles genau

    erklärt hat - hast Du sowas nicht gemacht  :frowning:

    Auf jeden Fall kann man da auch mal Kuchen o.ä. mit Zucker essen  :D

     

    LG, Moni

    ¸.•*¨*•☆ ☆¸.•*¨*•☆ ☆¸.•*¨*•☆ !!! La vie est belle !!! ☆¸.•*¨*•☆☆¸.•*¨*•☆☆¸.•*¨*•
  • sunshine48
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    geschrieben 1322870461000

    Altes Kaminstück (Heinrich Heine)

    Draußen ziehen weiße Flocken durch die Nacht, der Sturm ist laut.

    Hier im Stübchen ist es trocken, warm und einsam, still vertraut.

    Sinnend sitz ich auf dem Sessel an dem knisternden Kamin,

    kochend summt der Wasserkessel längst verklungne Melodien.

    Und ein Kätzchen sitzt daneben,wärmt die Pfötchen an der Glut;

    und die Flammen schweben, weben, wundersam wird mir zu Mut.

    Dämmernd kommt heraufgestiegen manche längst vergessne Zeit,

    wie mit bunten Maskenzügen und verblichner Herrlichkeit.

    Schöne Frauen, mit kluger Miene winken süßgeheimnisvoll,

    und dazwischen Harlekine springen, lachen, lustigtoll.

    Ferne grüßen Marmorgötter, traumhaft neben ihnen stehen

    Märchenblumen, deren Blätter in dem Mondenlichte wehen.

    Wackelnd kommt herbei geschwommen manches alte Zauberschloss,

    hintendrein geritten kommen blanke Ritter, Knappentross.

    Und das alles zieht vorüber schattenhastig, übereilt -

    ach! Da kocht der Kessel über und das nasse Kätzchen heult.

    Wer wirklich reich sein möchte, sollte viel mehr Träume haben, als die Realität je zerstören könnte. - unbekannt -
  • Cherete
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    geschrieben 1322933101000

    Für Fred:

     

    Bärentatzen

     

    100 g Margarine

    5 ml flüssige Diätsüße

    1 Prise Salz

    Mark einer Vanilleschote

    1 Ei

    200 g Mehl

    1 MS Backpulver

    7 EL fettarme Milch

     

    40 g Zartbitterschokolade

    50 g Kokosraspel

     

    Teig herstellen, mit einem Spritzbeutel Tatzen auf ein Backblech spritzen. ca. 17 Minuten backen.

    Schokolade im Wassebad schmelzen, Plätzchen darin mit der Unterseite eintauchen, dann in den Kokos drücken.

     

    Evtl. kann man auch mal testen, einen Teil des Zuckers bei "normalen" Rezepten durch Süßstoff zu ersetzen.

    Ich würde es mal mit einer kleinen Teigmenge versuchen.

     

    Zucker einsparen kann man auch, wenn man für eine Plätzchenfüllung statt nornaler Diätmarmelade nimmt.

     

    LG

    Charlotte

    Lächeln ist ein Miniurlaub für die Seele.
  • Cherete
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    geschrieben 1322996235000

    Heute ist Barbara-Tag. Also alle schön in den Garten gehen und Zweige schneiden!

     

    Fasan mit Mandelfüllung – ein Kraftakt!

    Mein Mann schwärmte vor etlichen Jahren vom Festtagsbraten, den er am ersten Weihnachtstag bei seiner Tante zu kosten bekam. Sie machte jedes Jahr Fasan. Leider existierte das Familienrezept nicht mehr. Also recherchierte ich in diversen Kochbüchern und fragte auch im Bekanntenkreis zwei Köche, wie man diesen zubereitet. Internet war ja noch nicht… Die Experten wiesen mich darauf hin, dass auf jeden Fall die Sehnen beim Fasan gezogen werden müssten, je Bein fünf Stück. Sonst würde man hinterher auf den zähen Dingern rumknabbern.

