• freddoho
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    geschrieben 1324216646000

    Putenrollbraten mit Champignon-Füllung

     

     

    Zutaten :

     

    150 g Champignons

    1 Bd. Frühlingszwiebeln

    4 EL Öl

    Salz, Pfeffer

    1,5 kg Putenrollbraten

    200 g Doppelrahm-Kräuterfrischkäse

    Paprika, edelsüss

    4 Knoblauchzehen

    1 kl. Zweig Rosmarin

    6 Zweige ThymianZitronenspalten

     

    Zubereitung :

     

    • Pilze abreiben, putzen, Frühlingszwiebeln abbrausen, putzen. Beides grob hacken und in 2 EL Öl heissem Öl ca. 3 Min. anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen, auf Küchenpapier gut abtropfen lassen. Putenfleisch abbrausen, trockentupfen. Mit Frischkäse bestreichen und die Füllung darauf verteilen.
    •  
    • Ofen auf 175 Grad vorheizen. Putenfleisch aufrollen. 2 EL Öl, Salz, Pfeffer und Parikapulver verrühren, Braten damit bepinseln. Knoblauch abziehen, in Scheiben schneiden, Kräuter abbrausen, trockenschütteln. Das Fleisch damit belegen, mit Küchengarn umwickeln und fest zusammenbinden.
    •  
    • Braten im Ofen 50 – 60 Min. garen. Herausnehmen, aufschneiden, mit Zitronenspalten belegen. Mit Beilagen nach Wahl servieren.
    •  

    Dieses Rezept hab ich noch in meiner« Sammlung » gefunden, leider bisher noch nicht ausprobiert. Es ist ein Foto dabei und das Ganze sieht wirklich lecker und saftig aus.

  • Der Beitrag wurde vom Administrator Team gelöscht.
  • sunshine48
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    geschrieben 1324248262000

    Ein schwäbisches Mundart-Gedicht

    Ihr liabe Leit, i kas Eich saga

    des schlägt oim ganz schee auf da Maga,

    wenns in dr liaba Weihnachtszeit

    dia haufa Weihnachstmärkte geit!

    S`isch halt so Sitte, was willsch macha -

    se deand wia `d Sau, s`ischt grad zum Lacha,

    bis jedes Kuhdorf, jeda Stadt

    da oigne Marktstand aufgschdellt hat.

    Ma sorgt für viele Attraktiona,

    der Aufwand, der sott sich doch lohne.

    Ma will verkaufa, des isch dr Zweck

    der Kruscht vom letzta Johr sott weg.

    S`geit Karusell, Tombola

    ond au der Nikolaus isch da.

    Wachsengel, Schdrohschdern, Kerzahalter,

    Pullover, Handschuh, Filzpantoffla,

    panierte Schnitzel, Brotkartoffla,

    mei, da dengscht ja grad du spennst,

    wenn da so aufm Markt rumrennst.

    Der mit de Schi stemmt heitt nix me,

    der wartet ällweil no auf Schnee.

    Recht sauer isch der guate Ma,

    weil er heit nix verkaufa ka.

    In oim Eck do schdot käsweiß

    a Kerle mit ra nassa Goiß

    ond bettelt fier des arme Vieh.

    Er zuit sich d`Wollkapp ieber d`Ohra

    der isch gewiß schau halb verfrora,

    der däd au besser ebbes schaffa

    als nix doa und bloß d`Leit agaffa!

    Dr zwischa dappet a paar rom

    dia hand z`vil Gliahwei ghett

    und send jetzt bsoffa,

    dass dia et Auto fahret,

    kascht bloß hoffa!

    Nach Erdöl´schdinkst ond

    noch verbrennter Wurscht,

    a Vatter der verhaut sein Burscht.

    Am Bronna schbielt jetzt a Orchester

    a Liad von Frieda ond glücklicher Zeit

    ma muas halt hoffa, dass es des au no geit.

    Bloß glaub i, in all dem entsetzlicha Trubel,

    dem organisierta Weihnachtsjubel

    vergißt ma vor lauter "halli" und "hallo"

    den armseliga Schdalll ond des Kend auf`m Stroh!

