• uta15
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    geschrieben 1377771141000

    Moin..  :laola:

                     :D          Urlaub in Bayern

    Letztes Jahr im Sommer waren wir in Urlaub in Bayern. Meine große Schwester Jessica, meine Eltern und unser Hund Burgsmüller.

    Ich war auch dabei und ich heiße Torsten und bin sieben Jahre alt. Meine Eltern waren schon öfters in Bayern, aber für mich war es der erste Urlaub im Ausland, weil ich bisher nur in Bibione war. Bayern wäre eigentlich sehr schön, aber man sieht es kaum, weil überall Berge davorstehen und es verdecken.

    Sehr cool sind manche Häuser. Sie sind tätowiert, zum Beispiel mit einem Hirsch, einem Berg oder einem Baum. Aber weil die Bayern das Wort „Tattoo“ noch nicht kennen, sagen sie „Lüftlmalerei“ dazu.

    Die Bayern sind lustige Menschen und lachen viel mehr wie die Leute bei uns zu Hause. Sie mögen uns sehr, denn wenn sie uns sehen, lachen sie noch mehr. Viele heißen Sepp, die meisten jedoch „Hä“. Das lustige in Bayern ist die Sprache. Manche können deutsch, aber nicht alle. Der Ort, wo wir in einer Pension gewohnt haben, war da, wo Bayern „Oberpfalz“ heißt und da ist die Sprache echt krass. Als wir einmal gewandert sind, sind wir an einem Bauernhof vorbeigekommen und davor saß ein alter Mann auf einer Bank, aß ein Stück Torte und trank dazu eine Flasche Bier. Mein Vater sagte zu ihm, dass schönes Wetter ist und der Mann meinte „Loumameirouh“!

    Das heißt wahrscheinlich „Guten Tag“. Ich wollte es gleich ausprobieren, ob ich die Sprach auch kann und sagte zu dem Mann „Loumameirouh“. Er blickte aber sehr böse und sagte zu mir „Saubougejbloßzou“. Da sagten wir lieber nichts mehr und gingen weiter, weil wir ihn nicht reizen wollten. Der Mann stand dann auf, stöhnte und sagte: „Ohboudescheißschouh“. Das heißt wahrscheinlich „Tschüss“ oder so.

    Gut gefallen haben wir in Bayern die Feste. Irgendwo ist immer eines. Da sitzen dann die Bayern und trinken Bier aus gläsernen :beers:  Eimern, die sie „Maß“ nennen. Die Frauen haben kleinere Eimerchen, die heißen „Halbe“. Normale Gläser gibt es nur für Kinder oder ganz alte Frauen. Wir sind auf einem Fest gewesen, und es war sehr schön. Ich habe Pommes mit Ketchup gegessen, meine Schwester Jessica nichts wegen der Kalorien und meine Mutter ein halbes Hähnchen namens „Hendl“. Der Papa hat weisse Spiralen gegessen, die „Radi“ hießen und dazu einen Einem Bier. Er sagte, das Radi rumort ganz doll in seinem Bauch und als er rülpste, fiel meine Mutter beinahe das Hähnchen hinunter.

    Wenn die Bayern einige Eimer Bier getrunken haben, schlafen sie ein oder sie reden in einer Geheimsprache, die man nicht versteht. Es sind nur sehr kurze Wörter und mit diesen reizen sie sich gegenseitig, bis sie raufen. Auf dem Fest, bei dem wir waren, konnte man dies sehr schön beobachten.

    An unserem Nachbartisch im Bierzelt saßen einige Bayern mit ihren Eimern. Zuerst lachten sie und guckten zu uns herüber. Einer von ihnen konnte sogar

    italienisch, den er sagte zu meiner großen Schwester immer „Dipackiano“. Sie verstand ihn aber nicht, weil sie nicht italienisch spricht. Plötzlich kam ein

    anderer Bayer am Nachbartisch vorbei und schon spielten sie das lustige Spiel: „Erst reden, dann raufen“. Einer von denen, die am Tisch saßen, sagte zu dem, der vorbeiging: „Hä“! Darauf sagte der Vorbeigehende: „Wos hä“?, worauf der andere ziemlich böse meinte: „Hä, gell hä“! Das hätte er vermutlich nicht sagen sollen, denn der Vorbeigehende sagte nur mehr: „Pass bloß aaf, hä“ - und schon rauften sie. Obwohl es ziemlich lustig war, gingen wir, denn meine Mutter mag keine Gewalt.