    Gängige Rezepte sind Fasan mit Sauerkraut oder mit Butter-Mandelfüllung. Ich entschied mich für das zweite und forderte meinen Mann auf einen Fasan zu besorgen. Meine bessere Hälfte organisierte recht prompt bei einem Bekannten, der Jäger ist, einen Vogel, ich bat mir vorher jedoch aus, dass er küchenfertig sein müsste. Das ausgekleidete Federvieh wurde geliefert und voller Optimismus machte ich mich eines Sonntags im Advent - bloß kein Risiko an Weihnachten - ans Werk. Also versuchte ich mein Glück, die Sehnen zu ziehen. Aber die Dinger bekam ich einfach nicht raus. Frustriert gab ich irgendwann auf und trommelte meinen Mann zur Hilfe. Er holte nach ein paar erfolglosen Versuchen „kurze Fuffzehn“ seinen Werkzeugkoffer aus dem Keller, nahm eine Spitzzange und zog was das Zeug hält. Und erreichte schließlich, was er bzw. eigentlich ich wollte. Erleichtert machte ich mich weiter ans Werk und bereitete den Fasan zu. Und erntete Komplimente von meinem Gatten, der sich gerne für weitere Sehnenattentate zur Verfügung stellte!

    Beim nächsten Treffen mit den Experten vom Herd erfuhr ich dann, dass das Sehnenziehen ganz einfach ist, wenn der Vogel schon gebraten ist.

    Hier das Rezept:

    Fasan mit Butter-Mandel-Füllung

    Für die Füllung

    1 Eiweiß

    steif schlagen.

    2 EL weiche Butter

    1 Eigelb

    3 gestr. EL Semmelbrösel

    2 EL gehackte Mandeln

    2-3 EL Sahne

    Salz

    Muskat

    verrühren. Eischnee unterziehen. Den küchenfertigen

    Fasan

    mit der Masse füllen, außen mit

    Salz

    Pfeffer

    Estragon

    würzen, mit einigen

    fetten Speckscheiben

    belegen und mit Küchengarn umwickeln. Den Fasan mit etwas

    Butterschmalz

    anbraten.

    Schalotten

    dazugeben sowie

    375 ml Fleischbrühe.

    Schmorzeit ca. 50-60 Minuten.

    Die Sauce später mit einer Mehlschwitze anbinden,

    Sahne

    zugeben, mit

    Salz + Pfeffer

    abschmecken.

    Dazu passen hervorragend Serviettenknödel und Rosenkohl.

     

    LG

    Charlotte

    Lächeln ist ein Miniurlaub für die Seele.
  • sunshine48
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    geschrieben 1323040820000

    [size=14px][b][color=#800080]Weihnachten und Schnee[/size][/b][/color]

    8. Dezember, 18:00 Uhr

    Es hat angefangen, zu schneien[size=14px; color: #800080][color=#008000][color=#800080]. Der erste Schnee in diesem Jahr. Meine Frau und ich haben unsere Cocktails genommen und stundenlang am Fenster gesessen und zugesehen wie riesige, weiße Flocken vom Himmel herunter schweben. Es sah aus wie im Märchen. So romantisch - wir[/size][/color][/color]

    [size=14px; color: #800080][color=#008000][color=#800080] fühlten uns wie frisch verheiratet. Ich liebe Schnee. [/size][/color]

    9. Dezember

    Als wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschöne Decke aus weißem Schnee jeden Zentimeter der Landschaft zugedeckt. Was[/color]

    für ein phantastischer Anblick! Kann es einen schöneren Platz auf

    der Welt geben ? Hierher zu ziehen war die beste Idee, die ich je in

    meinem Leben hatte. Habe zum ersten Mal seit Jahren wieder

    Schnee geschaufelt und fühlte mich wieder wie ein kleiner Junge. Habe die Einfahrt und den Bürgersteig freigeschaufelt. Heute Nachmittag kam der Schneepflug vorbei und hat den Bürgersteig

    und die Einfahrt wieder zugeschoben, also holte ich die Schaufel wieder raus. Was für ein tolles Leben!

    12. Dezember

    Die Sonne hat unseren ganzen schönen Schnee geschmolzen. Was für

    eine Enttäuschung. Mein Nachbar sagt, daß ich mir keine Sorgen machen soll, wir werden definitiv eine weiße Weihnacht haben. Kein Schnee zu Weihnachten wäre schrecklich! Bob sagt, daß wir bis zum Jahresende so

    viel Schnee haben werden, daß ich nie wieder Schnee sehen will. Ich glaube nicht, dass das möglich ist. Bob ist sehr nett - ich bin froh, daß er unser Nachbar ist.

