• minoo
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    geschrieben 1196178688000

    Hi!

    Wir haben uns entschieden, unsere nächste Reise im Frühjahr geht nach Afrika! Ein langer Herzenswunsch von mir geht endlich in Erfüllung!!!

    Jetzt bleibt allerdings die Frage: wohin???

    Ich hab mich jetzt ein wenig im Internet umgeschaut und für meine Begriffe kommen nur 2 Länder in Frage: Tansania oder Kenia.

    Wir wollen unbedingt eine Safari mitmachen und da hab ich gehört, dass im Frühjahr der "Umzug" vieler Arten von der Serengeti Richtung Masai Mara beginnt. Das wär natürlich toll, wenn wir das miterleben könnten.

    Könnt ihr mir sagen, was mehr zu empfehlen ist? die Nationalparks in Kenia oder in Tansania?

    Was ist vom Preis her billiger, wo sind die schöneren Strände, wo ist es gefährlicher (wenn überhaupt) usw.

    Vielleicht kann mir wer von euch weiterhelfen!!!

    Vielen Dank jetzt schon!

    LG Minoo

  • Turtle 1994
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    geschrieben 1196179567000

    Jambo

    um es kurz zu sagen.

    Kenia ist billiger-leider.Wir wollten auch im Frühjahr nach Tansania,aber es war uns wirklich zu teuer.Auch sind die Nationalparks dort wesentlich teurer als in Kenia.

    Kenia hat sehr schöne Strände,von Tansania kann ich dir leider nichts berichten,obwohl Sansibar sehr schön sein soll.

    Chrissy

    wird dir sicherlich mehr sagen......

    Lg Turtle 1994

    Für jeden kommt der für ihn bestimmte Augenblick.(Ostafrika)
  • Chrissy
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    Zielexperte/in für: Sonstiges Kenia Kenianische Küste
    geschrieben 1196188331000

    Jambo Minoo,

    viele Fragen und aufgrund der vielen Möglichkeiten für mich nicht so leicht zu beantworten. Ich versuch es einfach mal anhand unserer Erfahrungen ein bisschen.

    Gleich vorweg, beide Länder sind sehr schön. Safaris sind leider kein günstiges Vergnügen. Es kommt ganz darauf an, wie lange ihr auf Safari gehen wollt, ob eventuell eine Kombination von Nordtanzania mit der Masai Mara in Frage kommen würde und wie hoch euer Budget ist.

    Das Tanzania teurer als Kenya ist, stimmt nur bedingt. Kommt auf die Route drauf an.

    Auf jeden Fall steigen die Preise in beiden Ländern gerade gewaltig.

    Wir waren ja heuer das erste Mal in Nordtanzania auf Safari. Da wir aber totale Kenyafans sind, fand diese Safari ihren Abschluss in der Masai Mara.

    Tanzania bzw. ich kann nur für Nordtanzania sprechen, hat uns heuer so gut gefallen, dass wir im Feb. 08 gleich wieder dort sind, natürlich mit dem obligatorischen Safariabschluss in der Masai Mara.

    Unsere Safari führt uns z.B. vom Tarangire in den Lake Manyara, von dort geht es über den Ngorongoro Crater weiter zum Lake Ndutu. Von da geht es in die centrale Serengeti bevor wir dann über den Western Corridor zum Lake Viktoria gelangen. Dies ist der letzten Halt in Tanzania bevor es über den Landweg über Isebania in die Masai Mara geht. Von dort fliegen wir dann zurück an die Südküste.

    Sansibar kommt jetzt für uns selber aus zwei Gründen nicht in Frage: erstens zu teuer und einfach etwas zu ruhig. Ist aber Geschmacksache.

    Es gibt viele schöne Strände und ich denke mal, dass man an Kenyas Küste selber doch etwas mehr unternehmen kann als auf Sansibar. Dafür sind die Beach Boys an Kenyas Stränden doch etwas mehr vertreten. Die Gezeiten machen sich auch auf Sansibar bemerkbar.

    Also, bezüglich der Migration - wenn ihr diese miterleben wollt, dann solltet ihr in die Serengeti.

