• Heike68
    Dabei seit: 1141948800000
    Beiträge: 6906
    geschrieben 1346952586000

    Horst hat ein Problem: Er hat seinen Hochzeitstag vergessen. Seine Frau ist ziemlich wütend und sagt zu ihm:

    Morgen früh erwarte ich ein Geschenk in der Auffahrt, das 0 auf 100 in weniger als 6 Sek. macht. Ansonsten gnade dir Gott!

    Am nächsten Morgen steht Horst sehr früh auf und geht zur Arbeit. Als seine Frau aufwacht sieht sie aus dem Fenster- und richtig! - es liegt ein verpackter Karton als Geschenk in der Auffahrt.

    Etwas verwirrt zieht sie schnell ihren Morgenmantel über, läuft in die Auffahrt und holt den Karton ins Haus.

    Sie öffnet den Karton und findet eine nagelneue Badezimmerwaage.

    Horst wird seit Freitag vermisst...

    Zu wissen, man könnte, ist besser, als zu glauben, man muss...
  • Heike68
    Dabei seit: 1141948800000
    Beiträge: 6906
    geschrieben 1346952767000

    Bei Mc Donalds:

    Gegensprechanlage am Drive-in-Schalter:

    Meiner Überzeugung nach, hat sie diesen Namen nur bekommen weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist...

    "Hiere Bechellung hippe."

    knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen. Klingt für mich nach Schellackplatte... Aus Erfahrung aber weiß ich, dass sich die Stimme (weiblich... männlich... wohl eher weiblich) am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat.

    Jetzt einfach zu bestellen wäre mir zu langweilig, also frag ich:

    "Haben sie etwas vom Huhn?"

    Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit: "...icken"

    endet. Ich antworte: "Später vielleicht, zunächst möchte ich was essen."

    Etwas lauter tönt es zurück:

    "SCHICKEN?" Ich kann es mir nicht verkneifen:

    "Nein, ich würde es gleich selbst abholen."

    Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McDoof-Knechts vor. Als die Sprechpause zu lang werden droht, sage ich: "Ach sie meinen CHICKEN? Nö, lieber doch nicht.

    Haben sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke im Röstbrötchen?"

    "Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück.

    Wahrheitsgemäß antworte ich: "Nein ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluss auf meine Bestellung?"

    "Wol-len sie ei-nen Ham-bur-ger?"

    "Jetzt beruhigen sie sich mal, ja ich nehme einen."

    "Schieß?"

    "Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier, mittlerweile ist meine Darmflora aber wieder

    wohlauf, ich denke ich kann es erneut riskieren."

    Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für seinen Job, aber ich ja schließlich auch nicht.

    "Ob sie KÄ-SE auf den Hamburger möchten?"

    "Ah ja gern, ich nehme einen mittelalten Pyrenäen Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."

    Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher:

    "Sicher doch." Oder "Arschloch" lautet, kann ich nicht genau heraushören...

    Deutlicher erklingt nun:

    "Was dazu?"

    "Doch ja, ich hätte gern diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."

    "Also Pommes?"

    "Von mir aus auch die..."

    "Klein, Mittel, Groß?"

    "Gemischt, und zwar jeweils zu einem drittel große, mittlere und kleine."

    "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN???"

    Diese wiederum sehr laut formulierte Frage verstehe ich klar und deutlich, sie verlangt eine ehrliche Antwort:

    "Falls das die Bedingung ist, hier etwas zu Essen zu bekommen, JA, also? Machen wir weiter?"

    Die Stimme schnauft kurz und fragt:

    "Gut, gut. Pommes, etwas zu den Pommes?"

    "Ein schönes Entrecôte, blutig und ein Glas 1996er Spätburgunder bitte."

    "ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"

    "Machen sie das, aber verschütten sie dabei bitte nicht den Wein."

    "Schluss jetzt, Schalter 2! 4 Euro 15."

    Schon vorbei, gerade als es anfing lustig zu werden.

    Aber ich habe nGegensprechanlage am Drive-in-Schalter:

    Meiner Überzeugung nach, hat sie diesen Namen nur bekommen weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist...

    "Hiere Bechellung hippe."

    knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen. Klingt für mich nach Schellackplatte... Aus Erfahrung aber weiß ich, dass sich die Stimme (weiblich... männlich... wohl eher weiblich) am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat.

