• Puerto Rico
    Dabei seit: 1115510400000
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    geschrieben 1154466353000

    @'KenWinter' sagte:

    Wir haben jetzt 2 Wochen Kenia hinter uns und mit Doxycyclin vorgebeugt. ( 1 Packung Malerone hatten wir als Standby dabei) Keiner hatte bisher Schwierigkeiten und auch nicht während dessen am Strand oder sonst. Wir haben Doxy auf anraten der Tropenärztin der Gelbfieberstelle genommen was preislich natürlich auch sehr intressant war.

    Zudem haben wir in Kenia fast in jedem gut sortierten Shoph Anti-Malaria Medikamente gesehen- des weiteren gibt es in fast jedem großen Ort der Südküste gut ausgerüstete Krankenhäuser.

    Schlechte Erfahrungen haben aber dennoch einige Gäste die wir kennengelernt hatten mit Lariam gemacht. Sie haben uns unabhängig davon berichtet nicht schlafen zu können und in schwere Depressionen bzw. Wahnvorstellungen geraten zu sein. Also man sollte sich vorher gut beraten lassen...

    Kwa heri

    Hallo Ken Winter,

    Lariam ist für uns sowieso nicht interessant ebend weil man viel von solchen Nebenwirkungen hört.

    Aber warum habt ihr noch Malerone mitgenommen wenn ihr mir

    Doxy versorgt gewesen wart.

    Puerto Rico

  • KenWinter
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    Beiträge: 97
    geschrieben 1154528821000

    @'Puerto Rico' sagte:

    Hallo Ken Winter,

    Lariam ist für uns sowieso nicht interessant ebend weil man viel von solchen Nebenwirkungen hört.

    Aber warum habt ihr noch Malerone mitgenommen wenn ihr mir

    Doxy versorgt gewesen wart.

    Puerto Rico

    Hatten noch ein Muster zuhause davon und haben es als Standby mitgenommen sozusagen für den Fall des Falles..

    ...Manche Menschen wollen glänzen... ...Obwohl sie keinen Schimmer haben...
  • Dr. Schröder
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    geschrieben 1155049844000

    Wir waren zu viert vom 20.6.-13.7.06 an der Nyali Beach und keiner von uns hat Malaria-Mittel zu sich genommen, eine Freundin von mir arbeitet im Tropeninstitut und meinte nur die Viecher wären ohnehin resistent gegen das Mittel, unsere Reiseleiterin hat dem auch nur wohlwollend zugestimmt, wenn man Malaria bekommt ist schnelle Hilfe gewährleistet, eine kurze Meldung an der Rezeption und die Hilfe ist da, zumal das Mittel hier zw. 60 und 70 Euro kostet und dort in den Apotheken für 30 kenianische Schillinge zu kaufen gibt, also ich glaube da kann man sich die Frage selbst beantworten.

    Bin fast 4 Wochen zu Hause und habe immer noch keine Malaria.

    Allen denen Kenia noch bevorsteht

    SCHÖNEN URLAUB!!!!

  • Elote
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    gesperrt
    geschrieben 1155054257000

    Hallo Dr.Schröder,

    sorry,aber über Dein o.g.Posting kann ich nur den Kopf schütteln.

    Hast Du eigentlich mal nachgedacht,bevor Du Deinen Beitrag abgeschickt hast?

    Es freut mich für Dich,dass Du BISHER von der Malaria verschont geblieben bist. Wiege Dich nicht in Sicherheit und erwähne auch noch Monate später,falls Du grippeähnliche Symptome hast,das Du in einem ganzjährig gefärdetem,landesweiten Malariagebiet Urlaub gemacht hast. Es könnte Dir das Leben retten.

    Ich hoffe,das Tropeninstitut liest Dein Posting und trennt sich von seinen unfähigen und inkompetenten Mitarbeitern,denn außer Deiner Freundin scheinen sie keine zu haben,die was von der Sache verstehen. Oder warum sonst wird immer wieder auf das ganzjährige und landesweite Malariarisiko für Kenia hingewiesen und eine Prophylaxe dringend empfohlen?

    Zum Tipp der Reiseleiterin kann ich auch kein Verständnis aufbringen,verantwortungsvolle Reiseleiter geben solche Statements nicht von sich. Reiseleiter wie Residenten nehmen in Kenia keine Prophylaxe,kennen sich aber mit den Symptomen besser aus als Laien.

    Gruß Elote

    Heshima tukipeana daima tutapendana------- Wenn wir uns respektieren, können wir uns immer lieben------ Kenianisches Sprichwort
  • Chrissy
    Dabei seit: 1086912000000
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    Zielexperte/in für: Sonstiges Kenia Kenianische Küste
    geschrieben 1155054766000

    Jambo,

    du kannst dich freuen, denn dann haste ja nur noch ungefähr 5 Monate "Karenzzeit", aber das weißt du ja bestimmt selber.

