Da gerade wieder eine Anfrage zu den Rundreisen in Cuba da ist, hole ich mal diesen Thread wieder hoch. Zumal ich ja auch meine Eindrücke von dieser Rundreise noch einbringen will. Mein Bericht ist etwas lang geworden, hoffentlich wird er überhaupt übernommen. Mal sehen.
1. Tag, Anreise
Nach der Ankunft in Cuba ging es gleich zu unserem Rundreisebus- nicht sehr groß und nicht sehr neu. Wir waren die ersten und mein Mann meinte, wir sollten die Plätze auf der Rückbank nehmen. Da diese etwas höher sind, hätte man einen besseren Rundumblick auf der Fahrt. Naja, das war der Vorteil dieser Plätze. Den Nachteil sollten wir noch kennen lernen.....
Norbert, unser Reiseleiter, begrüßte uns gleich mit der Frage, ob wir denn schon Geld in CUC gewechselt hätten: Natürlich, dank der Infos hier im Forum bin ich, während mein Mann auf die Koffer wartete, gleich zum Bankschalter. Nicht alle Rundreiseteilnehmer hatten dies gemacht und wurden dann zum Wechseln wieder zurück geschickt. Es geht doch nichts über eine umfassende Information vor dem Urlaub.
Schließlich waren alle da. Unsere Gruppe bestand aus 14 Touristen, Reiseleiter Norbert und Jose, dem Fahrer. Somit konnte es losgehen. Auf der Fahrt die Ankündigung der ersten Änderung: Das Hotel „Balcon de la Sierra“ wurde aus dem Programm genommen, da es in der Vergangenheit wohl zu viele Reklamationen gab. So ging es nach Bayamo, ins Hotel „Sierra Maestra“. Allzu viel kann ich von diesem Hotel nicht mehr sagen. Es handelt sich um ein Stadthotel mit Pool. Abendessen und Frühstück in Buffetform. Die Auswahl hält sich jedoch stark in Grenzen. Für eine Übernachtung war es aber ganz in Ordnung.
Von Norbert erhielten wir eine erste Übersicht auf das, was auf uns zukommen sollte. Im großen Ganzen wie die Ausschreibung im Reisekatalog, aber doch mit einigen Änderungen, wie im weiteren Verlauf zu sehen sein wird. Inzwischen hatte die Rezeption das Einchecken erledigt. Wir erhielten unsere Schlüssel und konnten unsere Zimmer für die erste Nacht beziehen.
Das anschließende Abendessen wurde nicht gemeinsam eingenommen. Da aber alle ziemlich gleichzeitig zum Buffet gingen, gab es schon die ersten Kontakte. Nachdem wir uns nach dem Essen noch ein bisschen vor dem Hotel umgesehen hatten – viel zu sehen gab es allerdings nicht – gingen wir noch an die Bar um unseren ersten Cubata auf den Urlaub zu trinken.
2. Tag, Sierra Maestra
Gleich früh am Morgen ging es los. Immerhin hatten wir noch eine dreistündige Anfahrt zu unserer ersten Wanderung. Hier lernten wir erstmals die cubanischen Straßenverhältnisse kennen und verspürten diese wortwörtlich am eigenen Leibe. Jedes Schlagloch ging direkt in die Bandscheiben – dank unseren Plätzen auf der Rückbank – das war der Nachteil unserer Plätze. Zum Glück hatten wir einen tollen Fahrer, der die Schlaglöcher so gut wie möglich umfahren hat. Aber einige hat er natürlich doch erwischt. Naja – Hauptsache wir hatten eine gute Sicht.....
