• pille007
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    geschrieben 1524369311909

    Sorry, meinte natürlich die Belita GmbH

  • oemi
    Dabei seit: 1125273600000
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    geschrieben 1524414889640

    Hallo,

    nein es gibt bei uns nichts Neues zu berichten. Die Anzahlung haben wir getätigt und die Restzahlung müssen wir erst Ende Mai zahlen. Wir reisen erst Anfang Juli an. Für das Objekt was wir gebucht hatten, lagen zu der Zeit kaum negative Bewertungen vor. Wir hoffen einfach das Beste!

    Wohin wollt ihr denn reisen?

    lg oemidoerte

  • jlechtenboehmer
    Dabei seit: 1258588800000
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    geschrieben 1524422635416

    @pille007

    wenn bei dir - wie geschrieben - „eine Anzahlung bevorsteht“ hast du ja bereits gebucht. Und in diesem Fall gibt es nur die Möglichkeiten Anzahlung oder Storno. Da ist Anzahlung statt 45 % Stornogebühren sicher der kostengünstiger Weg.

    Im Übrigen habe ich mir auch mal die Bewertungen angesehen und musste feststellen, dass ein guter Teil der negativen natürlich nicht von Mietern sondern von Vermietern kommt die mit den Auslobungen ihrer Objekte unzufrieden sind oder aber von Buchern die storniert haben und die hohen Stornogebühren bemängeln.

    Hoffentlich wird es nicht so schlimm wie es schon ist .... (Karl Valentin)
  • oemi
    Dabei seit: 1125273600000
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    geschrieben 1532274723778

    Wir sind seit gestern wieder zu Hause und ich möchte nur kurz berichten, dass alles prima geklappt hat.

    Das Objekt war wie beschrieben und auch die Abwicklung vor Ort war reibungslos.

  • Der Beitrag wurde vom Administrator Team gelöscht.
  • Silas 1974
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    geschrieben 1586458410937

    Hallo,

    ich kann nur im Namen unserer Familie sprechen. Finger weg von der Belita GmbH. Unseriös. Wir hatten Ende Ende Januar einen Urlaub in der Lombardei gebucht. Als die Coronasache los ging haben wir gefragt zwecks Storno. Kein Problem schrieben die. Allerdings: 40 Prozent (!) Stornokosten. Der Eigentümer der Immobilie wobei Belita GmbH nur der Vermittler ist, hat sich ebenfalls nicht auf eine Stornierung eingelassen. Es ging damals langsam los mit Corona, gerade in der Region in Italien. War der Belita GmbH und dem eigentlichen Vermieter egal. Kein Entgegenkommen. Über 400 Euro Stornogebühren seitens Belita GmbH. Absolute Frechheit. Jedem den ich kenne würde ich daher absolut abraten über dieses Portal etwas zu buchen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Silas

    P.S.: Auch mal bei Trustpilot schauen zwecks der Belita GmbH

  • jlechtenboehmer
    Dabei seit: 1258588800000
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    geschrieben 1586462595539

    @silas-1974 sagte:

    Unseriös.

    Kein Problem schrieben die. Allerdings: 40 Prozent (!) Stornokosten.

    Hat in den dir vorliegenden AGB etwas anderes gestanden ? Aktuell sind es nämlich 50 % bis zum 45. Tag vor Reisebeginn

    Über 400 Euro Stornogebühren seitens Belita GmbH.

    Wenn dies 40 % vom Reisepreis entspricht dürfte dagegen wohl nichts einzuwenden sein

    Absolute Frechheit. Jedem den ich kenne würde ich daher absolut abraten über dieses Portal etwas zu buchen.

    Bei vertragsgemäßem Verhalten entdecke ich da keinerlei Frechheit von Seiten des Vermittlers

    P.S.: Auch mal bei Trustpilot schauen zwecks der Belita GmbH

    Hab ich getan - und innerhalb der letzten 12 Monate entdecke ich da weitestgehend hervorragende Bewertungen mit Ausnahme einiger weniger die sich wiederum auf die Berechnung vertragsgemäßer Stornogebühren beziehen.