    Jetzt einfach zu bestellen wäre mir zu langweilig, also frag ich:

    "Haben sie etwas vom Huhn?"

    Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit: "...icken"

    endet. Ich antworte: "Später vielleicht, zunächst möchte ich was essen."

    Etwas lauter tönt es zurück:

    "SCHICKEN?" Ich kann es mir nicht verkneifen:

    "Nein, ich würde es gleich selbst abholen."

    Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McDoof-Knechts vor. Als die Sprechpause zu lang werden droht, sage ich: "Ach sie meinen CHICKEN? Nö, lieber doch nicht.

    Haben sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke im Röstbrötchen?"

    "Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück.

    Wahrheitsgemäß antworte ich: "Nein ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluss auf meine Bestellung?"

    "Wol-len sie ei-nen Ham-bur-ger?"

    "Jetzt beruhigen sie sich mal, ja ich nehme einen."

    "Schieß?"

    "Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier, mittlerweile ist meine Darmflora aber wieder

    wohlauf, ich denke ich kann es erneut riskieren."

    Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für seinen Job, aber ich ja schließlich auch nicht.

    "Ob sie KÄ-SE auf den Hamburger möchten?"

    "Ah ja gern, ich nehme einen mittelalten Pyrenäen Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."

    Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher:

    "Sicher doch." Oder "Arschloch" lautet, kann ich nicht genau heraushören...

    Deutlicher erklingt nun:

    "Was dazu?"

    "Doch ja, ich hätte gern diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."

    "Also Pommes?"

    "Von mir aus auch die..."

    "Klein, Mittel, Groß?"

    "Gemischt, und zwar jeweils zu einem drittel große, mittlere und kleine."

    "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN???"

    Diese wiederum sehr laut formulierte Frage verstehe ich klar und deutlich, sie verlangt eine ehrliche Antwort:

    "Falls das die Bedingung ist, hier etwas zu Essen zu bekommen, JA, also? Machen wir weiter?"

    Die Stimme schnauft kurz und fragt:

    "Gut, gut. Pommes, etwas zu den Pommes?"

    "Ein schönes Entrecôte, blutig und ein Glas 1996er Spätburgunder bitte."

    "ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"

    "Machen sie das, aber verschütten sie dabei bitte nicht den Wein."

    "Schluss jetzt, Schalter 2! 4 Euro 15."

    Schon vorbei, gerade als es anfing lustig zu werden.

    Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 500 Euro Schein.

    "Tut mir leid, aber ich hab`s nicht größer."

    Freundlich werde ich ausgekontert:

    "Kein Problem." Mit kaltem Blick lässt eine bemützte Frau mein Wechselgeld auf den Stahltresen

    klappern. Nicht mit mir Kleines, ich will den Triumph. Also, Zeit fürs Finale.

    "Kann ich bitte ne Quittung bekommen?" frage ich überfreundlich.

    "Ist ein Geschäftsessen!"

    Nun Hausverbot!! Aber den Spaß war es wert!

     ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 500 Euro Schein.

    "Tut mir leid, aber ich hab`s nicht größer."

    Freundlich werde ich ausgekontert:

    "Kein Problem." Mit kaltem Blick lässt eine bemützte Frau mein Wechselgeld auf den Stahltresen

    klappern. Nicht mit mir Kleines, ich will den Triumph. Also, Zeit fürs Finale.

    "Kann ich bitte ne Quittung bekommen?" frage ich überfreundlich.

    "Ist ein Geschäftsessen!"

    Nun Hausverbot!! Aber den Spaß war es wert!

    Zu wissen, man könnte, ist besser, als zu glauben, man muss...
  • sunshine48
    Dabei seit: 1302652800000
    Beiträge: 5301
    geschrieben 1346960051000

    Herr und Frau Müller konnten keine Kinder bekommen. Deshalb beschlossen sie, einen "Ersatzvater bzw. Ersatzerzeuger" zu bestellen, damit sie eine Familie gründen konnten.

    Am Tag, als der Ersatzvater erwartet wurde, küsste Herr Müller seine Frau zum Abschied

    und sagte: "Also ich gehe jetzt, der Ersatz-Mann müsste bald hier sein."

    Es war eine halbe Stunde später, als zufällig ein Baby-Fotograf, der von Haus zu Haus zog,

    an der Tür klingelte, in der Hoffnung auf einen Auftrag.

    "Guten Morgen," grüßte er, "ich komme um...."