    14. Dezember

    Schnee, wundervoller Schnee ! 30 cm letzte Nacht. Die Temperatur ist

    auf -20 Grad gesunken. Die Kälte läßt alles glitzern. Der Wind nahm mir

    den Atem, aber ich habe mich beim Schaufeln aufgewärmt. Das ist das Leben! Der Schneepflug kam heute nachmittag zurück und hat wieder

    alles zugeschoben. Mir war nicht klar, daß ich soviel würde schaufeln müssen, aber so komme ich wieder in Form. Wünschte ich würde nicht

    so Pusten

    und Schnaufen.

    15. Dezember

    60 cm Vorhersage. Habe meinen Kombi verscheuert und einen Jeep

    gekauft. Und Winterreifen für das Auto meiner Frau und zwei Extra-Schaufeln. Habe den Kühlschrank aufgefüllt. Meine Frau will einen

    Holzofen, falls der Strom ausfällt. Das ist lächerlich - schließlich sind wir

    nicht in Alaska.

    16. Dezember

    Eissturm heute Morgen. Bin in der Einfahrt auf den Arsch gefallen, als ich Salz streuen wollte. Tut höllisch weh. Meine Frau hat eine Stunde gelacht. Das finde ich ziemlich grausam.

    17. Dezember

    Immer noch weit unter Null. Die Straßen sind zu vereist, um irgendwohin

    zu kommen. Der Strom war 5 Stunden weg. Mußte mich in Decken wickeln, um nicht zu erfrieren. Kein Fernseher. Nichts zu tun als meine Frau anzustarren und zu versuchen, sie zu irritieren. Glaube, wir hätten einen Holzofen kaufen sollen, würde das aber nie zugeben. Ich hasse es, wenn

    sie recht hat! Ich hasse es, in meinen eigenen Wohnzimmer zu erfrieren!

    20. Dezember

    Der Strom ist wieder da, aber noch mal 40 cm von dem verdammten Zeug letzte Nacht! Noch mehr schaufeln. Hat den ganzen Tag gedauert. Der beschissene Schneepflug kam zweimal vorbei. Habe versucht eines der Nachbarskinder zum Schaufeln zu überreden. Aber die sagen, sie hätten keine Zeit, weil sie Hockey spielen müssen. Ich glaube, daß die lügen.

    Wollte eine Schneefräse im Baumarkt kaufen. Die hatten keine mehr.

    Kriegen erst im März wieder welche rein. Ich glaube, daß die lügen. Bob sagt, daß ich schaufeln muß oder die Stadt macht es und schickt mir die Rechnung. Ich glaube, daß er lügt.

    22. Dezember

    Bob hatte recht mit weißer Weihnacht, weil heute Nacht noch mal 30 cm

    von dem weißen Zeug gefallen ist und es ist so kalt, daß es bis August

    nicht schmelzen wird. Es hat 45 Minuten gedauert, bis ich fertig ange-

    zogen war zum Schaufeln und dann mußte ich pinkeln. Als ich mich schließlich ausgezogen, gepinkelt und wieder angezogen hatte, war ich

    zu müde zum Schaufeln. Habe versucht für den Rest des Winters Bob anzuheuern, der eine Schneefräse an seinem Lastwagen hat, aber er

    sagt, daß er zu viel zu tun hat. Ich glaube, daß der Wichser lügt.

    23. Dezember

    Nur 10 cm Schnee heute. Und es hat sich auf 0 Grad erwärmt. Meine

    Frau wollte, daß ich heute das Haus dekoriere. Ist die bekloppt? Ich

    habe keine Zeit - ich muß SCHAUFELN!!! Warum hat sie es mir nicht

    schon vor einem Monat gesagt? Sie sagt, Sie hat, aber ich glaube, daß

    sie lügt.