    Bis ungefähr März befinden sich die großen Herden in der Ngorongoro Conservation Area und hier konzentriert in der Gegend um den Lake Ndutu bzw. der südlichen Serengeti. Ab März und im April dürfte man die Herden dann ungefähr in der südlichen bzw. der centralen Serengeti finden.

    Sehr empfehlenswert ist natürlich auch der Ngorongoro Crater. Bezüglich des Lake Manyara und des Tarangire gehen die Meinungen auseinander.

    Wie gesagt, ich kann nur vom Northern Circuit sprechen, da ich die südliche Parks in Tanzania nicht kenne. Eine Safari in Südtanzania würde unser Budget doch sprengen.

    Was natürlich eure Planungen schon im Vorfeld beeinflussen könnte: in Tanzania sind die begehrten Unterkünfte in der südlichen Serengeti schon relativ früh ausgebucht. Man müsste also abklären, wie die Verfügbarkeiten sind. Wir haben unsere Safari heuer bereits Ende März gebucht.

    Bezüglich deiner Frage, welches der beiden Länder gefährlicher ist: beide Länder leben hauptsächlich vom Tourismus. Es gibt bestimmte Sicherheitsregeln, die man, wie überall, beachten sollte.

    Wir haben während unserer Aufenthalte bisher keinerlei unangenehme Situationen gehabt bzw. uns unwohl gefühlt.

    So, jetzt aber erst mal genug. Ich hoffe, ich konnte ein bisschen weiterhelfen. Wenn du noch Fragen hast oder Infos benötigst, dann kannst du dich jederzeit gerne bei mir melden.

    Viele Grüsse

    Chrissy

    CARPE DIEM
  • Pesche
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    geschrieben 1196196981000

    Hallo Minoo

    Ich antworte dir mal mit einem bereits etwas vergilbten Reisebericht aus dem Jahre 1993. Wenn ich richtig orientiert bin, existiert Kenia noch, die Traumstrände sind auch noch da und die wilden Tiere freuen sich auf die Besuche von Grosswildjägern, bewaffnet mit Foto- und Videokameras. Mit anderen Worten -- Kenia ist immer wieder eine Reise wert!

    Nilkreuzfahrt und Safari in Kenia:

    Der Zeitpunkt war günstig. Aufgebauschte Medienberichte bezüglich Magenverstimmungen der Passagiere auf Nilkreuzfahrten und Überfälle auf Touristengruppen in Kenia veranlassten damals viele Touristen von Schifffahrten auf dem Nil und von mehrtägigen Safaris in Kenia mit längeren etwas strapaziösen Geländewagenfahrten durch Gebiete mit “bösen Menschen!” abzusehen.

    Davon haben wir profitiert. Die einwöchige Dampferfahrt mit der “MS SENOUHI” von Assuan nach Luxor war ein Erlebnis obwohl die Besichtigungen der beeindruckenden Bauwerke der alten Ägypter mit der Zeit etwas mühsam wurden. Und bezüglich strapazierte Mägeli noch folgende kleine Episode:

    An der Schiffbar unterhalte ich mich mit einem Mitpassagier, einem Arzt. Zwangsläufig diskutieren wir auch das Thema Magenverstimmungen. Mein Rezept dagegen, präventiv jeden Abend einen tüchtigen Schluck Rum oder Wodka zu genehmigen, zwecks Reinigung der Innereien und daran glauben, dass diese Maßnahme entgegen wissenschaftlichen Erkenntnissen etwas nutzt, nimmt der Arzt mitleidig lächelnd zur Kenntnis. Zwei Tage später erscheint mein guter Arzt nicht zum gemeinsamen Nachtessen. Meine Nachfrage ergibt: Der Arzt könne die Kabine nicht verlassen. Grund: Schwere Magenverstimmung mit Fieber!!

    Anschließend an die Nilkreuzfahrt setzen wir unsere Reise fort und fliegen von Luxor nach Mombasa. Nach einer weiteren Anklimatisierungswoche heißt es: Ab auf Safari! Unsere Riesegruppe besteht aus 4 Personen. Meiner Frau und mir, einem rüstigen Safari erfahrenen Rentner und einer aufgestellten Singlefrau aus Deutschland.

