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    Zielexperte/in für: Türkische Riviera
    geschrieben 1354711618000

    Sஆ~sஆy~ஆS

    Das wertvollste im Leben

    Es war schon eine Weile her, seit Robert den alten Mann

    zuletzt getroffen hatte. Das Studium, Frauen, die

    Karriere - Robert war aus seinem Heimatort weggezogen

    und lebte heute am anderen Ende der Republik. Robert

    hatte wenig Zeit, um über Vergangenes nachzusinnen,

    manchmal fehlte ihm sogar die Zeit für seine Frau und

    seinen eigenen Sohn. Er arbeitete an seiner Zukunft und

    nichts konnte ihn davon abbri

    ngen.

    Eines Tages erhielt er einen Anruf seiner Mutter. Sie

    erzählte ihm, dass Herr Roosen am Abend zuvor gestorben

    war, und dass die Beisetzung am darauf folgenden

    Mittwoch stattfinden sollte. Erinnerungen tauchten auf

    und Robert saß still da, und erinnerte sich an seine

    Kindheit. "Hast du gehört, was ich dir gesagt

    habe?" fragte seine Mutter.

    "Aber ja, sicher", antwortete Robert,

    "ich habe lange nicht mehr an ihn gedacht - um

    ehrlich zu sein: ich dachte, er sei schon seit einigen

    Jahren tot."

    "Nun, aber er hat dich nicht vergessen. Immer,

    wenn ich ihn sah, fragte er nach dir. Er schwärmte von

    den vielen Stunden, die du damals bei ihm drüben

    verbracht hast, 'auf seiner Seite des Zauns',

    wie er es nannte", fuhr seine Mutter fort.

    "Das alte Haus, in dem er lebte, war einfach

    genial", sagte Robert. "Weißt du, als dein

    Vater starb, kam Herr Roosen vorbei und meinte, es sei

    sehr wichtig, dass es auch einen männlichen Einfluss in

    deinem Leben geben sollte," sagte Roberts Mutter.

    "Ja, er hat mir viel beigebracht. Ohne ihn hätte

    ich meinen heutigen Beruf nie erlernt. Er hat sehr viel

    Zeit damit zugebracht, mir alles zu vermitteln, was er

    für wichtig hielt. Ich werde zur Beerdigung

    kommen."

    Obwohl er sehr unter Termindruck stand, hielt Robert

    sein Versprechen. Er nahm den nächsten Flug in seine

    Heimatstadt. Die Beisetzung des Herrn Roosen war sehr

    schlicht. Er hatte keine eigenen Kinder und die meisten

    seiner Verwandten waren längst verstorben.

    Am Abend vor seinem Rückflug besuchte Robert mit seiner

    Mutter noch einmal das alte Haus, in dem Herr Roosen

    all die Jahre gelebt hatte. Er blieb auf der

    Türschwelle stehen. Es war wie eine Zeitreise, als

    öffnete sich eine andere Dimension. Das Haus war genau

    so, wie Robert es in Erinnerung hatte. Jeder Schritt,

    den er darin machte, weckte längst vergessene

    Erinnerungen. Jedes Bild, jedes Möbelstück erzählte

    Geschichten. Robert hielt abrupt inne.

    "Was ist los?" fragte seine Mutter.

    "Die kleine Schatulle ist weg!" antwortete

    Robert.

    "Welche Schatulle?"

    "Es gab eine kleine goldene Schatulle, die er

    immer verschlossen hielt - sie stand immer hier auf dem

    Schreibtisch. Ich habe ihn bestimmt tausend Mal

    gefragt, was drin ist. Aber er sagte nur immer: das,

    was mir am wertvollsten ist."

    Die Schatulle war fort. Alles andere im Haus war genau

    so, wie Robert es in Erinnerung hatte. Alles bis auf

    die Schatulle. Robert vermutete, dass ein

    Familienangehöriger diese Schatulle mitgenommen haben

    musste.

    Traurig sagte er: "Nun werde ich niemals erfahren,

    was für ihn am wertvollsten war." Robert war müde,

    also kehrte er mit seiner Mutter zurück nach Hause und

    flog am nächsten Tag zurück in seine Wahlheimat.

    Etwa zwei Wochen nach Herrn Roosens Tod fand Robert

    einen Benachrichtigungsschein in seinem Briefkasten.

    Der Postbote hatte ihn nicht angetroffen und das

    Päckchen wieder mitgenommen. Als Robert ganz früh am

    nächsten Morgen zum Postamt fuhr, überreichte ihm der

    Schalterbeamte ein Päckchen, das so aussah, als sei es

    hundert Jahre unterwegs gewesen. Die Handschrift des

    Absenders war kaum zu entziffern, doch schließlich

    erkannte Robert die Absenderanschrift: Wilfried

    Roosen.

