Hallo Leute,
ich habe nunmehr alle Beiträge gelesen und bin eigentlich nicht viel klüger als zuvor. Im übrigen sollte man euch "auf den Pfad der Tugend" zurückführen; Ihr schweift ja ganz schön ab.
Die Gründe von openwater: OK. Britta: das mit den Ecken und Kanten kann man akzeptieren. Aber sonst? Auf Barbados zum Beispiel sind die Einheimischen auch musikbegeistert und gehen - da ohne Druck von oben oder sonstwo - völlig unbefangen auf die Touristen zu. Jetzt schweife auch ich ab und muß ein Beispiel bringen.
Wir hatten auf B. ein Auto gemietet und sind sofort losgefahren. Bei Linksverkehr ist das alles andere als einfach, da man ja rechts sitzt und mit der linken Hand schaltet. Zwangsläufig schaut man beim Schalten immer nach unten, so dass ich anfangs mehr als einmal auf der falschen Seite vor einem LKW stand, was die Einheimischen überhaupt nicht stört ( die sind dumme Touris gewohnt); mit einer Engelsgeduld warten sie freundlich lächelnd, bis man die richtige Fahrbahnseite wieder gefunden hat. An einer Kreuzung hielt ich an, um die Karte zu studieren. Wie von der Reiseleiterin vorausgesagt, hielt nach 2 Minuten ein Auto. Der Fahrer stieg aus, drehte mir erst einmal die Karte richtig herum und erklärte mir dann den Weg, nicht ohne gleich noch ein paar Tips an Sehenswürdigkeiten draufzupacken.
So jetzt zurück zum Thema.
Wenn ich ein Resümee aus euren Beiträgen ziehen müßte, käme ich zu folgendem Ergebnis. Viele kommen erstmals nach Kuba, häufig ohne besonderen Grund, und sind von Land und Leuten so begeistert, dass sie erst gar nicht weitersuchen, da sie ihr Traumziel gefunden haben. Richtig?
Gruß
Jürgen