    Etwas anderes ist mir auch noch aufgefallen in Bayern. Bayern reden nicht so gerne wie wir. Manche sind beinahe stumm. Dies kann man am besten im Wirtshaus sehen. Eines Abends ging mein Vater mit mir ins Dorfwirtshaus und wir bestellten Bratwürste mit Kraut, die sehr lecker schmeckten. Es waren außer uns nur zwei Einheimische da. Diese saßen am Stammtisch, tranken Bier und schwiegen. Mein Vater sagte freundlich zu ihnen: „Die Bratwürste schmecken hervorragend, meine Herren“! Sie aber schwiegen weiter. Sie sagten zu meinem Vater nichts, zu mir nichts und zu sich auch nichts.

    Wenn sie nicht ab und zu vom Bier getrunken hätten, hätte man meinen können, sie seien tot. Plötzlich, nach ungefähr einer Stunde, tat sich etwas. Einer von den beiden seufzte „jamei“, und wir dachten jetzt beginnt ein Gespräch. Doch der andere sagte nur „owa ehrlich“, und das war es dann.

    Mein Vater machte noch einen Versuch und rief hinüber: „Es gefällt uns sehr gut hier bei Ihnen in Bayern! Wir waren auch schon auf dem Feuerwehrfest!

    Da gabs eine zünftige Rauferei! Haha! Waren Sie auch schon auf dem Fest, meine Herren“? Da sagte ein Bayer zum anderen: „Eam schau o“. Dann war es wieder ruhig. Dies war meinem Vater dann doch unheimlich und wir zahlten und verließen den stillen Ort. Beim Hinausgehen sagte Papa noch zu den

    Männern: „Gute Nacht, die Herren! Ich wünsche noch einen schönen Abend“! Sie wünschten uns nichts.

    Aber die Bayern sind nicht immer so mürrisch. Zum Beispiel sind sie richtig lustig, wenn sie sich gegenseitig beleidigen. Das gefällt ihnen scheinbar sehr.

    Als mein Vater und ich einmal in unserem Urlaubsort in der Dorfmetzgerei einkauften, kam ein Bayer herein und sagte zum Metzger: „Servus Hans, du oider Hunzkrippl“! Da lachte der Metzger und sagte: „Habe d`Ehre Sepp, du Berner, du greislicher“! Sepp, der Berner, freute sich sehr über die nette Begrüßung.

    Als noch ein weiterer Bayer hereinkam, wurde die Stimmung immer besser. Er begrüßte die anderen beiden mit einem herzlichen „Ja, do schau her, da Sepp und da Hans! Griaß Eich, ehs Schlawiner, es elendigen“! Auch Hans, der Hunzkrippl und Sepp, der Berner, begrüßten den Neuankömmling und riefen: „Ja griaßde Franz, oider Suffbeidl, stingerter“!

    Franz Suffbeutel war total begeistert und lachte über das ganze Gesicht. Dann sagte Sepp, der Berner, zu Hans, dem Metzger bzw. Hunzkrippl: „Hä Hans, gib ma amol drei Boor vo deine greislichen Pflälzer, du Leitbscheißer, du windiger“! Metzger Hans meinte dazu: „Für dein Saumogn taugns allawei! No, du gschwollkopferter Bauernfünfer, du staubiger Bulldogmißhandler, du grausamer“!

    Es gibt scheinbar nicht schöneres für einen Bayern, als beleidigt zu werden, denn sowohl Hans, der Leutebescheißer als auch Sepp, der Berner und Bauernfünfer und Franz Suffbeutel waren in einer Super-Stimmung und lachten herzhaft.

    Mein Vater meinte zu mir: „Pass auf, jetzt mache ich auch mit bei dem Spaß“! Dann sagte er zum Metzger: „Geben Sie mir bitte hundert Gramm von ihrer verfaulten Salami, sie Vollidiot“!

    Plötzlich lachte keiner mehr und alle sahen meinen Vater an, sogar die alte Frau, die im Laden war. Der Metzger sagte mit finsterem Gesicht: „Schau bloß dass du weidakimmst, du Preissnschädl, du gfotzerter“!