In Santo Domingo stiegen wir auf die Jeeps um und fuhren zum Alto del Naranjo. Hier begann dann unsere Wanderung zur Comandancia de la Plata, der ehemaligen Kommandozentrale von Che Guevara und Fidel Castro. Wir hatten hier tolles Wetter: sonnig und klar – und sehr warm! So kamen wir auf dem nicht ganz leichten Weg ganz schön ins Schwitzen. Daher: unbedingt genügend Wasser mitnehmen! Der Weg ist sehr steinig und geht natürlich hauptsächlich aufwärts. Ungefähr auf halber Strecke kommt man zu einem ehemaligen Bauernhaus, dessen Bewohner damals die Rebellen unterstützt haben. Hier machten wir nochmals eine kleine Pause und Foto- und Videokameras mussten hier deponiert werden – bis auf die Kameras, für die eine kleine Gebühr erhoben wurde......und die wir dann mitnehmen durften. Auf der weiteren Strecke hatten wir dann die ersten „Verluste“. Da man auf der gleichen Strecke wieder zurückkommt, blieben die ersten unserer Reisegruppe zurück um auf uns zu warten. Am Ziel angekommen wunderte ich mich hauptsächlich darüber, wie groß die gesamte Anlage war. Da war zunächst ein „Lazarett“, weiter dann verschiedene Holzhäuser, die den verschiedenen Zwecken wie kochen, essen, schlafen dienten. In einer der Hütten ist ein kleines Museum untergebracht. Zum Schluss ging es dann zur Hütte, in der Fidel Castro gewohnt hat und die teilweise noch möbliert ist. Das Ganze ist sehr sehenswert und der doch anstrengende Weg lohnt sich wirklich. Hier oben waren wir nur noch etwa die Hälfte unserer Gruppe, den Rest sammelten wir auf dem Rückweg – der jetzt hauptsächlich bergab ging, aber nicht unbedingt viel leichter war – wieder ein.
In Santo Domingo hatten wir dann unser wohlverdientes Mittagessen. Es warteten schon Huhn, Fisch oder Rind auf uns, was wir schon vor unserer Abfahrt mit den Jeeps bestellt hatten.
Nun ging es weiter und es folgte eine weitere Änderung: Leider musste der Programmpunkt El Salton ausfallen, da das Hotel „Villa el Salton“ wegen eines Wasserrohrbruches ausfiel. Das war wirklich schade, aber nicht zu ändern. Dafür fuhren wir zu unserem Ersatzhotel „Brisas Sierra Mar“ an der Karibikküste. Ein 4*-Strandhotel, das einzige AI-Hotel der Rundreise. Kurz vor Santiago de Cuba ging es eine Küstenstraße entlang zum Hotel, wobei „Straße“ stark übertrieben ist. Es handelte sich um einen Schotterweg mit aneinandergereihten Schlaglöchern. Für die 60 km brauchten wir ca. 2 Stunden! Hier kamen wir dann erst recht spät an, so dass wir erst zum Abendessen mussten, bevor wir die Zimmer bezogen.
3. Tag, Karibikstrand + Santiago de Cuba
Am Vormittag machten wir eine Wanderung von ca. 2 Stunden rund um das Hotel. Nach der Tour am Vortag, war dies eher ein Spaziergang. Danach hatten wir freie Zeit im Hotel und konnten diese für ein Bad im Karibischen Meer nutzen.
Um 15:00 Uhr ging es dann weiter nach Santiago de Cuba. Hier hielt der Bus am Parque Cespedes, wo wir eine Stunde Freizeit hatten. Diese nutzten wir, um auf der Dachterrasse des Hotels Casa Granda einen Mojito zu trinken. Von hier aus hat man einen super Ausblick auf die Stadt. Wir gingen ja davon aus, dass wir am nächsten Tag noch mehr von dieser tollen Stadt sehen sollten.
Schließlich ging es zu unserem heutigen Hotel „Versalles“. Nach dem Bezug unseres Zimmers, konnten wir noch eine kurze Runde im Pool schwimmen, bevor es zum Abendessen ging.
