Buffalo Springs haben wir damals nicht besucht, daher kann ich dazu nichts sagen. Man hört allgemein, dass ehr zum Samburu geraten wird. Daher würde ich mir auf jeden Fall eine Unterkunft IM Samburu suchen.
Safaris
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geschrieben 1359032538000Alles was ich mir wünschte war nach Afrika zurück zu kommen. Wir hatten es noch nicht einmal verlassen, und doch war ich wenn ich nachts wach lag und lauschte schon heimwehkrank - E.Hemingway-
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geschrieben 1359037616000
Vielen Dank für die Antworten,
dann werden wir uns noch einmal im Samburu nach Camps umschauen.
Hat jemand eine Empfehlung für ein gutes Camp im Samburu?
Stueppi hatte ja schon die Samburu Lodge angesprochen, nur hätten wir gern den Flair des Camps mit dabei.
Hatte schon mal das Elephant Bedroom angeschaut, nur ist das ja noch teurer als das Ashnil, was wir zuerst nehmen wollten.
Vielen Lieben Dank,
Stefan
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geschrieben 1359038651000
Schau' Dir mal das Larsens Camp an.
Alles was ich mir wünschte war nach Afrika zurück zu kommen. Wir hatten es noch nicht einmal verlassen, und doch war ich wenn ich nachts wach lag und lauschte schon heimwehkrank - E.Hemingway- -
geschrieben 1359043060000
Ich war in der Samburu Game Lodge
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geschrieben 1359055633000
Sorry, ich habe glatt das Wort "Game" unterschlagen, wir waren ebenfalls in der Samburu Game Lodge. Eigentlich wollten wir damals auch ins Larsens weil uns ein Camp lieber war. Aufgrund des Preisunterschiedes haben wir uns doch für die Lodge entschieden und für das gesparte Geld eine Nacht in der Mara rangehangen . Und ich fand die Lodge wirklich schön, schöne Lage direkt am Fluss mit allabendlichen Krokodilbesuchen.
Beide gehören zu Wilderness Gruppe, wie auch die Keekorok Lodge in der Mara, dadurch haben wir damals auch noch einen kleinen Rabatt bekommen, die eine Nacht haben wir in der Keekorok noch rangehangen. Schöne Lodge in der Mara, aber die Lage ist absolut nicht meins.
Alles was ich mir wünschte war nach Afrika zurück zu kommen. Wir hatten es noch nicht einmal verlassen, und doch war ich wenn ich nachts wach lag und lauschte schon heimwehkrank - E.Hemingway- -
Dabei seit: 1086912000000Beiträge: 2360Zielexperte/in für: Sonstiges Kenia Kenianische Küstegeschrieben 1359057854000
Jambo,
meine Favoriten sind das Larsens und das Elephant Bedroom, wobei ich letzterem - wege ein paar Kleinigkeiten - den Vorzug geben würde - einfach ein Traum.
Sicher haben beide ihren Preis, aber der war aus unserer Sicht gerechtfertigt.
Zu den Tiersichtungen kann ich nur sagen, dass die leider mit jedem Besuch merkbar abgenommen haben. Aber mit den Geparden und Leoparden hatten wir immer sehr viel Glück. Beim ersten Mal (2005) sahen wir auch noch sehr viele Löwen.
Der Samburu gehört zu meinen Favoriten. Wie schon geschrieben, die Lage schreckt doch einige ab.
Wir waren auch schon in der Sarova Shaba Lodge und ich fand das Shaba Reservat jetzt landschaftlich auch klasse.
Viele Grüsse
Chrissy
CARPE DIEM -
geschrieben 1359242300000
Vielen Dank für Eure Antworten,
im Samburu wird es dann nun doch das Elephant Bedroom, trotz des etwas höheren Preises als das Ashnil, da ja nun von mehreren Seiten Vorteile bzgl. Lage und Qualität des Camps im Allgemeinen erwähnt wurde.
Nun überlege ich als Letztes noch, was Stueppi anfangs angesprochen hatte, und eine Nacht länger im Samburu zu bleiben und dafür eine Nacht in Aberdares bzw. Lake Naivasha zu streichen.
Was würdet ihr denn eher weglassen? Kenne ja nun beide Gegenden noch nicht.
Momentan sind ja zwei Nächte in jedem Gebiet eingeplant (bis auf die vier in der Mara),
würde das denn reichen mit einem knappen Tag in Aberdares bzw. Lake Naivasha?
Wäre es dann sinnvoll alle drei Nächte im Samburu im gleichen Camp zu verbringen oder sollte man da auch splitten...sind ja nur drei Nächte und nicht vier, wie bei uns in der Mara.