    Start unserer 8 Tage Flug/Geländewagen-Safari ab dem privaten African Safari Club Flugfeld “Bamburi” in der Nähe von Mombasa:

    1. Tag: Flug mit Safari-Kleinflugzeug (Twin Otter) zum Nairobi Nationalpark und Übernachtung in der Masai Safari-Lodge.

    2. Tag: Morgens Fahrt über Naro Moru zum Samburu Park. Nachmittagspirschfahrt Übernachtung in der Buffalo-Lodge.

    3. Tag: Fahrt über das Leroghi Plateau zum Maralal Tierreservat. Übernachtung in der Maraial-Lodge.

    4. Tag: Fahrt zum Baringo See und Weiterfahrt zum Nakuru See. Übernachtung in der Buffalo Springs-Lodge.

    5. Tag: Frühpirsch am Nakuru See. Weiterfahrt zur Masai Safari-Lodge im Nairobi Nationalpark. Stadtrundfahrt in Nairobi.

    6. Tag: Vormittags-Pirschfahrt. Mittag Weiterflug über das Rift Valley zum Masai Mara Tierreservat. Nachmittagspirschfahrt und Übernachtung im Mara Buffalo-Camp. Schwarze Wächter in alten Schweizerarmeemänteln und SKA Mützen (geschenkt vom Schweizer Besitzer für die kalten Nächte) wünschen uns stolz mit den Worten: <>, eine angenehme Nacht. Von unseren Antworten verstanden sie, trotz Armeemantel und SKA Mütze, nur noch Bahnhof!

    7. Tag: Ganztags-Pirschfahrt in der Masai Mara.

    8. Tag: Frühpirsch in der Masai Mara. Am Nachmittag Rückflug nach Mombasa resp. Bamburi Flugfeld!

    Anschließend Erholung und Verarbeitung der Eindrücke in unserem African Safari Club Hotel. “Dolce far niente” war angesagt!

    Diese Safari war eine der eindrücklichsten Reisen die meine Frau und ich bisher unternommen hatten. Mein Vorurteil: “Die Tierreservate in Kenia sind etwas größere Zoos” musste ich korrigieren! Auf den vielen Pirschfahrten zu verschiedenen Tageszeiten erlebten wir hautnah Tierherden und Einzeltiere, die man sonst nur hinter Gittern oder hinter massiven Abschrankungen bewundern kann. Ein Highleigt und auch in Nord Kenia alles andere als üblich, war die Sichtung des scheuen Nachtjägers Leopard. Und das auf etwa 30m Distanz. Nicht nur wir waren aufgeregt -- auch die Affen retteten sich kreischend auf die Wipfel der umliegenden Bäume! Die Warnung unseres “Guide”: Den Geländewagen unter keinen Umständen zu verlassen! -- haben wir strikte befolgt, obwohl die 30 m Distanz zum Leopard eigentlich schon Grund genug waren, das Raubtier nicht auf dumme Gedanken zu bringen! In der Not ******* Tiere, wenn sie der Hunger quält -- auch friedliche, nur mit Kameras bewaffnete Menschen!! Auch die, in der Regel immer etwas müden Geparde und Löwen haben uns beeindruckt -- aber ein geschmeidiger Leopard, vorausgesetzt er verspeist nicht gerade als Leckerbissen einen wohlgenährten Menschen, ist schon etwas besonderes!

    Auf der gesamten Rundreise mit unserem offenen Geländewagen waren wir im Gegensatz zu den vielgeschmähten, in Staubwolken gehüllten großen Konvois praktisch alleine unterwegs. Nord Kenia gehörte uns. Gut für uns, weniger gut für die Einheimischen, die auf den Tourismus angewiesen sind. Weit und breit keine weiteren Geländewagen mit Touristengruppen in Sicht. Und abends in den Lodges vor dem knisternden Kaminfeuer, außer unserem aufgestellten Grüppchen und unserem sympathischen “Guide” gähnende Leere. Und ich muss etwas egoistisch gestehen: Die Abwesenden “Touris” haben wir nicht im geringsten vermisst. Leider musste auch unser “Guide” nach diesem Trip wieder auf unbestimmte Zeit nach Hause zu Frau und Kind und das ohne Salär.