    Wer wirklich reich sein möchte, sollte viel mehr Träume haben, als die Realität je zerstören könnte. - unbekannt -
  • Cherete
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    geschrieben 1324327018000

    Thema: wer macht was an den Feiertagen - im Kollegenkreis erörtert

    Die Tradition wird noch bei vielen groß geschrieben, wie ich während einer Kaffee- / Teepause feststellen konnte. Einige probieren aber auch jedes Jahr was anderes aus, eben etwas, was man sonst nie isst. Wieder andere lieben den guten alten Braten oder das Filet, was jeder gern isst.

    Kartoffelsalat mit Würstchen am Heiligen Abend, das hörte ich öfters, ebenso Fondue

    Enten am ersten Weihnachtstag, mit Schwiegermamas Füllung, Gott sei’s gedankt überliefert

    Sauerbraten Rheinische Art, aber vom Pferd

    Rinderrouladen mit Rotkohl

    Schweine- und Rinderbraten mit Salaten und Gemüse

    Wild, aber jedes Jahr etwas anderes

    Gans, mit Maronen gefüllt

    Puter, mit Äpfeln und Pflaumen gefüllt …

    Über die Art, wie man Rotkohl kocht entstanden hitzige Debatten!

    Kollegin Elli, 53 Jahre alt, ewig verheiratet, Teilzeithausfrau und Mutter zweier erwachsener Kinder, erzählte diese Woche, dass sie noch nie Rindfleischsuppe gekocht hat. Ihre Schwiegermutter, Ende 80, macht diese für das große Weihnachtsessen am Ersten Weihnachtstag immer noch selbst. Sie macht dann das Fleisch für den Hauptgang, die Schwägerin Salat und Dessert.

    Nun, was ich essen möchte, muss ich schon selbst kochen. Daher habe ich auch schon früh Rezepte aus meiner Familie „an Land gezogen“.

    Für alle Rindfleischsuppenkochanfänger, egal wie alt sie sind, hier das Rezept:

    Rindfleischsuppe

    Suppenfleisch o.

    Beinscheibe

    evtl. Knochen

    mit kaltem Wasser aufsetzen.

    1 Zwiebel

    ungeschält, dazu geben. Mit

    2 TL Salz

    Pfefferkörnern

    2 Nelken

    1 Lorbeerblatt

    gerebeltem Kerbel

    Liebstöckel

    würzen.

    1 Knoblauchzehe

    schälen, dazu geben.

    2 Möhren

    schälen.

    2 St. Porree

    putzen, in Ringe schneiden

    Sellerie

    putzen, in Stücke schneiden. Einen Teil der Sellerie aufheben,

    ca. 3-4 Stücke mit dem anderen Gemüse in die Suppe geben.

    Wenn die Suppe aufgekocht ist, auf der kleinsten Stufe einige

    Stunden ziehen lassen.

    Gemüsebrühwürfel

    zum Abschmecken dazu geben sowie später

    gehackte Petersilie.

    Eierstich als Suppeneinlage:

    Zwei Eier mit 125 ml Milch, Kräutern, etwas Muskat und Salz

    verschlagen, in eine Tasse tun, diese mit Alufolie abdecken,

    in einen Topf setzen, am besten in einen, der eh schon aufsteht.

    Stocken lassen.

    Masse aus der Tasse nehmen, in Stückchen schneiden.

    Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich noch nie Grieß- oder

    Marklößchen selbst gemacht habe. Vielleicht hat hier der eine oder

    andere ein leckeres Rezept für die Bällchen....

    LG

    Charlotte

     

    Lächeln ist ein Miniurlaub für die Seele.
  • Reiselady
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    geschrieben 1324334340000

    Wenn man sich hier durchliest, scheint es so, dass wirklich kein anderes Fest so geprägt ist von Traditionen wie das Weihnachtsfest. Zum Thema Suppe muss ich sagen, dass auch meine Mutter jahrelang eine kräftige Fleischsuppe mit allem Zipp und Zapp gekocht hat. Super lecker! Ansatzweise kriege ich das auch hin, aber Mark-bzw. Griessklösschen kaufe ich immer zusammen mit dem Suppenfleisch beim Metzger, habs also auch noch nie selbst zubereitet.  Bei uns ist es allerdings auch so, dass am 1. Feiertag, wenn sich die ganze Großfamilie (ohne meine inzwischen verstorbenen Eltern) :sweat1: trifft, nicht so sehr das Essen im Vordergrund steht, sondern das gemeinsame Beisammensein und da wird geredet und vor allem Gesellschaftsspiele gespielt und gespielt und gespielt ....