    "Oh, Sie brauchen nichts zu erklären," schnitt Frau Müller ihm aufgeregt das Wort ab

    , " ich habe Sie bereits erwartet."

    "Wirklich", staunte der Fotograf, " das ist ja großartig! Wußten Sie, dass Babies meine Spezialität sind?"

    "Nun, das hatten mein Mann und ich erhofft. Bitte kommen Sie herein und nehmen Sie

    Platz."

    Nach einer Weile fragte sie errötend: "Naja, wo sollen wir denn anfangen?"

    "Überlassen Sie ruhig alles mir. Ich versuche es gewöhnlich zweimal in der Badewanne, einmal auf der Couch und vielleicht ein paar Mal auf dem Bett.  Manchmal ist es auch

    auf dem Wohnzimmerteppich sehr reizvoll - man kann sich dort nämlich so wunderbar ausbreiten."

    "Badewanne, Wohnzimmerteppich ... ?  Kein Wunder, dass es bei Klaus und mir nie

    geklappt hat."

    "Nun ja, Frau Müller, niemand von uns kann jedes Mal einen Erfolg garantieren.

    Aber wenn wir verschiedene Positionen ausprobieren und ich aus 6 oder 7 Winkeln schieße, dann bin ich überzeugt, dass Sie von dem Ergebnis entzückt sein werden."

    "Du meine Güte, das ist eine Menge!" keuchte Frau Müller.

    "Sehen Sie, Frau Müller, in meiner Branche sollte sich ein Mann immer Zeit nehmen. Ich könnte in 5 Minuten `rein und`raus sein, aber dann wären Sie mit Sicherheit enttäuscht."

    "Das wusste ich nicht", sagte Frau Müller leise.

    Darauf öffnete der Fotograf seine Aktentasche und zog eine Mappe mit Baby-Fotos heraus. "Diese habe ich oben in einem Bus gemacht", erklärte er.

    "Oh, mein Gott!" rief Frau Müller und griff an ihre Kehle.

    "Und diese Zwillinge hier, gerieten wider Erwarten ganz toll - wenn Sie bedenken, wie schwierig es war, mit deren Mutter zu arbeiten !"

    "Sie war schwierig ?" fragte Frau Müller.

    "Ich fürchte ja, schließlich musste ich sie in den Park bringen, um diesen Auftrag ordentlich

    zu erledigen. Die Leute standen in Vierer- und  Fünferreihen, um einen Blick zu erhaschen."

    "Vierer- und Fünferreihen?" japste Frau Müller, die Augen vor Erstaunen weit aufgerissen.

    "Ja natürlich, und das für mehr als 3 Stunden. Die Mutter schrie und zeterte herum - ich konnte mich kaum konzentrieren. Und als es zu dämmern begann, musste ich mich mit meinen Schüssen beeilen. Als aber auch noch die  Eichhörnchen an meinem Equipment knabberten, musste ich eiligst alles einpacken."

    Frau Müller lehnte sich nach vorne: "Sie meinen, sie kauten an Ihrem, . ...  ehm .

    Equipment ??????"

    "Ja, Frau Müller, das stimmt. - Nun, wenn Sie bereit sind, will ich mein Dreibein aufstellen

    und wir können sofort mit der Arbeit beginnen."

    "Dreibein ???" -

    "Natürlich Frau Müller, ich benutze ein Dreibein, um mein Gerät darauf zu  plazieren.

    Es ist viel zu schwer, um es länger in der Hand zu halten."

    Daraufhin fiel Frau Müller in Ohnmacht . . ...

    Wer wirklich reich sein möchte, sollte viel mehr Träume haben, als die Realität je zerstören könnte. - unbekannt -
  • traveller4073
    Dabei seit: 1227657600000
    Beiträge: 1190
    geschrieben 1347017050000

    So, liebe Kinder, funktioniert unser Steuersystem ...

    Es waren einmal 10 Männer, die jeden Tag miteinander zum Essen gingen. Die

    Rechnung für alle zusammen betrug jeden Tag genau 100,00 Euro. Die Gäste zahlten

    ihre Rechnung wie wir unsere Steuern und das sah ungefähr so aus:

    Vier Gäste (die Ärmsten) zahlten nichts.

    Der Fünfte zahlte 1 Euro.

    Der Sechste 3 Euro.

    Der Siebte 7 Euro.

