• Kourion
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    geschrieben 1613765811666 , zuletzt editiert von Kourion

    Neu vom RKI - ab dem 21.02.:

    Spanien - das gesamte Land Spanien gilt nun als Risikogebiet (KEIN Hochinzidenzgebiet mehr).

    Dazu das Auswärtige Amt:

    Herabstufung von Hochinzidenz- zu Risikogebiet ab 21.02.2021

    -------------------------------

    Und dazu aus den Teneriffa News - Kanaren sind kein Corona-Hochrisikogebiet mehr

    Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, sondern mit den Augen die Tür zu finden. (Werner von Siemens)
  • hh-bjoern-hh
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    geschrieben 1613840539899

    Wir haben vom 27.2.-13.3.2021 Flüge mit Lufthansa nach Canaria gebucht und wollten da im eigenen Bungalow Urlaub machen (dementsprechend hätten wir uns da auch sehr sicher gefühlt, zumal die Flüge mit Masken und nur mit getesteten Personen gehen).

    Ich habe schon darauf eingestellt, dass wir die Flüge wg. der Ausweisung als Risikogebiet umbuchen müssen (Stornierung bei Lufthansa leider nicht möglich, aber Umbuchung bis Tag vor Abflug). Nun ist Spanien seit gestern nur noch "Risikogebiet" (nicht mehr Hochinzidenz) und die Kanaren haben seit gestern wieder eine 7-Tages-Inzidenz unter 50.

    Der Test bei Einreise nach Spanien ist für uns kein Problem, aber: die Quarantäne bei Rückkehr kommt für uns mit schulpflichtigen Kindern nicht in Frage (auch wenn der Präsenzunterricht nach den Hamburger Schulferien noch nicht beschlossen ist).

    Laut https://www.auswaertiges-amt.de/de/quarantaene-einreise/2371468 würde es reichen, wenn die Kanaren am Rückreisetag kein Risikogebiet mehr sind:

    "Maßgeblich ist, ob das Gebiet zum Zeitpunkt der Einreise nach Deutschland als Risikogebiet ausgewiesen war (d.h. nicht zwangsläufig zum Zeitpunkt des Aufenthalts)."

    Dazu müsste das RKI die Kanaren aber bis 13.3. wieder zurückstufen. Selbst wenn die Entwicklung weiter nach unten geht (auf Teneriffa steigen die Zahlen ja gerade eher), wird das ja wahrscheinlich nicht am 26.2. oder am 5.3. passieren. Rückstufung am 12.3. mit Wirkung ab Sonntag 14.3. wäre für uns ja schon zu spät. Im Oktober 2020 hat das RKI für die Kanaren 17 Tage Inzidenz unter 50 abgewartet, bevor die Einstufung als Risikogebiet aufgehoben wurde. Und mit den Mutationen ist man dort (wahrscheinlich zu Recht) noch vorsichtiger.

    Hat irgendjemand größere Hoffnungen?

    Wahrscheinlich soll es im Moment einfach nicht sein...

  • HABERLING
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    geschrieben 1613842031851 , zuletzt editiert von HABERLING

    Hallo der Trend sollte auf eurer Seite sein, klick hier:wink:

    "Da staunt der Laie, und der Fachmann wundert sich"
  • Armin
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    geschrieben 1613846435214

    Die Frage ist ob das RKI irgendwann wieder dazu übergeht die Kanaren wie noch vor ein paar Monaten getrennt von Spanien zu betrachten, in Spanien liegt die Inzidenz noch über 100. Ich gehe davon aus daß dieses angesichts der Mutationen eher nicht passiert. Reisen sind generell unerwünscht, die Reisewarnung soll ja eine "abschreckende Wirkung" haben. Man berücksichtigt wohl auch daß vermehrte Reisetätigkeit auf die Kanaren auch unerwünschte Bewegungen mit Kontakten hierzulande bedingt. Ich hatte letzten Samstag meine Gran Canaria Reise storniert nichtwissend trotz der Rückstufung zum Risikogebiet. Ich bereue es dennoch angesichts der wirklich volatilen Lage nicht, zum Glück konnte ich bei meinem AG einen Teil meines Urlaubes zurückziehen.

  • hh-bjoern-hh
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    geschrieben 1613902317306

    Ich bin irgendwie schon optimistisch, dass das RKI den Status "Risikogebiet" für die Kanaren nach 14 Tagen unter Inzidenz 50 mit Geltung ab 7.3. aufhebt. Zumindest wurde zuletzt z.B. auch bei Curacao oder den Französischen Antillen so verfahren.

    Leider lässt sich das aber nicht vorhersagen und wg. der Schulpflicht der Kinder können wir auch nicht einfach länger Urlaub einplanen.

    Dazu kommt, dass der Trend auf Teneriffa eher sogar wieder nach oben geht. Und Lanzarote wird wohl erst in ein paar Wochen unter die 50 kommen.

    Da Gran Canaria noch in Stufe eingrupiert ist, dürften wir Stand heute ohne touristische Buchung noch nicht mal dort einreisen (könnte mir aber vorstellen, dass Gran Canaria heute noch in Stufe 2 kommt).

    Umbuchung ist leider auch nicht so attraktiv, da die Flüge z.B. im Sommer oder Herbst nur mit Aufpreis möglich sind, und dann noch mit Umsteigen in Brüssel oder Zürich. Aber nützt ja nichts...

    Zum Glück wird es jetzt auch in Deutschland sonnig...

  • elke3
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    Gran Canaria - ich lebe auf meiner Trauminsel!
  • Tangomaus
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    Verwarnt
    geschrieben 1613930308773

    Wir sind heute von München nach Las Palmas geflogen. Niemanden interessiert es, ob du als Tourist einreist. Der QR Code wird gescannt, nicht mal den negativen PCR Test will jemand sehen.

    Auch der Einreise Code von Österreich nach Bayern wurde von niemandem verlangt /kontrolliert.

    Da ist sehr viel heiße Luft.

  • unique2
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    geschrieben 1613974995959

    Tangomaus - wie ist es vor Ort? Kannst du uns Infos geben?

    Chiang Mai, Chiang Rai, Ko Phangan, Ko Tao, Ko Samui, Khao Lak, Phuket, Ko Chang, Ko Maak, Ko Kood, Krabi, Khao Sok, Ko Yao Noi, Ko Lanta, Hua Hin, Ko Samed, Ko Phi Phi
  • Sokrates
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    Administrator Zielexperte/in für: Istanbul
    geschrieben 1613983867064

    @tangomaus sagte:

    nicht mal den negativen PCR Test will jemand sehen.

    Auch nicht im Hotel? Letzten Dezember wurden die Tests im Hotel sogar kopiert und archiviert.

    LG

    Sokrates

    Egal welche Hautfarbe, Religion, Geschlecht oder Nationalität - ich habe mit fast keinem Menschen Probleme. Probleme habe ich nur mit A....löchern!
  • Armin
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    geschrieben 1613984880631

    Ich war im November (noch vor der spanischen Einreise/PCR-Testpflicht auf Fuerteventura. Ebenso wie bei Sokrates wurde mein negatives Testergebnis für die Unterkunft von dieser ebenfalls verlangt und archiviert. Ich habe während der 2 Wochen häufig Gäste beim Einchecken erlebt, von allen wurde der Test verlangt.

    Ich würde auf die Nachlässigkeit einer einzelnen Kontrollinstanz niemals ein Allgemeinverhalten ableiten, man könnte im egenzug an jemanden geraten der bei Nichtvorlage des PCR-Tests bis 6000€ durchsetzt.

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