Leider konnten wir die Tropicana-Show in Santiago nicht besuchen. Das Original soll geschlossen sein, der Ersatz ist nur an einigen Tagen geöffnet, leider nicht an diesem Tag. Als wir hörten, dass in der Disco des Hotels an diesem Abend eine Tanzgruppe auftreten sollte, entschlossen wir uns, dahin zu gehen. Es wurde so etwas wie eine Privatvorstellung: außer 6 Teilnehmern unserer Reisegruppe war niemand da. Da die „Disco“ etwas klein war, erlebten wir die Vorführung sozusagen „hautnah“. Am Ende der Show wurde dann eine kleine Spende für die Tänzer gesammelt. Inzwischen hatten sich doch noch mehr Besucher eingefunden. Alles Einheimische aus der Umgebung, keine weiteren Touristen.
4. Tag, Baconao + Nationalpark Gran Piedra
Am nächsten Tag dann die große Überraschung: Es ging nicht zur Stadtbesichtigung in Santiago, sondern wir fuhren gleich weiter nach Baconao. Damit ist Santiago leider viel zu kurz gekommen.
Zunächst ging es in den „Prähistorischen Park“ mit seinen riesigen Dinosaurierfiguren. Das ganze ist nicht schlecht gemacht, aber anstatt dieses Besuches wäre mir persönlich eine kleine Stadtbesichtigung in Santiago lieber gewesen.
Von diesem Park aus ging es weiter zur Lagune Baconao. Hier machten wir eine schöne Bootsfahrt mit anschließendem Mittagessen.
Danach fuhren wir weiter zu unserem heutigen Hotel, dem „Villa Gran Piedra“. Eine herrliche Anlage auf ca. 1100 m Höhe. Die einzelnen Bungalows sind über den Hang verteilt. Leider war es sehr diesig, so dass wir keine Sicht hatten. Bei schönem Wetter muss diese sicher einzigartig sein.
Nachdem wir die Zimmer bezogen hatten, trafen wir uns zum Aufstieg zu einer Aussichtsplattform, von wo aus man eine tolle Weitsicht haben sollte. Nachdem wir 452 Stufen erklommen hatten sahen wir dann – nichts als Nebel und Wolken!! Nur für einen sekundenbruchteil ist ein kleines Stück aufgebrochen und zeigte uns, was wir hätten sehen können, wenn wir denn etwas gesehen hätten....Inzwischen hatte es auch noch angefangen zu regnen, so dass wir uns bei (noch) leichtem Regen an den Abstieg machten. Es sollte nun zur ehemaligen Kaffeeplantage Isabelica gehen, die inzwischen zu einem kleinen Museum eingerichtet wurde. Zwischendurch wurde der Regen so stark, dass wir uns auf einer Veranda eines Hauses unterstellten. Wie sich herausstellte, handelte es sich hierbei um das Haus eines „Familiendoktors“, wie es viele in Cuba gibt. Wir wurden hereingebeten und durften uns drinnen umsehen – Es war schon bedrückend, wie spärlich die Ausstattung war! Man kann ja immer wieder lesen, dass man Medikamente mitnehmen kann nach Cuba – jetzt verstehe ich auch wieso!
Da der Regen nicht nachließ, gingen wir halt weiter – nass waren wir eh schon bis auf die Haut. Zum Glück handelte es sich um einen warmen Tropenregen und es ging auch kein Wind, so dass uns wenigstens nicht kalt wurde. Wir besichtigten die Kaffeeplantage, wo wir einen kleinen Einblick in das Leben der Großgrundbesitzer, aber auch deren Sklaven erhielten. Danach verzichteten wir auf die eigentlich geplante weitere Wanderung und gingen zurück zum Hotel, um bis zum Abendessen wieder trocken zu werden. Dieses wurde gemeinsam im Haupthaus des Hotels eingenommen und war richtig lecker. Schon bei der ersten Ankunft im Hotel hatten wir uns aussuchen können, ob wir Huhn, Fisch oder Pasta (!) wollten und diese wurden uns nun serviert.