    Robert setzte sich ins Auto und atmete tief durch,

    bevor er das Päckchen öffnete. Zum Vorschein kamen die

    goldene Schatulle und ein Briefkuvert. Roberts Hände

    zitterten, als er die Notiz las: "Bitte übergeben

    Sie nach meinem Tod diese Schatulle mit Inhalt an

    Robert Sichter. Sie enthält das, was mir in meinem

    Leben am wichtigsten war." Ein kleiner goldener

    Schlüssel klebte auf dem Brief.

    Robert standen die Tränen in den Augen und sein Herz

    raste, als er den Schlüssel nahm, und die Schatulle

    öffnete. Sie enthielt eine wunderschöne goldene

    Taschenuhr. Roberts Finger glitten über das wunderbar

    gearbeitete Gehäuse. Der Uhrdeckel sprang auf. Darin

    standen die eingravierten Worte:

    "Robert, vielen Dank für deine Zeit! - Harald

    Roosen"

    Sஆ~sஆy~ஆS

     

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  • sunshine48
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    geschrieben 1354712760000

    delgobbo99:

    Chris, Vielen Dank für deine lieben Zeilen und die Glückwünsche für meinen Opa. Ich finde deine Geschichte auch rührend. Mich würde interessieren ob dein Sohn diesen Teddy noch hat?

    :wave: Den Teddy und noch viele andere Sachen von früher hat unser Sohn in einer

    Kiste auf seinem Speicher! ;)

    Edith - sehr schöne Geschichte!

    Wer wirklich reich sein möchte, sollte viel mehr Träume haben, als die Realität je zerstören könnte. - unbekannt -
  • sunshine48
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    geschrieben 1354800323000

    Nikolause

    Es war Nikolausabend - Tag und soeben hatte der Bäcker ein großes

    Kuchenblech voll frischgebackener Nikolause aus dem Ofen gezogen.

    Die Augen standen ihnen - dass Gott erbarm! - so dick wie Froschaugen aus

    dem Kopfe heraus. Eine Nase hatte der Bäcker überhaupt für überflüssig gehalten - auch Ohren. Der Mund aber saß dem einen rechts - dem andern links und hatte eine verzweifelte Ähnlichkeit mit den Westenknöpfen. Von den Armen und Beinen gar nicht zu reden! Was kümmerten die den Bäcker?

    Er hatte ja alle seine vier Glieder - und nicht zu knapp!

    Die Nikolause, die würde er auf alle Fälle verkaufen, ob sie nun wulstige oder spindeldürre Arme - gerade Beine oder nur zwei zugespitzte Klumpen hatten.

    Zuerst waren nun die Frischgebackenen da eine Weile still. Sie mussten sich die

    Welt ringsum doch erst ein wenig ansehn. Da merkten die, die das Glück hatten, geradeaus sehn zu können, dass die Decke der Backstube lachte.

    "Warum lachen chie?" fragte einer, der einen bedauerlich schiefen Mund bekommen hatte.

    "Ach" - entschuldigte sich die Decke - "ich wunderte mich nur darüber, dass der Bäcker es in keinem Jahre fertig bringt,  tadellose Nikolause zu backen."

    "Tadelloch - wach choll dach heichen?" fragte der Nikolaus und rollte seine schwarzen Korinthenaugen.

    Nun mischten sich auch die andern ein. "Ja - wollen Sie uns bitte eine Erklärung geben, was sie mit dem Worte "tadellos" gemeint haben?"

    "Ach" - ich meinte ja nur so - so - "na ja, eben so, wie sich's gehört. Arme und Beine hübsch regelmäßig geformt, der Mund in der Mitte und auch die Augen auf ihrem richtigen Platz.

    Aber es ist noch nie vorgekommen ,dass der Bäcker solche Männer zustande gebracht hat. Der heiligeNikolaus wird sich bedanken für seine gebackenen Photographien!"

    Inzwischen hatte der Bäckermeister sich daran gemacht, ein zweites Blech mit Teigmännern zu belegen. Sie fielen nicht besser aus. Im Gegenteil! Es war haarsträubend, was der Bäcker sich in seiner Schöpferlaune leistete! Klebten zwei Korinthen zusammen - "Da, hast de zwei Münder."

    "Es ist empörend!" rief der Tisch. "Ein Doppelmund! Aber der wäre dem schwatzhaften Bäcker selber sicher sehr angenehm. Dass ihm doch der heilige Nikolaus den eigenen Kopf so tief zwischen die Schultern steckte!"

    "Ja - und ihn recht kräftig an den Ohren zwickte," grollte der Stuhl.