    24. Dezember

    20 Zentimeter. Der Schnee ist vom Schneepflug so fest zusammengeschoben, daß ich die Schaufel abgebrochen habe. Dachte

    ich kriege einen Herzanfall. Falls ich jemals den Arsch kriege, der den Schneepflug fährt, ziehe ich ihn an seinen Eiern durch den Schnee. Ich

    weiß genau, daß er sich hinter der Ecke versteckt und wartet bis ich mit

    dem Schaufeln fertig bin. Und dann kommt er mit 150 km/h die Straße runtergerast und wirft tonnenweise Schnee

    auf die Stelle, wo ich gerade war. Heute Nacht wollte meine Frau mit

    mir Weihnachtslieder singen und Geschenke auspacken, aber ich hatte

    keine Zeit. Mußte nach dem Schneepflug Ausschau halten.

    25. Dezember

    Frohe Weihnachten. 60 Zentimeter ! Eingeschneit. Der Gedanke an Schneeschaufeln läßt mein Blut kochen. Gott, ich hasse Schnee!

    Dann kam der Schneepflugfahrer vorbei und hat nach einer Spende

    gefragt. Ich hab ihm meine Schaufel über den Kopf gezogen. Meine Frau sagt, daß ich schlechte Manieren habe. Ich glaube, daß sie eine Idiotin ist. Wenn ich mir noch einmal Wolfgang Petry anhören muß, werde ich sie umbringen.

    26. Dezember

    Immer noch eingeschneit. Warum um alles in der Welt sind wir hierher gezogen? Es war alles IHRE Idee. Sie geht mir echt auf die Nerven.

    27. Dezember

    Die Temperatur ist auf -30 Grad gefallen und die Wasserrohre sind eingefroren.

    28. Dezember

    Es hat sich auf -5 Grad erwärmt. Immer noch eingeschneit.

    DIE ALTE MACHT MICH VERRüCKT!!!

    29. Dezember

    Noch mal 30 Zentimeter. Bob sagt, daß ich das Dach freischaufeln muß, oder es wird einstürzen. Das ist das Dämlichste. was ich je gehört habe.

    Für wie blöd hält der mich eigentlich?

    30. Dezember

    Das Dach ist eingestürzt. Der Schneepflugfahrer verklagt mich auf

    50.000 DM Schmerzensgeld. Meine Frau ist zu ihrer Mutter gefahren.

    25 Zentimeter vorhergesagt.

    31. Dezember

    Habe den Rest vom Haus angesteckt. Nie mehr Schaufeln.

    8. Januar

    Mir geht es gut. Ich mag die kleinen Pillen, die sie mir dauernd geben.

    Nur, warum bin ich an das Bett gefesselt? ;)

     

     

    Zur  "besinnlichen Adventzeit"

    gehört Gesundheit, Glück, Zufriedenheit!

    Das "alles"wünsch` ich Euch und hoffe dann,

    dass es so bleibt- alle Zeit! :jp:

     

     

    Wer wirklich reich sein möchte, sollte viel mehr Träume haben, als die Realität je zerstören könnte. - unbekannt -
  • Cherete
    Dabei seit: 1208908800000
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    geschrieben 1323113022000

    Was, wenn Weihnachten nicht vor 2012 Jahren, sondern heute stattgefunden hätte... Wahrscheinliche Zeitungsschlagzeile:

    Säugling in Stall gefunden - Polizei und Jugendamt ermitteln Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen

     

    BETHLEHEM, JUDÄA - In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust. Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war. Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert. Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihnen aufgetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt. Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekanntgegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: "Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen." Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage wegen Fahrlässigkeit rechnen. Ihr geistiger Zustand wird deshalb näher unter die Lupe genommen, weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott. In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: "Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können." Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info: Die anwesenden Hirten behaupteten steif und fest, dass ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken ihnen befohlen hätte, den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede eines vollgekifften Junkies, die ich je gehört habe."

     

    Lächeln ist ein Miniurlaub für die Seele.
  • mogan13
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    geschrieben 1323113767000

    Hat da jemand bei den Reisefreunden vorbei/ reingeschaut ????

    Da habe ich zufälligerweise auf´s Wort das gleiche gelesen zumindest was nach der roten Schrift steht :sm4: .

    Ich bin ich und anders gibt´s mich nicht!
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