    Der Achte 12 Euro.

    Der Neunte 18 Euro.

    Der Zehnte (der Reichste) zahlte 59 Euro.

    Das ging eine ganze Zeitlang gut. Jeden Tag kamen sie zum Essen und alle waren

    zufrieden.

    Bis der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte in dem er vorschlug, den Preis für

    das Essen um 20 Euro zu reduzieren. "Weil Sie alle so gute Gäste sind!" Wie nett

    von ihm! Jetzt kostete das Essen für die 10 nur noch 80 Euro, aber die Gruppe wollte

    unbedingt beibehalten so zu bezahlen, wie wir besteuert werden.

    Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie aßen weiterhin kostenlos.

    Wie sah es aber mit den restlichen sechs aus? Wie konnten sie die 20 Euro Ersparnis

    so aufteilen, dass jeder etwas davon hatte? Die sechs stellten schnell fest, dass

    20 Euro geteilt durch sechs Zahler 3,33 Euro ergibt. Aber wenn sie das von den einzelnen

    Teilen abziehen würden, bekämen der fünfte und der sechste Gast noch Geld

    dafür, dass sie überhaupt zum Essen gehen. Also schlug der Wirt den Gästen vor,

    dass jeder ungefähr prozentual so viel weniger zahlen sollte wie er insgesamt beisteuere.

    Er setzte sich also hin und begann das für seine Gäste

    auszurechnen.

    Heraus kam folgendes:

    Der Fünfte Gast, ebenso wie die ersten vier, zahlte ab sofort nichts mehr (100% Ersparnis).

    Der Sechste zahlte 2 Euro statt 3 Euro (33% Ersparnis).

    Der Siebte zahlte 5 statt 7 Euro (28% Ersparnis).

    Der Achte zahlte 9 statt 12 Euro (25% Ersparnis).

    Der Neunte zahlte 14 statt 18 Euro (22% Ersparnis).

    Und der Zehnte (der Reichste) zahlte 49 statt 59 Euro (16% Ersparnis).

    Jeder der sechs kam günstiger weg als vorher und sogar die ersten vier aßen

    immer noch kostenlos.

    Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war das alles doch nicht so

    ideal wie sie dachten. "Ich hab' nur 1 Euro von den 20 Euro bekommen!" sagte der

    sechste Gast und zeigte auf den zehnten Gast, den Reichen. "Aber er kriegt 10 Euro!"

    "Stimmt!" rief der Fünfte. "Ich hab' nur 1 Euro gespart und er spart sich zehnmal

    so viel wie ich." "Wie wahr!!" rief der Siebte. "Warum kriegt er 10 Euro zurück und ich

    nur 2? Alles kriegen mal wieder die Reichen!"

    "Moment mal," riefen da die ersten vier aus einem Munde. "Wir haben überhaupt

    nichts bekommen. Das System beutet die Ärmsten aus!!" Und wie aus heiterem

    Himmel gingen die neun gemeinsam auf den Zehnten los und verprügelten ihn.

    Am nächsten Abend tauchte der zehnte Gast nicht zum Essen auf. Also setzten die

    übrigen 9 sich zusammen und aßen ohne ihn. Aber als es an der Zeit war die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas Außerordentliches fest: Alle zusammen hatten nicht genügend Geld um auch nur die Hälfte der Rechnung bezahlen zu können! Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sie sich noch heute.

    Und so, liebe Kinder, funktioniert unser Steuersystem. Die Menschen, die hier die

    höchsten Steuern zahlen, haben die größten Vorteile einer Steuererleichterung.

    Wenn sie aber zu viel zahlen müssen, kann es passieren, dass sie einfach nicht

    mehr am Tisch erscheinen. In anderen Ländern gibt es auch ganz tolle Restaurants.

    Sie dürfen dieses Märchen gerne weitererzählen ...

    Achtung: Posting kann Spuren von Ironie enthalten!
  • freddoho
    Dabei seit: 1241740800000
    Beiträge: 18421
    geschrieben 1347231882000

    Ein verliebtes Kaninchenpaar wird von Hunden gehetzt.

    Außer Atem flüchten sie in ein Erdloch.

    "Was nun?", jammert sie.