    "Dann würde er sich seiner Hörorgane vielleicht erinnern."

    Am hitzigsten war aber der Backofen. "Die Augen sollte man ihm auskratzen und

    sie ihm hüben und drüben auf die Backen kleistern" - schrie er wütend.

    " Ein Skandal ist es! Und schließlich bleibt ja doch alles an mir hängen."

    Nun kam die Frau Bäckermeisterin mit einem Körbchen, stellte die Nikolause hinein und trug sie in das Schaufenster vorbei an den Mädchen.

    Aah - aah - aah -," kam es von allen Seiten, "die Herren Nikolause!"

    Gleich kam auch ein Trupp Schulbuben die Straße daher, drückte sich die Nase

    an den Scheiben platt und rief: "Nikkelees! Nikkelees!" und verschlang mit den Augen das ganze Körbchen.

    Die Männer aus dem feurigen Ofen mussten durchaus den Eindruck gewinnen,

    als werde ihnen hier unverhohlene, ja begeisterte Bewunderung zuteil.

    Einer von ihnen, dem die Augen ungefähr in gleicher Höhe mit dem Munde saßen, dessen obere Kopfhälfte aber dafür außerordentlich viel Platz zum Denken ließ, philosophierte: "Der Geschmack und die Ansichten dieser Welt scheinen sehr geteilt zu sein. Was von dem einem verlacht wird, wird von den andern bewundert."

    Mit dieser Erkenntnis suchten seine Kameraden - je nach Veranlagung, d.h. je nachdem man ihnen die Korinthen in den Kopf gedrückt und dadurch ihren Gesichtern Ausdruck verliehen hatte) fertig zu werden. Die einen mit Humor, die andern mit Pessimismus, die dritten mit dem Grundsatz der allgemeinen Wurschtigkeit.

    "Was aber mag der eigentliche Zweck des Lebens- des Lebens eines Nikolauses - sein?" grübelte der mit der Denkerstirne weiter.

    Er brauchte nicht lange auf die Antwort zu warten.

    Die Ladentür klingelte und herein trat eine Frau in Schürze, Pantoffeln und Kopftuch. "GewweSe mer mal sechs Stick von dene Nikkeleese", sagte sie zur Bäckermeisterin. "Mer muss doch merkke, dass heit Nikkeleesabend is. Awwer von dene große - zu 10 Pfennig."

    "Aha!" dachte der Philosoph aus Kuchenteig. "Die Dinge des Lebens werden also verschieden bewertet, je nach Größe und Umfang - sehr vernünftig!"

    Er verschwand mit fünf Kollegen in einer Tüte. Später wurde er dann von der

    Frau ausgepackt.

    "Wie groß ist doch die Welt! Nicht nur einen Geburtsort und einen Kaufladen - nein, auch noch eine Straße und ein "Zuhause" gibt es darin -" dachte er begeistert.

    Nun verbreitete sich in der Stube ein würziger Duft; Tassen wurden auf den

    Tisch gestellt und in jede derselben ein Nikolaus hineingesteckt.

    Recht stattlich nahm er sich doch aus, dieser Kreis von wackeren Kumpanen! Herzerquickend war denn auch die Freude der Kinderschar.

    Unser Held wollte gerade ausrufen: "Kameraden - O Gott - das Leben ist doch schön!" da verzogen sich seine drei Münder - oder seine drei Augen - wie man's nehmen will - und er spürte einen Riss in seiner Kopfhaut.

    "Ach nein - kurz scheint's zu sein," konnte er merkwürdigerweise doch noch denken. "Und der Hunger scheint mächtiger zu sein als die Liebe."

    Hierin hatte er nicht unbedingt recht - glücklicherweise.

    Denn wenn auch seine fünf Genossen geköpft, gevierteilt oder sonst wie misshandel tund dann aus kannibalische Weise verspeist wurden - er kam

    mit einer leichten Verletzung davon.

    "Ich will mein Nikkelees doch liewer erst mal dem werkliche Nikkelees heit abend zeige -" sagte seine kleine Besitzerin liebevoll.

    "Tu des - tu des nur, mei Herzche," nickte die Mutter.

    Also ward dem Glücklichen noch eine Galgenfrist beschert.

    Er benutzte sie natürlich sofort wieder zum philosophieren. "Nur die Gedanken scheinen ewig," meinte er.-

    Nun - der Abend kam und der wirkliche Nikolaus auch. Er betrachtete sein

    Kuchen-Konterfei lange und prüfend und schüttelte dann sein ehrwürdiges

    Haupt, aber plötzlich  hellte sich seine Miene auf.  "Ich armer Nikolaus -

    was soll ich schon klagen?" rief er aus.