    Das habe ich zwar nicht genau verstanden, aber es hörte sich nicht gut an und wir verließen ohne Wurst die Metzgerei. Wahrscheinlich ist „Vollidiot“ eine

    Beleidigung die die Bayern nicht kennen und deshalb freuen sie sich nicht darüber.

    Sonst war es in Bayern sehr schön, besonders die Pommes und das Eis. Ich habe mich sehr gefreut, denn ich durfte abends immer mit vier Jungs aus dem Dorf Fußball spielen. Die bayerischen Jungs sind echt nett, sie ließen mich sogar den Ball holen, wenn er in Nachbarsgarten geflogen war und sagten, das ist eine große Ehre für mich. Als ich den Ball wieder herausgeholt hatte, sagten sie, dass es nicht nur eine große Ehre, sondern auch ein großes Glück für mich war, weil heute scheinbar der Kampfhund nicht zu Hause ist. Das ist doch voll lustig, oder?

    Ich habe mir extra die Namen der Jungs notiert, damit ich ihnen nach dem Urlaub schreiben kann. Sie heißen : Ülcgür, Ali, Erdal und Mehmet.

    So, das wars. Ich freue mich schon auf den nächsten Urlaub in Bayern, weil Bayern ist voll cool.

    Vorher kaufe ich mir noch ein Wörterbuch.  :laughing:

  • uta15
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    geschrieben 1378142874000

    :smoking: "Na, Bub, wie wars heute im Chemieunterricht?"

    "Gar nicht langweilig", erzählt der Junge,

    "in Chemie haben wir heute gelernt, wie man Sprengstoff herstellt!"

    "Und was habt ihr morgen in der Schule?"

    "Welche Schule?"  :laola:

  • sunshine48
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    geschrieben 1378238976000

    Mein Traummann in ganz jungen Jahren:

    1. Sieht gut aus.

    2. Hat  Charme.

    3. Ist reich.

    4. Ein guter Zuhörer.

    5. Er ist clever.

    6. Gut trainiert.eidet sich gut.

    8. Gute Umgangsformen.

    9. Kommt mit angenehmen Überraschungen.

    10. Ein phantasievoller und romantischer Liebhaber. 

    Mein Traummann, geänderte Aufstellung (32 Jahre)

    1. Sieht gut aus (möglichst Haare auf dem Kopf).

    2. Öffnet mir die Türen.

    3. Hat ausreichend Geld, um ein gutes Abendessen zu bezahlen.

    4. Hört mehr zu, als dass er selber spricht.

    5. Lacht über meine Witze.

    6. Kann den Einkauf nach Hause tragen.

    7. Besitzt mindestens eine Krawatte.

    8. Schätzt gutes selbstgekochtes Essen.

    9. Erinnert sich an wichtige Geburts- und Jahrestage.

    10. Ist mindestens einmal in der Woche romantisch.

    Mein Traummann, geänderte Aufstellung (42 Jahre)

    1. Nicht zu hässlich (Glatze ist ok).

    2. Fährt nicht eher an, als dass ich im Auto sitze.

    3. Hat regelmäßig Arbeit - gibt dann und wann ein Essen im  Restaurant aus.

    4. Wenn ich mit ihm spreche, nickt er meist an den richtigen Stellen.

    5. Erinnert sich meistens an die Pointen, wenn er einen Witz erzählt.

    6. Ist ausreichend trainiert, um Möbel umstellen zu können.

    7. Zieht Hemden an, die auch den Bauch bedecken.

    8. Kauft keinen  Champagner mit Schraubverschluss.

    9. Erinnert sich daran, den WC-Sitz herunterzuklappen.

    10. Rasiert sich an den meisten Wochenenden.

    Mein Traummann, geänderte Aufstellung (52 Jahre)

    1. Pflegt Ohren- und Nasenhaare.

    2. Rülpst und kratzt sich nicht in der Öffentlichkeit.

    3. Leiht sich nicht zu oft Geld.

    4. Schläft nicht ein, wenn ich ihm wichtige Angelegenheiten mitteile.

    5. Erzählt nicht den selben Witz zu oft.

    6. Ausreichend trainiert, um sich an Wochenenden aus dem Sofa

    zu erheben.