    Ok, das war 1993 unter etwas speziellen Bedingungen. Gleichwohl wünsche ich euch einen erlebnisreichen Aufenthalt in einem landschaftlich traumhaften Land mit einer einmaligen Flora und Fauna und einer liebenswerten Bevölkerung, “einige böse Buben!” ausgenommen, solltet ihr euch für Kenia entscheiden.

    Gruß

    Pesche

    Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon!
  • Chrissy
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    Zielexperte/in für: Sonstiges Kenia Kenianische Küste
    geschrieben 1196199429000

    Jambo Pesche,

    asante sana für deinen schönen Bericht :D . War für mich jetzt umso interessanter zu lesen, da sich seitdem doch einiges verändert hat.

    Kenya ist aber nach wie vor eine - und für uns mehrere - Reise(n) WERT :D .

    Viele Grüsse und einen schönen Abend

    Chrissy

    CARPE DIEM
  • minoo
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    geschrieben 1196243956000

    vielen dank für die ausführlichen antworten!!!

    @chrissy: soviel ich weiß ist ein teil der serengeti ja noch in kenia (ich hoff, ich irr mich jetzt nicht).

    wie gesagt, wir wollen ende feb, anfang märz dort hin. meinst du, die serengeti ist schöner oder masai mara???? wohin würdest du fahren?

    was mich auch noch interessiert: wo habt ihr eure safaris gebucht - von daheim aus, oder dort vor ort?

    was muß ich in etwa für eine 3-5tägige safari im masai mara rechnen, ohne dass ich über den tisch gezogen werde (hab schon vielfach gelesen, dass man da sehr aufpassen muß bzw. unbedingt verhandeln soll)?

    habt ihr immer die safari gemeinsam mit dem hotel/flug gebucht oder die safari bei einem anderen anbieter?

    sehr viele fragen, ich weiß!

    ich hoff, ich könnt mir weiterhelfen!

    danke!! :D

  • showgirl2204
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    geschrieben 1196246997000

    jambo minoo,

    die masai mara ist der teil der serengeti in kenia. ich liebe die mara über alles, würde aber auf jeden fall, wenn mein geldbeutel es denn erlaubt, auch mal nach tansania gehen. wenn man sich aber die preise anguckt :frowning: oh je...

    aktuell fangen die preise für 3 übernachtungen in der mara so bei 900,-€ pro person (bei einem ortsansässigen anbieter) an, steigern sich aber je nach camp. über die preise in tansania weiß ich nix, denke aber, das sie weit höher liegen. die 900,- sind sicher noch verhandelbar. ich denke, wenn du dich hier bei hc mal bei den reisetips für kenia umguckst, wirst du einige ortsansässige anbieter finden, die dir bestimmt ein individuelles angebot ausarbeiten, die du dann vergleichen kannst.

    lieber gruß

    x
  • minoo
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    geschrieben 1196247916000

    puh! 900€ für 3 tage sind schon verdammt viel! :shock1: aber gut, ich hab so was in die richtung erwartet...

    ich werd mir mal unterschiedliche angebote einholen und hoffen, dass ich es noch ein bissi billiger krieg!

    tansania ist sicher nochmal um einiges teurer, fällt also eher flach für uns.

    kennst du einige anbieter, wo ich anfragen könnte?

    vielen dank für die infos!

    lg minoo

  • Turtle 1994
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    geschrieben 1196260091000

    Jambo

    also ich denke auch je nach Verhandlungsgeschick und Anbieter geht noch etwas...!

    Werbung ist hier ja nicht erlaubt,aber schu mal unter den Reisetipps.

    Lg Turtle 1994

    Für jeden kommt der für ihn bestimmte Augenblick.(Ostafrika)
  • Chrissy
    Dabei seit: 1086912000000
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    geschrieben 1196268108000

    Jambo Minoo,

    also, der kenyanische Teil (Ausläufer) der Serengeti heißt Masai Mara. Viele meinen deshalb im Bezug auf die Serengeti oftmals auch die Masai Mara.

    Grundsätzlich spricht man bei der Serengeti vom tanzaniischen Teil dieses herrlichen Parks und in Kenya von der Masai Mara ;) .

    Die Masai Mara ist klasse und bei ner kurzen Safari ist sie um einiges günstiger als die Serengeti in Tanzania, obwohl du dort die Migration zu dieser Jahreszeit hättest ;).