5. Tag, Über Guantánamo nach Baracoa Nach dem Frühstück – je nach Vorbestellung vom vorherigen Abend gab es Omelett, Spiegelei oder Sandwich – fuhren wir wieder abwärts. Je weiter wir runter kamen, desto besser wurde wieder das Wetter. Über die Stadt Guantánamo fuhren wir nach Baracoa. Leider nicht über den Mirador los Malones! Seit einigen Monaten darf dieser Aussichtspunkt nicht mehr angefahren werden. Dafür waren wir bereits gegen 14:00 Uhr in unserem Hotel für die nächsten zwei Tage, dem Hotel Porto Santo und hatten hier unser Mittagessen. Danach hatten wir Freizeit, die wir am und im Pool verbrachten. Der kleine „naturbelassene“ Strand des Hotels war nicht so einladend.
Nach dem Abendessen wollten wir – 6 Personen unserer Reisegruppe – noch in die Stadt, ins dortige Casa de la Trova. An der Rezeption konnte man uns leider kein Taxi besorgen, so dass wir einfach mal loszogen. Aber direkt vor dem Hotel waren drei Fahrradtaxis und warteten auf Gäste – also auf uns! Jedes Fahrradtaxi war für zwei Gäste ausgerichtet, so dass es genau passte. Am Anfang war es doch etwas ungewohnt, sich so fahren zu lassen. Aber dann hat es richtig Spaß gemacht, durch die Straßen von Baracoa zu fahren. Am Casa de la Trova nahmen die Fahrer kein Geld – sie wollten auf uns warten, um uns auch wieder zurück zu bringen. So hatten sie nochmals eine sichere Einnahme, und wir wussten, wie wir wieder zurückkommen.
Das Musikhaus war ein relativ kleiner Raum, an einer Seite die Bühne für die Band, an den anderen drei Wänden waren zwei Reihen Stühle aufgestellt für die Besucher. In der Mitte war Platz für die Tänzer. Daneben gab es noch eine kleine Theke, an der die Bedienung die Getränke holte. Diese kosteten einheitlich 2 CUC, beim ersten Getränk wurde ein Aufschlag von 1 CUC für die Band erhoben. Nachdem die Live-Musik angefangen hatten, kamen auch schon die ersten Tänzer. Es war ein Genuss, einfach nur zuzuschauen! Das Musikhaus war gut besucht. Außer unserer Gruppe von 6 Personen waren noch zwei weitere Touristen-Pärchen da. Alle anderen waren Cubaner. Und draußen auf der Straße war genauso viel los wie drinnen: eine Menge Leuten fanden sich ein zum Erzählen und natürlich auch zum Tanzen. Es war einfach eine ganz besondere Atmosphäre!
6. Tag, Alturas de Baracoa
Nach dem Frühstück wurden wir mit russischen Lkw abgeholt und fuhren an den Fluss Duaba. Von hier aus ging unsere Wanderung los. Eigentlich konnte man zwischen zwei Wanderungen wählen: Entwender eine 4-5 Stunden Wanderung auf den „Ambossberg“ El Yunque oder eine kürzere und leichtere Wanderung zu einem Wasserfall. Ich wollte ja eigentlich die Wanderung auf den Berg machen. Da diese aber länger dauerte, hätten alle anderen – die nicht für diese Wanderung zu haben waren – mit dem Mittagessen auf mich warten müssen. Da habe ich mich halt wohl oder übel auch für den Wasserfall entschieden.... Zunächst ging es zu einem cubanischen Bauernhaus, wo wir uns umschauen konnten und frische Früchte wie Ananas und Grapefruit (richtig süß!) probieren konnten. Frisch gestärkt ging es dann weiter bis zu einem Fluss mit Wasserfall, wo wir ein erfrischendes Bad nehmen konnten. Dieser Teil war wohl der Ersatz für den entgangenen Programmpunkt Wasserfall El Salton (2. Tag). Schließlich wanderten wir zurück zum Lkw und fuhren zur Rancho Toa zum Mittagessen: Spanferkel! Gegessen wurde von Bambustellern – kann man wirklich nicht beschreiben, muss man gesehen haben.