Vielen Lieben Dank,
Stefan
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geschrieben 1359297366000
Ich war vor zehn Jahren am Naivasha und werde im März wieder da sein.
Der Naivsaha ist kein NP. Am Ufer liegen ein paar Lodges und sonst ist die Gegend sehr stark von den Rosenfarmen geprägt. Trotzdem kann ich nichts negatives schreiben. Der See war damals schön. Ich bin gespannt, wie er sich entwickelt hat. Es gab viele Hippos, Seeadler und viele viele andere Vögel. Durch die Lodges laufen Giraffen, Wasserböcke, Zebras usw. Aber die Vögel und Hippos prägen das Bild.
Als Ausflugsziele gibt es den Hells Gate, den Mt. Longonot, Crescent Island und den Cater Lake.
Hells Gate ist eine Vulkanlandschaft am Mt. Longonot. Ganz i.O. - mehr aber auch nicht.
Den Mt. Longonot kann man besteigen. Das ist ein schlafender Vulkan. Der Aufstieg ist sehr anstrengend (ca. 2,5 Stunden). Schöne Aussicht - mehr aber nicht.
Empfehlen kann ich v.a. Crescent Island und den Crater Lake.
Crescent Island ist ein Kraterrand im See, heute eine Halbinsel. Sie wurde für "Jenseits von Afrika" benutzt. Dazu wurden Tiere ausgesetzt, die sich dort vermehrt haben. Man kann dort zu Fuss an Giraffen usw. vorbei gehen. Dazu gehört eine Bootsfahrt auf dem Lake Naivasha, welche auch sehr schön ist. Das ganze ist nicht allzu teuer.
Der Crater Lake liegt in einem erloschenem Vulkan. Die Fahrt ist sehr mühselig. Das besondere an dem See ist, dass dieser einer der wenigen Seen auf der Welt ist, mit einer sehr grünen Färbung. Umgeben ist der kleine See von Urwald, in dem sich Affen tummeln. Sehr idyllisch dort.
Alles in allem würde ich aber wohl nur eine Nacht dort bleiben und lieber woanders eine Nacht ranhängen. Ich würde je nach Zeit zumindest Crescent Island besuchen. Das dauert ungefähr 2-3 Stunden - mit Bootsfahrt.
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Den Samburu will ich im März auch besuchen. Das Ashnil war auch meine erste Wahl, bis ich die Info mit der Brücke erhielt. Das Elephant Bedroom ist leider sehr sehr teuer - zu teuer für mich.
Als Ausweichoptionen hatte ich nun das Intrepids im Samburu und die Game Lodge. Letztere ist es geworden. Man ist sowieso sehr wenig im Camp / Lodge, daher habe ich mich für den Preis entschieden.
Wann bist du im März im Samburu? Und mit welchem Anbieter? Gerne auch per PN.
Gruss Gregor
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geschrieben 1359297596000
Tja, beim Samburu bin ich noch am Überlegen, ob die Fahrt den Aufenthalt rechtfertigt. 7 Stunden Fahrt sind schon happig.
Wir werden extra noch einmal eine Kurzsafri in den Tsavo Ost unternehmen, um die Stockages zu besuchen. Jetzt überlege ich, ob ich die Lumo Sanctuary noch mit rein nehme und wir in der Lions Bluff übernachten. Yeijo ist ja am Schwärmen von dem Park.
Meine Überlegung betrifft die Wilddichte. Kann jemand dazu etwas sagen? Lohnt sich der Park. Ganz billig ist er ja nicht...
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geschrieben 1359303405000
Hi Greno!
Bei Lumo/Taita scheiden sich oft die Geister...Wir waren letztes mal das erste mal dort und mir persönlich hat es sehr gut gefallen, landschaftlich wunderschön, gefällt mir persönlich besser als der Tsavo West. Tierdichte war bei uns nicht prall, aber es gibt sie, Yeiyo zieht dort z.B. die Leos an . Wir waren damals auch am überlegen ob wir ins Lions Bluff gehen, sind dann aber doch in der Salt Lick gelandet. Diese Lodge hat mich schon lange interessiert. Man kann die Unterkünfte natürlich nicht vergleichen.
Die Anfahrt ist recht mühsam, die Strecke hat mich doch sehr an das Stück Narok-Mara
erinnert ))
Alles was ich mir wünschte war nach Afrika zurück zu kommen. Wir hatten es noch nicht einmal verlassen, und doch war ich wenn ich nachts wach lag und lauschte schon heimwehkrank - E.Hemingway-