    Das Problem hier ist, dass man nicht direkt von der Masai Mara in die Serengeti und umgekehrt fahren bzw. fliegen kann. Auf dem Landweg geht das nur über Namanga oder Isebania und ist relativ beschwerlich und zeitraubend.

    Mit Flug muss man von einem internationalen Flughafen, also jetzt in Kenya den Nairobi oder Mombasa Airport zum Kilimanjaro Airport und von dort dann weiter in die Serengeti fliegen - teuer und auch anstrengend.

    Also hast du es schon richtig gesehen, bei einer kurzen Safari würd ich in die Masai Mara fliegen. Selbst wenn die Migration in Tanzania ist, die Masai Mara ist immer einen Besuch wert und es gibt viel zu sehen.

    Der Vorteil ist aber dieser, dass du relativ frei im Bezug auf die Wahl der Unterkunft bist. Während der Migration konzentriert man sich ja meist auf die Unterkünfte, die in der Nähe des Mara Rivers wegen der Crossings sind.

    Auch für eine erste Safari ist die Masai Mara eine super Wahl :D .

    Die bereits erwähnten 900 € sind jetzt kein so günstiges Angebot, da gibt es schon noch ein paar bessere, jedoch kommt es hier vor allem auf die Unterkunft drauf an. Günstig heißt auch nicht immer unbedingt die beste Wahl. Hier spielen mehrere Faktoren eine Rolle.

    Safaris sind ja leider kein günstiges Vergnügen :disappointed: , aber ein unvergessliches Erlebnis mit Suchtfaktor :D :laughing: .

    Mit drei Nächten hast du aber eine sehr gute Zeit eingeplant. Da sieht man doch schon etwas mehr und kann das Safarifeeling auch richtig genießen. Manche sind ja bloß für 1 oder 2 Nächte in der Mara und das finde ich persönlich jetzt manchmal doch etwas zu kurz, also 1 Nacht sowieso, aber es hängt halt auch immer vom Geldbeutel ab.

    Wir buchen inzwischen Flug, Hotel und Safari seperat.

    Wie schon erwähnt, bei den Reisetipps findest du einige Veranstalter.

    Hauptgrund ist hier für uns auch, dass ich mir gerne schon mal vorab die angebotenen Unterkünfte angucke. Außerdem hat man im Vorfeld doch noch eine gute Auswahlmöglichkeit, da manche Unterkünfte doch sehr gefragt sind.

    Wir haben seit Jahren einen kenyanischen Anbieter mit dem wir mehr als zufrieden sind und der uns auch unseren Traum von Tanzania erfüllte :D und diesen nächstesn Jahr gleich nochmal erfüllen wird :rofl: .

    Bei längeren Safaris ist jetzt im Vergleich Kenya zu Tanzania kein so großer Unterschied.

    Hol dir einfach ein paar Angebote und guck dir mal die verschiedenen Unterkunftsmöglichkeiten an.

    Bitte beachten, was in den Angeboten genau enthalten ist. Üblich sind Hin- und Rückflug in die Masai Mara, Eintrittsgebüheren, Vollpension (teilweise sind in bestimmten Unterkünften die Getränke sogar inclusive, Wasser auf den Game Drives), Pirschfahrten (hier ganz wichtig auf die Anzahl derselben achten).

    Ach ja, wichtig ist vielleicht auch noch die Lage der Unterkunft. Es gibt einige, die direkt in dem eigentlichen Schutzgebiet der Masai Mara liegen und viele, die sich in den angrenzenden Group Ranches befinden.

    Wir waren bei unseren Safaris in der Masai Mara bisher in folgenden Unterkünften:

    in der Masai Mara:

    Mara Sarova Camp

    Keekorok Lodge

    Mara Serena Lodge

    jetzt im Februar 08 ist das Mara Intrepids Camp dran

    außerhalb der Masai Mara:

    Mara Kicheche Camp.

    Tja, jetzt haste noch mehr Infos, aber deine Planungen werden ja schon ein bisschen konkreter. Wie gesagt, bei Fragen oder benötigsten Infos :frowning: einfach melden.

    Viele Grüsse

    Chrissy

    CARPE DIEM
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