    "Du lieber Gott - was musst du erst alles an deinen Ebenbildern erleben!"

                                                                                        - Sophie Reinheimer -

    Wer wirklich reich sein möchte, sollte viel mehr Träume haben, als die Realität je zerstören könnte. - unbekannt -
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    Zielexperte/in für: Türkische Riviera
    geschrieben 1354824669000

    Denke, bevor du urteilst:

    ….¤ª“˜¨¨¯¯¨¨˜“ª¤..♥..¤ ª“˜¨

    Eines Nachts befand sich eine Frau am

    Flughafen. Sie musste mehrere Stunden auf

    ihren Flug warten. Während sie wartete,

    kaufte sie sich ein Buch und eine Packung

    Kekse um sich die Zeit zu vertreiben. Sie

    schaute sich nach einem Platz zum sitzen um

    und wartete.

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    Sie war vertieft in ihr Buch,

    als sie plötzlich einen jungen Mann

    bemerkte,

    der neben ihr

    saß und ohne jegliche Zurückhaltung seine

    Hände ausstreckte und nach der Packung Kekse

    griff,

    welche zwischen ihnen lag. Er begann einen

    Keks nach dem anderen zu essen.

    Da sie deshalb nicht viel Aufhebens machen

    wollte, entschied sie sich ihn zu

    ignorieren.

    Die Frau, ein bisschen belästigt, aß die

    Kekse und beobachtete die Uhr, während der

    junge und schamlose Keksdieb dabei war die

    Packung leer zu essen. Die Frau begann sich

    an diesem Punkt zu ärgern, und dachte: „Wenn

    ich keine solch gute und erzogene Person

    wäre, hätte ich diesem kühnen Mann gleich

    ein

    blaues Auge verpasst."

    Jedes Mal wenn sie einen Keks aß, nahm sich

    der Mann auch einen. Der Dialog zwischen

    ihren Augen setzte sich fort und als nur

    noch

    ein Keks übrig war, fragte sie sich, was er

    wohl nun tun würde.

    Sanft und mit einem nervösen Lächeln nahm

    der

    Mann den letzten Keks und brach es in zwei.

    Er bat eine Hälfte der Frau an, während er

    die andere Hälfte selbst aß.

    (¯`(¯`·(¯`·(¯`·(¯`·(¯`·(¯`·(

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    (_)·._)·._)·._)·._) ·._)·._) _)·._)·._)·._)

    Rasch nahm sie den Keks und dachte: „Was für

    ein unverschämter Mann! Wie unerzogen! Er

    hat

    mir nicht einmal gedankt!" Sie hatte

    noch nie jemanden so kühlen getroffen.

    Erleichtert aufatmend hört sie wie ihr Flug

    angekündigt wurde. Sie ergriff ihre Taschen

    und ging ohne nach hinten zu blicken wo der

    unverschämte Dieb saß.

    Nach dem Einstieg in das Flugzeug, und

    nachdem sie sich gesetzt hatte, suchte sie

    nach ihrem Buch, welches bald ausgelesen

    war.

    Während sie in ihre Tasche blickte, fand

    sie,

    völlig überrascht, ihre Packung Kekse fast

    unberührt. „Wenn meine Kekse hier

    sind",

    dachte sie, sich schrecklich mies fühlend,

    „waren die anderen seine, und er hat

    versucht

    sie mit mir zu teilen". Es war zu spät

    um sich bei dem jungen Mann zu

    entschuldigen,

    sie begriff schmerzhaft, dass sie diejenige

    war die unverschämt, unerzogen und ein Dieb

    gewesen war, und nicht er.

    Wie oft in unserem Leben, waren wir uns

    einer

    Sache sicher und gewiss, nur um später zu

    entdecken, dass das doch nicht wahr war?

     

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  • sunshine48
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    geschrieben 1354972280000

    Weihnachts-Schoko-Likör

    400 ml Schlagsahne

    200 gr Bitterschokolade

    15 Schokokaramellbonbons (z.B. von Storck)

    4 TL Lebkuchengewürz

    400 ml Korn oder Weinbrand

    Schlagsahne in einen Topf gegen, kurz aufkochen lassen und vom Herd nehmen.

    Die Schokolade und die Karamellbonbons grob hacken und mit dem Lebkuchen- gewürz zur Sahne geben.

    Gut rühren, bis die Schokolade und die Bonbons  total geschmolzen sind und

    danach abkühlen lassen.

    Anschl. den Korn oder Weinbrand unterrühren.

    Den Likör mindestens einen Tag durchziehen lassen - im Kühlschrank hält sich der Likör mindestens 2 - 3 Wochen!