    Es steht jedem frei, inwieweit und ob er Malaria-Prophylaxe macht, ich würde jedenfalls niemals jemandem davon abraten. Sicher, es ist hier wie mit Versicherungen. Solange man sie nicht braucht, redet es sich immer leichter, und wenn dann was passiert, ist der Katzenjammer groß.

    Ausserdem stellt sich mir auch die Frage, ob die "Viecher" dort wohl resistenter gegen einheimische oder ausländische Mittelchen sind.

    Na ja, jedem das seine

    Gruss

    Chrissy

    CARPE DIEM
  • Turtle 1994
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    geschrieben 1155056097000

    Hallo Dr.Schröder,

    na da wünsche ich dir auch einige gesunde Wochen.

    Hab´auch kein Verständniss....

    LG Turtle 994

    Für jeden kommt der für ihn bestimmte Augenblick.(Ostafrika)
  • mpenzi_18
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    Beiträge: 962
    geschrieben 1155061180000

    @Dr.Schröder

    Bin grad sprachlos :?also ne......

    ..und das schreibst du auch noch hier rein!Was wolltest Du bezecken?Das noch mehr Touristen so naiv und gutgläubig sind?

    Hast Du schon mal einen Menschen erlebt/gesehen der Malaria hat?Ich glauibe Du wärest ganz still.....!Und vergiß nicht,bei jedem grippeähnlichen Anzeichen in den nächsten Monaten(egal ob Husten,Schnupfen,Fieber,Kopfweh,Durschfall,Speiberei,Gliederschmerzen,

    Schüttelfrost...)es könnte Malaria sein :disappointed: ich wollte nicht in Deiner Haut stecken!Mir würde bei jeden dieser Anzeichen der ***** auf Grundeis gehen!

    Gruß Kotu

    Ich bin nicht geboren worden, um so zu sein wie andere mich gerne hätten!!!
  • Dr. Schröder
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    Beiträge: 8
    geschrieben 1155206096000

    Ich wollte hier keine Welle der Empörung lösen, sorry, das war ganz und garnicht meine Absicht, es ist meine persönliche Einstellung zu der ich stehe, gott sei dank darf man ja ,,noch" mit seinem Körper machen was man will, ich habe in mehr als 35 jahren Reiseerfahrung diverse Krankheiten überstanden, u.a. 3 Wochen Salmonellen in der Karibik, ich achte schon auf die Signale meines Körpers und wenn etwas m.E. nicht in Ordnung ist werde ich schon den Rat eines Mediziners einholen, dennoch werde ICH auch in Zukunft auf meinen Fernreisen die Vorsorgen treffen die ich für MICH notwendig halte.

    In diesem Sinne allen noch einen schönen Tag

  • showgirl2204
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    Beiträge: 644
    geschrieben 1155244395000

    Natürlich sollte jeder das tun, was er selber für richtig hält. Was aber DAVOR stehen sollte, ist die Beratung von einem KOMPETENTEN Mediziner! Egal, welche Meinung wer hier im Forum oder im Netz überhaupt vertreten wird, dies sollte nur als Anregung genommen werden, um im Endeffekt das einzig richtige zu tun: nämlich einen Spezialisten, sprich Tropenmediziner aufzusuchen! Malaria greift vorrangig die Organe, zuletzt die Leber an, und wenn die "reagiert", ist es meist zu spät! Viele Hausärzte verlassen sich auf die Aussage "das man ja "nur" Hotelurlaub" macht! Da die meistens nicht spezialisiert sind, raten sie meistens sogar noch von einer Prophylaxe ab. Genau das Gleiche gilt für Impfungen: wieviele Touristen fahren in "Krisengebiete" ohne z.B. Hepatitis, Polio, Tetanus etc.? Warum frage ich? Wie leichtsinnig gehe ich mit meinem Körper um? Erinnert sich noch jemand an letztes Jahr in Ägypten? Wären die ganzen Touris geimpft gewesen, hätte so etwas nicht passieren können. Heute wird vieles auf die leichte Schulter genommen, und hinterher ist die Schreierei groß, da wird mal schnell der Reiseveranstalter verklagt, kost' ja nix... (weil fast jeder eine Rechtschutz hat...)! Und man darf auch einen Aspket nicht vergessen: die Impfung bezahlt jeder selber ... die Behandlung danach die Allgemeinheit!

    Apropos: auf meinen Leishmaniose-Beitrag ist bisjetzt noch niemand eingegangen: ich sags nochmal, L. ist gefährlicher als Malaria, weil noch keine geeigneten Medikamente gefunden wurden!!!!

    Sorry für die "Klugscheißerei"...

    LG Anette

    x
  • KleinBinchen
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    Beiträge: 99
    geschrieben 1155541430000

    Wodurch bekommt man Leishmaniose?

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