Depressionen wegen Malarone? Hab ich noch nie gehört, wenn das tatsächlich jemand hatte (und beweisen kann), kann er gut gegen den Hersteller klagen, das ist nicht aufgeführt in den möglichen Nebenwirkungen.
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Ein weiterer Vorteil des Medikaments Malarone ist, dass keine Gegenanzeigen bekannt sind, so dass das Medikament jedem Reisenden verschrieben werden kann. Allerdings darf das Medikament während der Schwangerschaft nur nach eingehender Risiko-Nutzen-Analyse durchgeführt werden, da eine Schädigung des Fötus nicht ausgeschlossen werden kann. Doch auch Beeinträchtigungen im Straßenverkehr oder bei der Bedienung von Maschinen sind bei diesem Medikament nicht zu befürchten.
Wie jedes andere Malariamedikament auch, können auch bei Malarone gelegentlich Nebenwirkungen auftreten. Diese sind Kopf- und Bauchschmerzen, Husten, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Damit ist dieses Medikament, im Vergleich zu anderen Medikamenten zur Malariaprophylaxe und -behandlung jedoch mit weniger Nebenwirkungen belastet.
Quelle
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Und hier noch der Beipackzettel
Jeder unserer bisherigen Mitreisenden hat Malarone genommen, auch jemand, der mit einer chronischen Krankheit vorbelastet ist.
Und alle Ärzte haben zu Malarone geraten.
Das einzige, was dagegen sprechen würde, ist der Preis. Und da kann man - wenns einem zu teuer ist hier - auch vor Ort welche kaufen.
Nochmal - fragt Euren Arzt, das dürfte die sicherste Methode sein. Sich auf diverse Meinungen in Foren zu stützen könnte kontraproduktiv sein.