    Das Weihnachtslicht

    Als die Engel den Hirten verkündet hatten, dass im Stall von Bethlehem der König

    der Welt geboren worden war, da suchte jeder nach einem passenden Geschenk,

    das er dem Kind in der Krippe mitbringen wollte.

    Die Hirten liefen auseinander, verabredeten sich aber, dass sie sich treffen wollten, um gemeinsam zum Stall zu gehen, das Kind anzubeten und ihre Geschenke zu überbringen.

    „Ich bringe ein Schäfchen mit“, meinte der eine.

    „Ich eine Kanne voll frischer Milch“, sagte ein anderer.

    „Und ich eine warme Decke“, rief ein dritter.

    Unter den Hirten war aber auch ein Hirtenknabe.

    Der war bettelarm und hatte nichts, was er dem Kind schenken konnte.

    Traurig lief er zum Schafstall und suchte in einem winzigen Eckchen, das ihm

    gehörte, nach etwas, was er vielleicht doch mitbringen konnte.

    Aber da war nichts, was auch nur den Anschein eines Geschenkes hatte.

    In seiner Not zündete der Hirtenknabe eine kleine Kerze an und suchte in jeder

    Ritze und Ecke. Doch alles Suchen war umsonst. Da setzte er sich mitten auf den Fußboden und war so traurig, dass ihm die Tränen an den Backen herunter liefen.

    So bemerkte er auch nicht, dass ein anderer Hirte in den Stall gekommen war und

    vor ihm stehen blieb.

    Er erschrak richtig, als ihn der Hirte ansprach: „Da bringen wir dem König der Welt alle möglichen Geschenke. Ich glaube aber, dass du das allerschönste Geschenk hast!“

    Erstaunt blickte ihn der Hirtenknabe mit verweinten Augen an. „Ich habe

    doch gar nichts“, sagte er leise.

    Da lachte der Hirte und meinte: „Schaut euch diesen Knirps an! Da hält er in seiner Hand eine leuchtende Kerze und meint, er habe gar nichts.“

    „Soll ich dem Kind vielleicht die kleine Kerze schenken?“, fragte der Hirtenknabe aufgeregt.

    „Ja“, antwortete der Hirte. „Sie ist hell und macht warm.“

    Da stand der Hirtenknabe auf, legte seine Hand schützend vor die kleine Flamme

    und machte sich mit den Hirten auf den Weg. Als die Hirten mit ihren Geschenken

    den Stall erreichen, war es dort kalt und dunkel.

    Als aber der Hirtenknabe mit seiner kleinen Kerze den Stall betrat, da breitete sich ein Leuchten und eine Wärme aus, und alle konnten Maria, Josef und das Kind in

    der Krippe sehen.

    So knieten die Hirten vor der Krippe und beteten den Herrn der Welt an, das kleine Kind mit Namen Jesus. Danach übergaben sie ihre Geschenke.

    Der Hirtenknabe aber stellte seine kleine Kerze ganz nah an die Krippe, und er konnte das Leuchten in Marias und Josefs Augen sehen.

    „Das kleine Licht ist das allerschönste Geschenk!“ sagten die Hirten leise.

    Und alle freuten sich an dem schönen Weihnachtslicht, das sogar den armseligen Stall warm und gemütlich mache.

    Der Hirtenknabe aber spürte, wie in ihm selbst eine Wärme aufstieg, die ihn immer glücklicher machte. Und wieder musste er weinen. Jetzt weinte er aber, weil er sich so glücklich fühlte.

    Bis zum heutigen Tage zünden die Menschen vor Weihnachten Kerzen an, weil sie alle auf Weihnachen warten und ihnen das Licht immer wieder Freude und Geborgenheit schenkt. -  Rolf Krenzer -

    In diesem Sinne wünsche ich Euch eine weiterhin "heimelige" Adventzeit! :jp:

    Wer wirklich reich sein möchte, sollte viel mehr Träume haben, als die Realität je zerstören könnte. - unbekannt -
  • rufus119
    Dabei seit: 1244678400000
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    geschrieben 1354998849000

    Heute mal was für die Ohren :-)

    "Stille Nacht" ist für mich eines der schönsten Weihnachtslieder  :heart_eyes:

    Hier  eine Neuaufnahme von Ross Antony und Paul Reevers "Silent Night" :jp:

    You'll never walk alone
  • rufus119
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    geschrieben 1355002849000

    Das hier  wird bei uns jeden Heiligabend in der Kirche gespielt :jp:

    Ich wünsche euch allen einen schönen 2. Advent :kuesse:

    Vielleicht mag ja der eine oder andere Mitleser auch einen schönen Beitrag

    liefern  :sm3: :D

    You'll never walk alone
  • edithe
    Dabei seit: 1242518400000
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    Zielexperte/in für: Türkische Riviera
    geschrieben 1355052854000

    Die trotzige Adventskerze

    …………….. )

    …………..... /)

    …………... ( , )

    …….....….|░░░|

    …………..|░░░|☆.