    7. Benutzt zusammengehörende Socken und frische Unterwäsche.

    8. Schätzt gutes Essen.

    9. Erinnert sich meist an meinen Namen.

    10. Rasiert sich zumindest an manchen Wochenenden.

    Mein Traummann, geänderte Aufstellung (62 Jahre)

    1. Erschreckt keine kleinen Kinder.

    2. Erinnert sich daran, wo das WC ist.

    3. Ist nicht zu teuer im Unterhalt.

    4. Schnarcht leise beim Schlafen.

    5. Erinnerst sich meistens daran, worüber er lacht.

    6. Ausreichend trainiert, um selbst zu stehen.

    7. Trägt meistens Bekleidung.

    8. Mag leicht zu kauendes Essen.

    9. Erinnert sich daran, wo er seine Zähne hingelegt hat.

    10. Erinnert sich daran, dass Wochenende ist.

    Mein Traummann, geänderte Aufstellung (72 Jahre)

    1. Atmet

    2. Benutzt selbständig das WC

    Wer wirklich reich sein möchte, sollte viel mehr Träume haben, als die Realität je zerstören könnte. - unbekannt -
  • edithe
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    Zielexperte/in für: Türkische Riviera
    geschrieben 1378335684000

    Zwei schwule Männer haben geheiratet. Sie

    wollen auch ein Baby haben. Sie mixen ihr

    Sperma und lassen das ganze von einer

    Leihmutter austragen.

    Nach erfolgter Geburt gehen sie ins

    Krankenhaus zur Wochenstation um Ihren

    Nachwuchs erstmals zu sehen. Dort finden sie

    etwa 20 schreiende Babys vor, nur eines liegt

    selig lächelnd in seinem Bettchen. Die

    Stationsschwester kommt, und welch ein

    Glücksfall, es stellt sich heraus, genau

    dieses ist das Baby der beiden.

    Sie sind überglücklich, dass ihr Kind im

    Gegensatz zu den anderen so sanft und

    friedlich ist. "Freuen Sie sich nicht zu

    früh", meint die Schwester, "sie

    sollten ihn mal erleben, wenn wir ihm den

    Schnuller aus dem Hintern ziehen." . :baby:

    Info für alle User: Mir wurden von den Admins ab dem 07.07.2020 die Moderatorenrechte im Unterforum Türkei eingeräumt. Dies dient auch der Entlastung des Admin-Teams.
  • JanVogt
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    Beiträge: 22
    geschrieben 1378387368000

    edithe:

    Kommt eine Frau mit geschwollenem Gesicht

    zum Arzt und sagt:

    "Herr Doktor, was soll ich nur tun,

    mein Mann schlägt mich immer,

    wenn er vom Trinken nach Hause kommt?"

    Der Arzt rät: "kochen Sie sich einfach

    einen Kamilletee und gurgeln sie

    diesen immer wenn ihr Mann nach Hause kommt.

    Gurgeln Sie bis er eingeschlafen ist. Und

    dann kommen Sie in einem Monat zum

    Kontrollbesuch."

    Bei der Kontrolle ist sie überglücklich.

    "Herr Doktor, Ihr Rat wirkt Wunder,

    mein Mann hat mich - seitdem ich den

    Kamillentee gurgle, nicht einmal geschlagen."

    Sagt der Arzt: "Wusste ich es doch. Es war nicht der Alkohol, sondern ihr freches Maul

    :sm6:

  • edithe
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    Zielexperte/in für: Türkische Riviera
    geschrieben 1378765584000

    Schulz zu seinem Chef: "Chef, der Müller aus dem Einkauf sagt immer Arschgesicht zu mir."

    Der Chef lässt Müller antanzen: "Noch einmal Arschgesicht zum Schulz, dann gibts ne Abmahnung!"

    Müller: "Jawohl Chef."

    Am nächsten Tag ist Schulz wieder beim Chef.

    Chef: "Hat Müller wieder Arschgesicht gesagt?" Nein, ich saß in der Kantine und trank einen Kaffee. Da kam Müller und sagte: "Na, machste einen Einlauf?" :sm6:

    Info für alle User: Mir wurden von den Admins ab dem 07.07.2020 die Moderatorenrechte im Unterforum Türkei eingeräumt. Dies dient auch der Entlastung des Admin-Teams.
  • Mettigelmädchen
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    Zielexperte/in für: Düsseldorf
    geschrieben 1378765605000

    "Heinz, hast du eigentlich schon Urlaubspläne gemacht?"