    Hoffentlich wird es nicht so schlimm wie es schon ist .... (Karl Valentin)
  • Dandy77
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    geschrieben 1586848274500 , zuletzt editiert von Dandy77

    @jlechtenboehmer: Merkwürdig, wenn es um Forderungen an Reiseveranstalter geht, verlangst du immer Solidarität mit denen aufgrund der besonderen Situation. Ziemlich einseitig, deine Solidarität.

    Wir hatte für Mai in Italien etwas gebucht und angezahlt. Der Anbieter hat von sich aus den Termin für eine kostenlose Stornierung auf eine Woche vor Ankunft gesetzt. Es geht also auch anders. Und das Ergebnis aus deinem Zitat von Helmut Schmidt sollte man sich halt für zukünftige Entscheidungen merken.

  • jlechtenboehmer
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    geschrieben 1586870777577 , zuletzt editiert von jlechtenboehmer

    @dandy77 sagte:

    @jlechtenboehmer: Merkwürdig, wenn es um Forderungen an Reiseveranstalter geht, verlangst du immer Solidarität mit denen aufgrund der besonderen Situation.

    Bedauerlich , das du dich immer wieder auf meine Beiträge beziehst aber offensichtlich noch nicht einen davon gelesen bzw. erst recht nicht verstanden hast. Bislang habe ich lediglich für Solidarität 1. mit den Urlaubern plädiert die nicht als erstes die Hände aufhalten und dies eventuell auf Kosten derer tun die nicht schnell genug sind sowie 2. mit den Mitarbeitern der RV, die sich krumm legen und um ihren Arbeitsplatz bangen damit andere sich egoistischer Weise schnell die Taschen voll machen.

    Ziemlich einseitig, deine Solidarität.

    In der Tat - ich sollte sicherlich auch mal Solidarität mit den Veranstaltern fordern.

    Ansonsten : es geht vermutlich vieles, wenn es keine Kosten verursacht. Wenn es aber Vorleistungen benötigt die kosten geht eben einiges auch nicht.

    Sorry, auch einen OT- Beitrag dieser Art kann ich nicht unbeantwortet lassen.

    Hoffentlich wird es nicht so schlimm wie es schon ist .... (Karl Valentin)
  • Dandy77
    Dabei seit: 1286409600000
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    geschrieben 1586876251694

    @jlechtenboehmer sagte:

    sowie 2. mit den Mitarbeitern der RV, die sich krumm legen und um ihren Arbeitsplatz bangen damit andere sich egoistischer Weise schnell die Taschen voll machen.

    Klar, es ist egoistisch, wenn man sein Geld für eine nicht erbrachte Leistung zurück haben möchte. Vielleicht schaust du dir auch mal die andere Seite an. Da sind Menschen, die haben Geld für eine Reise ausgegeben und keine Gegenleistung dafür erhalten. Die fürchten auch um ihren Arbeitsplatz und reißen sich vielleicht für dich den A.... auf, damit du dein Schnitzel oder Klopapier bekommst.

    Von den RV kommt nichts. Seit 4 Wochen keine Information, obwohl sie laut Gesetz nach 14 Tagen das Geld hätten erstatten müssen. Allein dieses Verhalten halte ich für sehr überheblich.

    Ansonsten : es geht vermutlich vieles, wenn es keine Kosten verursacht. Wenn es aber Vorleistungen benötigt die kosten geht eben einiges auch nicht.

    Ah ja. Und in dem von Silas beschriebenem Fall sind also Kosten für Vorleistungen in Höhe von 400 € entstanden. Das ein Verkäufer in Vorleistung geht, ist im Übrigen in den meisten Branchen Usus.

    Du solltest nicht irgendwelche Zitate abschreiben, sondern auch den Inhalt verinnerlichen. In der jetzigen Krise das normale Storno-Verhalten durchzuziehen ist zwar rechtens, zeugt aber nicht von gutem Charakter. In sofern kann ich die Empörung von Silas schon nachvollziehen.

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