    ………......|░░░|¸.¤“˜¨

    ………¨˜“¤|░░ഐ¤ª

    ……¨˜“გª¤.¸::¸.¤ª☆.

    "Nein", sagte die honiggelbe Kerze

    am Adventskranz, als sich ihr eine Hand mit

    einem brennenden Streichholz näherte.

    "Ich will nicht brennen, schmelzen,

    zerfließen, weinen, schrumpfen, bis nichts

    mehr von mir übrig geblieben ist." Sie

    schüttelte sich und sie wehrte sich so sehr,

    dass ihr Docht das Feuer nicht anzunehmen

    vermochte.

    "Autsch", schrie eine

    Menschenstimme, als das Streichholz

    abgebrannt war. "Nun habe ich mich

    verbrannt." Ein zweites Streichholz

    zischte auf, und wieder näherte sich eine

    heiße Feuerflamme der Kerze.

    All ihre Kraft musste die Kerze sammeln, um

    sich gegen die Flamme zu wehren, bis auch das

    zweite Streichholz abgebrannt war und die

    Menschenstimme wieder "Au!" und

    "Blöde Kerze!" rief. Doch schon

    flammte das dritte Streichholz auf. Nichts.

    Wie durch ein Wunder blieb der Docht

    unversehrt. Auch beim vierten, fünften,

    sechsten und siebten Streichholz. Vergebens.

    Kein Adventslicht erhellte den Raum.

    Die Kerze freute sich. "So ist´s

    Recht", murmelte sie. "Nun werde

    ich für immer und ewig hier im Zimmer stehen

    können. Wie schön."

    "Wie gemein!", sagte eine

    Kinderstimme traurig. "Nun haben wir nur

    einen Adventskranz mit drei Kerzen."

    "Nichts da!", schimpfte die

    Menschenstimme wieder. "Diese Kerze

    taugt nichts. Wir ersetzen sie durch eine

    neue.“

    Und ehe sich die Kerze versah, wurde sie aus

    dem Adventskranz gerissen und aus dem Fenster

    geworfen. Sie landete auf der Straße vor dem

    Hund Timmi, der auf der Suche nach etwas

    Essbarem durch die Straßen streunte.

    Timmi zögerte nicht lange. Er roch an der

    Kerze, hob sie auf und machte sich auf den

    Weg in die wintertrübe Laubenkolonnie. Dort

    saß Herr Franke, der vor einigen Monaten

    seine Arbeit verloren hatte, frierend und

    traurig in einer halb zerfallenen Hütte im

    Dämmerlicht und grübelte.

    "Oh, eine Kerze!", rief er, als

    Timmi die Hütte betrat, und seine Augen

    fingen an zu strahlen. "Was für eine

    Überraschung! Danke, Timmi." Er

    streichelte vorsichtig über den honiggelben

    Bauch der Kerze und flüsterte: "Danke,

    kleine Kerze."

    Dann zündete er mit zittrigen Fingern ein

    Streichholz an. Zisch!!!

    Zisch? Die Kerze erschrak. Aber jetzt mochte

    sie sich nicht mehr wehren. Zu sehr freute

    sie sich über das glückliche Gesicht des

    Mannes. Zisch - nahm ihr Docht die Flamme an.

    Ein sanftes Licht erhellte nun die schäbige

    Hütte und das leise Lächeln des Mannes, der

    in das Kerzenlicht blickte.

    "Siehst du, Timmi", sagte Herr

    Franke, während er den Hund kraulte,

    "nun ist auch zu uns die Weihnachtszeit

    ein bisschen näher gekommen. Es gibt sie

    noch, die kleinen Wunder..."

    Wünsche Euch allen ,einen schönen 2. Advent,

    sowie eine schöne Weihnachtszeit.

     

    Info für alle User: Mir wurden von den Admins ab dem 07.07.2020 die Moderatorenrechte im Unterforum Türkei eingeräumt. Dies dient auch der Entlastung des Admin-Teams.
  • sunshine48
    Dabei seit: 1302652800000
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    geschrieben 1355179629000

    Karibische "Jingle Bells" von Rita Fehling

    "Nein wirklich, dieser ganze Weihnachtstrubel geht mir so auf die Nerven."

    Ich heule mich bei meiner Freundin aus, die meine Einstellung nun gar nicht teilt.

    "Seit Wochen nur ,Jingle Bells' und ,Oh Tannenbaum'. Alles rennt und hetzt,

    nur weil bald Weihnachten ist.