  • sunshine48
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    geschrieben 1324334376000

                                                                Ich

                                                            wünsche

                                                       Euch noch eine

                                                   harmonische Advent-

                                           zeit und ein frohes Weihnachts-

                                      fest. Dazu ein paar Tage Gemütlichkeit

                                mit viel Zeit zum Ausruhen und Genießen zum

                            Kräfte - Sammeln für ein glückliches Neues Jahr. Ein

                          Jahr ohne Seelenschmerz und ohne Kopfweh, ein Jahr

                    ohne Sorgen, mit genau soviel Erfolg, wie man braucht, um zu-

                frieden zu sein und nur so viel Stress, wie man verträgt, um gesund

           zu bleiben, mit so wenig Ärger, wie möglich und so viel Freude, wie nötig,

        um 365 Tage rundum glücklich zu sein.

                                                             C   h  r  i   s

                                                             widmet Euch

                                                             von ganzem

     

                                                             H  e r z e  n

     

                                                           „Den Baum der

                                                           guten Wünsche“

    Wer wirklich reich sein möchte, sollte viel mehr Träume haben, als die Realität je zerstören könnte. - unbekannt -
  • sunshine48
    Dabei seit: 1302652800000
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    geschrieben 1324487231000

    Adventfreude

    Wir freuen uns auf traulich schöne Tage,

    wenn Tannenduft und warmer Kerzenschein

    vertreibt das Grau der kühlen Wintertage.

    Advent uns lädt mit neuer Hoffnung ein.

    Die Freude auf das Glück wächst im Erwarten`-

    wir treffen Menschen, die dem Herzen nah.

    Was sonst verwehrten Arbeit, lange Fahrten -

    an Weihnachten sind uns`re Lieben da.

    Gemeinsam feiern wir das Fest der Liebe,

    in Christi Namen ist es uns geschenkt

    und alles, was sonst nichtig oder trübe,

    verblasst jetzt ganz und wird weit weg gedrängt.

    So schenkt Familie in der kalten Zeit

    in ihrem trauten Schoß Geborgenheit.

    Wer wirklich reich sein möchte, sollte viel mehr Träume haben, als die Realität je zerstören könnte. - unbekannt -
  • Cherete
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    geschrieben 1324489798000

    Leider gab es bei uns zu Weihnachten nie Fondue. Unsere älteren Herrschaften waren immer strikt dagegen. Also nutzen mein Mann und ich ab und an die Gunst der Stunde an Silvester.

    Die Saucen rührte ich immer selbst. Der absolute Favorit meines GöGa ist die

    Teufelssauce

    Hier das Rezept:

    3 EL Olivenöl

    4 EL Ketchup

    1 mittelgroße Zwiebel, fein gehackt

    50 g Tomatenpaprika (Glas), fein gehackt

    1 EL Zitronensaft

    Salz

    1 Prise Zucker

    1 EL gehackte Petersilie

    1 EL Schnittlauchröllchen

    1 TL Worcestersauce

    schwarzer Pfeffer aus der Mühle

    Cayennepfeffer

    Gut kommt beim Fondue auch immer die Eiersauce an.

    Diese macht man aus

    Mayonnaise

    Milch

    Salz

    Pfeffer

    Maggi

    Essig

    Senf

    1 kl. Schuss Sherry

    Eier, hart gekocht und ganz klein geschnitten

     

    LG

    Charlotte

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  • Cherete
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    geschrieben 1324590660000

    Eine schöne Beilage zum Fondue oder auch zu Pellkartoffeln beim Raclette ist der

    Schnittlauch-Radieschen-Salat

    1 EL Mayonnaise

    150 g Joghurt (1 Becher)

    glatt rühren.

    1 Bund Radieschen

    putzen, waschen, sehr fein schneiden.

    1 Bund Schnittlauch

    waschen, trocken tupfen, sehr fein schneiden.

    Beide Zutaten in die Sauce geben, mit

    Salz + Pfeffer

    Paprika edelsüß

    würzen.

     

    Kam immer gut an.

    LG

    Charlotte

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  • freddoho
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    geschrieben 1324601133000

    Wünsche Allen ein frohes Weihnachtsfest  :sm5:

     

    @ Charlotte

    Schau mal in den Bernd-Thread, da hast Du ganz ganz viele Glückwünsche bekommen  ;)

     

    LG, Moni

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