Danach fuhren wir nach Baracoa, wo die Besichtigung der ältesten Kirche Cubas auf dem Programm stand. Man sieht ihr das Alter auch an, sie ist dringend renovierungsbedüftig, sonst kommt demnächst das ganze Dach runter. Diese Kirche beherbergt das (angebliche) Originalkreuz, das Christopher Kolumbus an der Stellen, an der er an Land ging, aufgestellt hat. Wir hatten dann noch eine Stunde Freizeit um Baracoa noch näher zu erkunden, bis wir zurück zum Hotel fuhren.
Nach dem Abendessen machten wir nochmals einen Besuch im Casa de la Trova. An diesem Abend waren wesentlich mehr Touristen da als am Vorabend. Unter anderem eine größere Gruppe Engländer älteren Semesters. War aber auch ganz lustig, diesen beim Salsa-Tanzen zuzusehen....
7. Tag, Tao-Fluss + Weiterfahrt nach Cayo Saetia Heute ging es nochmals mit den Lkws zum Toa-Fluss. Zunächst machten wir eine Wanderung den Fluss entlang zum Meer. Dann stiegen wir in Ruderboote und wurden den Fluss hinauf gerudert. Das Mittagessen gab es wieder in der Rancho Toa, dieses Mal gab es Huhn, war aber genauso lecker.
Nach dem Mittagessen starteten wir zur langen Fahrt nach Cayo Saetia. Dabei kamen wir durch das Gebiet um Moa. Ein Tagebaugebiet, in dem Nickel abgebaut wird. Hier war die Gegend nicht besonders schön, so dass sich die Fahrt doch deutlich in die Länge zog. Schließlich kamen wir über die Zugbrücke nach Cayo Saetia. Das Hotel „Villa Cayo Saetia“ ist großzügig angelegt. Die Zimmer sind in mehreren Häusern mit wenigen Einheiten und in Einzelbungalows untergebracht. Wir hatten das Glück, einen der Einzelbungalows zu bekommen. Wir hatten einen Wohnraum mit kleiner Küche, separates Schlafzimmer und Bad. Hier hätte man es einige Tage aushalten können!
Hier trafen wir auch ein deutsches Ehepaar wieder, das wir schon in Baracoa, im Casa de la Trova gesehen hatten. Wie sich herausstellte machten diese die gleiche Rundreise wie wir, jedoch mit dem Mietwagen als Selbstfahrer-Rundreise.
8. Tag, Cayo Saetia + Fahrt zum Badehotel
An unserem letzten Tag der Rundreise machten wir nach dem Frühstück eine Jeepsafari. Dabei konnten wir die hier in früheren Jahren ausgewilderten Tiere beobachten: Antilopen, Wasserbüffel und auch eine Gruppe Zebras lief uns vor das Fotoobjektiv. Die Kamele hatten wir schon am Vortag gesehen und auch jetzt liefen uns wieder einige über den Weg.
Danach ging es zu einem schönen Strandabschnitt. Hier konnten wir noch baden und relaxen, bevor es nach dem Mittagessen wieder in den Bus ging und wir zu unseren einzelnen Badehotels gebracht wurden.
Mein Eindruck: Es war eine sehr schöne und vor allem abwechslungsreiche Rundreise. Die Zeit, die man im Bus verbringen muss, hält sich noch in Grenzen. Im Vergleich mit Don Alfredos Bericht sieht man schon, dass man immer wieder mit Änderungen rechnen muss. Aber immer ist man bemüht, für einen ausgefallenen Programmpunkt einen adäquaten Ersatz zu bekommen. Die Wanderungen sind zT etwas anstrengend, aber durchaus zu bewältigen. Unser ältester Teilnehmer hatte während der Rundreise Geburtstag, er wurde 75!! Ich will nicht behaupten, dass ich Cuba jetzt „kenne“, aber einen kleinen Einblick, auch in den Alltag der Cubaner bekommt man schon.