    "Ach, Weihnachten ist doch schön! Ich weiß gar nicht, was du hast. Wenn du irgendwo wärst, wo man nicht so feiert wie hier, wärst du auch nicht zufrieden."

    Mensch, das ist es, denke ich mir! Irgendwohin, wo es nicht so verdammt weihnachtlich ist.

    Ganz vorsichtig frage ich bei meiner Familie an, ob wir in diesem Jahr nichtmal verreisen wollen.

    "Es gibt bestimmt noch ein paar günstige Last-Minute-Angebote," locke ich.

    Doch Kind und Mann wollen davon nichts wissen. Weihnachten ist nur schön zu Hause. Sagen sie. Ist ja auch kein Wunder. Wer hat denn die ganze Verantwortung für die Vorbereitungen an der Backe? Wer plant das Essen, wer schreibt den Stapel Weihnachtskarten, wer kauft die Geschenke, wer backt die Plätzchen?

    Advent, Advent, die Mutti rennt.

    Ich erzähle meinen beiden von den vielen Dingen, die ich noch zu erledigen habe

    und male gleichzeitig in den schönsten Tönen die Vorzüge einer karibischen Weihnacht aus.

    Es hat einige Tage gedauert, aber ich hab's geschafft.

    Wir haben noch ein richtiges Reiseschnäppchen gemacht.

    Eine Woche Dominikanische Republik. Ein Wahnsinn: Weihnachten am Strand. Palmen, Meer und warmes Wetter, keine übervollen Weihnachtsmärkte, keine Lichterketten, keine Hektik, kein Weihnachtsbraten, der vorbereitet werden will.

    Das Hotel hat natürlich für den 24. ein besonderes Programm.

    Für die meist europäischen Gäste haben sie ein perfektes Arrangement zusammengestellt. In der Lounge des Hotels ist ein riesiger Tannenbaum

    aufgestellt. Dahinter hat man eine künstliche Schneelandschaft mit Schneemännern und Schlitten aufgebaut.

    Und man sang "Jingle Bells". Alle sangen "Jingle Bells". Auch wir. Mit Tränen der Rührung in den Augen, Weihnachtslie-der singend, genossen wir den Heiligen Abend und dachten an unsere Lieben daheim.

    "Ja, es war wunderbar", bestätigte ich meiner Freundin. Ich bereue nicht, dass wir dieses Mal vor Weihnachten geflohen sind."

    Ob wir denn nichts vermisst hätten, fragt sie noch.

    "Vermisst? Nö, vielleicht hätten sie noch ,Oh Tannenbaum' singen sollen.

                                    Verzaubert liegt die Welt in weiss,

                                    noch immer fallen Flocken leis.

                                    Verzaubert scheint die Sternenzeit

                                    und immer wieder werden Herzen weit.

                                                                         - Monika Minder -

    Florentiner

    125 ml Sahne

    125 gr Kristallzucker

    30 gr Honig

    20 gr Butter

    75 gr Orangeat (kleinwürfelig geschnitten)

    10 gr Mehl

    125 gr gehackte Walnüsse

    150 gr Kuvertüre

    15 gr Kokosfett

    Sahne mit Zucker aufkochen,  Butter und Honig dazugeben und bis alles Fäden

    zieht, kochen.

    Orangeat in Mehl wälzen und gemeinsam mit den Nüssen in die Masse einrühren.

    Mit einem Kaffeelöffel kleine Häufchen auf ein  mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen und im vorgeheizten Rohr bei gut 180 Grad ca. 10-15 Minuten backen.

    Wenn die Florentiner beim Backen stark auseinander laufen, sollten sie

    noch vor dem Abkühlen mit einem runden Ausstecher in die gewünschte

    Form gebracht werden.

    Schokolade mit Kokosfett für die Glasur im Wasserbad erwärmen.

    Die ausgekühlten Florentiner auf der Unterseite mit der Glasur bestreichen

    und zum Trocknen mit der Schokoladenseite nach unten auf Backpapier legen,

    damit sie eine glatte Fläche erhalten.

    Wer wirklich reich sein möchte, sollte viel mehr Träume haben, als die Realität je zerstören könnte. - unbekannt -
  • sunshine48
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    Beiträge: 5301
    geschrieben 1355314448000

    Der alte Weihnachtsmann

    Wer gammelt so spät noch durch Sträucher und Tann?

    Ich mag es kaum glauben, der Weihnachtsmann.

    Sein Mantel ist rot und sein Bart nicht verschneit,

    und für einen Schwatz hat er wohl eh keine Zeit.

    Die Hände voll mit Tüten von Aldi und Netto,

    und bestimmt hat der Alte auch noch andere Marken in petto.