    Er: "Wir warten, bis wir ihnen zahlenmäßig überlegen sind."   :sarcastic:

    ¸.•*¨*•☆ ☆¸.•*¨*•☆ ☆¸.•*¨*•☆ !!! La vie est belle !!! ☆¸.•*¨*•☆☆¸.•*¨*•☆☆¸.•*¨*•
  • sunshine48
    Dabei seit: 1302652800000
    Beiträge: 5301
    geschrieben 1347296817000

    Drei Gorillas wollen sich eine Frau suchen.

    Der erste: "Ich war mit einem Zebramädchen zusammen. Toll sag ich Euch."

    Der zweite: "Ich habe eine Nilpferddame getroffen. Die konnte vielleicht küssen!"

    Der dritte ist nur noch ein Schatten seiner selbst.

    Er erklärt: "Ich war mit einem Giraffenmädchen zusammen. Sie sagte: Küss mich -

    ich sofort rauf zu ihr, dann sagte sie - lieb mich - ich sofort runter:, dann sagte sie

    wieder - küss mich............... :crazy: ;)

    Wer wirklich reich sein möchte, sollte viel mehr Träume haben, als die Realität je zerstören könnte. - unbekannt -
  • Feuermännin
    Dabei seit: 1095811200000
    Beiträge: 22368
    gesperrt
    geschrieben 1347300408000

    Die Blondine hat eine Reifenpanne. Sie schaut sich den Schaden an und meint erleichtert:

    "Gottseidank ist der Reifen nur unten platt!"

    Es gibt zwei Dinge, die sind unendlich. Das Universum und die Dummheit der Menschen. Wobei ich mir bei Ersterem nicht sicher bin. Albert Einstein
  • edithe
    Dabei seit: 1242518400000
    Beiträge: 12396
    Zielexperte/in für: Türkische Riviera
    geschrieben 1347305915000

    Ein Türke wird von den E-Werken angestellt, um die Zähler abzulesen. Er kommt an die erste Adresse auf seiner Liste, eine Frau öffnet die Tür. Der Türke fragt sie: “Wieviel Nummern Du haben gemacht bei Licht?” Die Frau empört: “Egon, komm mal schnell, hier steht ein Türke und beleidigt mich!” Egon kommt, breit wie ein Schrank: “Was willst Du?” Der Türke: “Wieviel Nummern Du haben gemacht bei Licht?” Egon brüllt laut: “Willst Du’n paar auf die Fresse?!” Der Türke: “Wenn du mir nicht sagen, wieviel Nummern Du haben gemacht bei Licht, ich dir schneiden Strippe ab, und deine Frau muß nehmen Kerze…” :sm4:

     

    Info für alle User: Mir wurden von den Admins ab dem 07.07.2020 die Moderatorenrechte im Unterforum Türkei eingeräumt. Dies dient auch der Entlastung des Admin-Teams.
  • freddoho
    Dabei seit: 1241740800000
    Beiträge: 18421
    geschrieben 1347378670000

    "Mutti, wie lange bist du schon mit Vati verheiratet?"

    "Zehn Jahre, mein Kind!"

    "Und wie lange musst du noch?"   :laughing:

    -----------------------------------------------------------------------------------------------------------

     

    "Wenn nur mein Baby nicht so viel Windeln naß machen würde", klagt Tante Olga.

    "Du bist aber auch altmodisch", gibt Fritz zu bedenken.

    "Gib dem Baby doch Trockenmilch, dann brauchst du die Windeln nur noch abzustauben."    :laughing:

    ¸.•*¨*•☆ ☆¸.•*¨*•☆ ☆¸.•*¨*•☆ !!! La vie est belle !!! ☆¸.•*¨*•☆☆¸.•*¨*•☆☆¸.•*¨*•
  • Feuermännin
    Dabei seit: 1095811200000
    Beiträge: 22368
    gesperrt
    geschrieben 1347380324000

    Egon war in der Klinik zur Behandlung seines Trippers. Als er entlassen wird, feiert er seine Genesung mit einem Callgirl. Nachdem es vorbei ist, erzählt er dem Callgirl von seinem Krankenhausaufenthalt.

    Fragt Sie:

    "Wie war denn das Essen dort?"

    Er irritiert:

    "Wieso?"

    Sie:

    "Morgen muß ich auch dort hin!"

    Es gibt zwei Dinge, die sind unendlich. Das Universum und die Dummheit der Menschen. Wobei ich mir bei Ersterem nicht sicher bin. Albert Einstein
Antworten
Thema gesperrt
Interner Fehler.

Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!