    "Nein, wozu? Meine Frau bestimmt, wohin wir fahren,

    mein Chef bestimmt, wann wir fahren,

    und meine Bank, wie lange wir fahren."

    Ich lebe nicht um zu arbeiten sondern ich arbeite um zu leben
  • Mettigelmädchen
    Dabei seit: 1302739200000
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    Zielexperte/in für: Düsseldorf
    geschrieben 1378765920000

    Zwei schwule Radfahrer werden von einem Taxifahrer angefahren.

    Sagt der eine Schwule zum anderen:" Dieda, gä und hol die Polizai!"

    Sagt der Taxifahrer: "Ich gebe Euch 100 Euro wenn Ihr nicht zur Polizei geht!"

    Da wiederholt der Schwule ohne den Taxifahrer zu beachten: "Dieda, gä und hol die Polizai!"

    Sagt der Taxifahrer: "Ich gebe Euch 1000 Euro wenn Ihr nicht zur Polizei geht!"

    Der Schwule beachtet den Taxifahrer immer noch nicht und sagt:

    "Dieda, gä und hol die Polizai!"

    Dem Taxifahrer wird es zu blöd und er sagt: "Ach, leckt mich doch am Arsch!!"

    Darauf der Schwule: "Dieda bleib hier, er will verhandeln!"

    Ich lebe nicht um zu arbeiten sondern ich arbeite um zu leben
  • sunshine48
    Dabei seit: 1302652800000
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    geschrieben 1378766588000

    3 Beamte kommen in die Hölle.

    Der Teufel sagt: "Seht Ihr dort die drei Affen? Wenn Ihr es schafft, nur mit Hilfe

    Eurer Redekunst den ersten zum Lachen, den zweiten zum Weinen und den

    dritten dazu zu bringen, sich freiwillig in den Käfig einzusperren, gebe ich Eure

    Seelen frei!

    Da Ihr ja wortgewandt seid und gut reden könnt, dürfte das zu schaffen sein."

    Der erste Beamte kam vom Innenministerium und ging zum ersten Affen. Er redete und redete doch der Affe schaute gelangweilt und ignorierte ihn.

    Die anderen beiden ebenso. "Hinfort mit Dir ins Höllenfeuer!" schrie der Teufel.

    Der zweite Beamte kam vom Senat und hatte noch weniger Glück

    Vom ersten Affen wurde er beschimpft, vom zweiten bespuckt und vom dritten gebissen. "Hinfort ins Höllenfeuer auch mit Dir!" schrie der Teufel erneut.

    Der letzte Kandidat war württembergischer Landesbeamter.

    Er ging zum ersten Affen und flüsterte ihm was ins Ohr. Der lachte, dass sich die Balken bogen.

    Der zweite Affe weinte nach seinen Worten wie ein Schlosshund.

    Der dritte Affe schrie entsetzt auf, sprang in den Käfig, verschloss ihn von innen und schluckte hastig den Schlüssel.

    Der Teufel war perplex. "Wie... wie hast Du...?" stammelte er.

    Der Landesbeamte sagte: "Dem ersten Affen erzählte ich, für wen ich arbeite, dem zweiten erzählte ich, was ich verdiene und dem dritten erklärte ich, dass wir noch Mitarbeiter suchen!" ;)

    Wer wirklich reich sein möchte, sollte viel mehr Träume haben, als die Realität je zerstören könnte. - unbekannt -
  • Kleefeld
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    geschrieben 1379077481000

    "Unser neuer Hund ist echt super.

    Jeden Morgen bringt er uns die Zeitung,

    obwohl wir gar keine abonniert haben!"

                          ***

    Gast zum Gastgeber:

    "Wieso starrt mich Ihre Katze so böse an?"

    Gastgeber:

    "Keine Angst, sie starrt jeden an,

    der aus ihrer Schüssel isst!"

                    ***

    Der Chef tobt:

    "Sie haben eine Arbeitsmoral wie eine Katze!"

    "Wieso?"

    "Sie schleichen am Morgen ins Büro,

    legen Ihre Pfoten auf den Tisch

    und warten auf die Mäuse!"

                    ***

    Allure of the seas
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