    Jetzt wird mir’s auch klar und ich wundere mich nich,

    das ich jedes Jahr von Aldi ‘nen Schlafanzug "krich."

    Er schleppt sich kraftlos dahin durch Fichten und Tann.

    Es ist nicht mehr aus der Kindheit der Weihnachtsmann.

    Denn der kam mit einem Schlitten und Rentier davor,

    darauf einen Sack voll Spielzeug und Süßem und

    dazu sang ein Engelschor.

    Der Weihnachtsmann aus der Kindheit war ein lustiger Mann,

    doch der hier ist traurig, man sieht es ihm an.

    Er schleppt keinen Sack aus Leinen mit Geschenken!

    Nein, er hält dutzende Plastiktüten in den Händen.

    He Alter, so sag ich ganz still vor mich hin.

    Was ist aus dir geworden, was ist des Weihnachtsfest Sinn?

    Da plötzlich dreht er sich zu mir um,

    er macht einen Schritt auf mich zu und ich werde stumm.

    Dann spricht er zu mir der alte Weihnachtsmann,

    und es fällt ihm wohl schwer, man sieht es ihm an.

    Das Fest der Liebe ist es lange nicht mehr,

    alle wollen viel eressen und der Geschenke noch mehr.

    Nur die teuersten Geschenke müssen es sein,

    aber es gibt auch welche, für die kauf ich bei Aldi ein.

    Die Menschen wurden undankbar, geldgeil und gierig

    und sagt überhaupt einer "danke",

    dann klingt das schon schmierig.

    Dabei gibt es anderswo viel Kummer und Leid,

    doch daran zu denken, hat wohl keiner mehr Zeit.

    Auch der Sinn des Christfest von einst ging verloren,

    wurde einst laut Bibel der Heiland geboren.

    Doch besinnliche Weihnacht, das kannst du vergessen,

    erst Geschenke aufreißen, dann kräftig "fressen."

    Welch Kind singt heut noch ein Lied, wer kennt ein Gedicht?

    Und nach dem Ursprung der Weihnacht, frag ich lieber nicht.

    Das heilige Fest, wie es einst gedacht,

    wurde lange schon durch euch zum Konsumrausch gemacht.

    Ich schleppe mich ab jedes Jahr mit den teuersten Geschenken,

    aber an den Ursprung der Weihnacht tut heut keiner mehr denken.

    Und als seine Worte zu Ende er bringt,

    eine Träne mehr über seine Wangen rinnt.

    Mach’s besser mein Freund, so ruft er mir noch zu,

    dann verschwindet er zwischen den Bäumen im Nu.

    Noch lange steh ich zwischen Fichten und Tann,

    dann nehme ich meine Gedanken zusamm’.

    Ich gehe nach Hause und für mich steht es fest,

    ich feiere dieses Jahr das alte Weihnachtsfest.

    Wir werden zusammen sitzen unterm Tannenbaum

    und ich erzähle meinen Kindern von einem Traum.

    Von einem Traum eines alternden Mann,

    den dennoch jeder, der will, ihm auch erfüllen kann.

    Und wir werden der wahren Weihnacht gedenken

    und uns nicht sinnlos mit Werten beschenken.

    Und singen die alten Lieder im Kerzenschein,

    ja und wer weiß, vielleicht kehrt der alte Weihnachtsmann dann bei uns ein.

    Ich wünsche es mir und euch allen von Herzen.

    Eine frohe Weihnacht ohne Ärger und Schmerzen,

    ohne viel Stress mit viel mehr Besinnlichkeit,

    die Ohren macht auf, die Herzen macht weit.

    Ich hoffe, es wird ein Fest der Liebe und Freude

    denn dann, und das sage ich euch schon heute -

    gibt es irgendwo zwischen Sträuchern und Tann,

    einen alten, aber glücklichen Weihnachtsmann.

                                                  - unbekannt -

    Schnelles Schoko-Mousse

    200 g Edelbitter-Schokolade (85 % Kakao)

    400 g Schlagsahne

    4 TL Espressopulver

    2 EL Kirschwasser  - kann auch weggelassen werden -

    Schokolade grob würfeln und im Wasserbad schmelzen.

    Etwas abkühlen lassen.

    50 gr Sahne erwärmen und  Espressopulver darin auflösen, durch ein Sieb

    streichen.

    Restliche  Sahne steifschlagen,  (Kirschwasser unterrühren )und die

    geschmolzene Schokolade mit einem Schneebesen zügig einrühren.

    In Gläser geben und kaltstellen oder kaltstellen und dann Nocken abstechen.

    Wer wirklich reich sein möchte, sollte viel mehr Träume haben, als die Realität je zerstören könnte. - unbekannt -
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Interner Fehler.

Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!