Malediven mit KInd unter 2 Jahren.

Wr werden im Oktober mit unserem Sohn nach Summer Island Village fliegen. Er ist dann gut 1,5 Jahre alt. Wir waren schon mal auf SIV und finden die Insel für Kinder recht gut geeignet. Da SIV kein Hausriff hat, ist die Lagune zum Baden schön gross und die Korallen gehen nicht bis an den Strand. Es wird unser vierter Urlaub auf den Males und wir sind sicher, es wird wieder schön werden. Wir hoffen unsere Bungalowreservierung hat Erfolg, dann haben wir einen Bungalo mit schönem Strand und nicht zu weit vom Restaurant entfernt.

Sicher ist eine Reise mit einem Kleinkind so weit weg nicht ganz einfach, aber warum soll es nicht klappen. Selbst unser Kinderarzt, der auch schon auf den Males war, hat keine Bedenken.

Man muss ja auch mal bedenken, dass die Kinder, sobald sie die Schallmauer 2 Jahre überschritten haben, fast den vollen Preis bezahlen müssen.

ja schnuckelx und das ist auch der Grund, warum ich es wohl nie schaffen werde, mit meinem Sohn dorthin zu fliegen, so leid mir das auch tut. Ist ein echtes Problem. Ich habe jetzt für dieses Jahr, Mai, wieder Türkei gebucht für 15 Tage und zahle 800 Euro für einen AI-urlaub für uns Beide. Wenn ich mit dann yvo seine Berechnung ansehe, wo ich auf 3.000 Euro komme, das funktioniert bei mir leider gar nicht... ärgert mich selbst aber ich kanns ja nicht ändern - es sei denn, ich überfalle eine Bank

Beitrag hier eingefügt !

@kerstinbla sagte:

Hallo wer von Euch war schon mal mit Kind auf den Malediven. Und Wo? WAr es vom Essen her ok für die Kinder oder gab es Probleme mit Magen oder so?

Wir haben uns überlegt nächstes Jahr September oder so auf die Malediven zu fliegen da wäre unsere Tochter 1 Jahr und 7 Monate alt.

Wer kann da ne gute Insel wo aber auch net all zu teuer ist empfehlen. Wenn möglich mti Pool und Kinderspielplatz.

Würde mich über Antworten freuen.

würde mich mal interessieren, was da die anderen urlauber dazu gesagt haben, wenn sie ein 14monate altes baby im flugzeug 9stunden neben sitzen haben. bzw. im bungalow daneben wohnt.

und da reden wir noch gar nicht vom der ärtzl. versorgung und der sonneneinstrahlung.

Ich persönlich würde ein so kleines Kind nicht mitnehmen. Schon für manch so Erwachsenen sind es Strapazen den 10 Stündigen Flug zu überstehen und dann noch das Klima...ich stelle mir vor, dass es für Babys oder Kleinkinder erst recht schwierig ist...Und mal ganz ehrlich, wir Erwachsenen nehmen die ganzen Strapazen gerne in Kauf, weil wir wissen, was uns dort erwartet, schon alleine der Anblick des türkisfarbenen Wassers, die vielen Inselchen, schnorcheln ohne Ende...Und was haben die kleinen Babys von?Die kriegen nicht so viel mit von dem ganzen "Schönen" Da würde ich lieber mit meinem Kind erst einmal ein europäisches Land bevorzugen...Ist nur meine persönliche Meinung

LG

Hi!

Ich finde auch, dass neben den ganzen Zumutungen für das Kind und den Gefahren denen man die Kleinkinder durch eine Reise auf die Malediven aussetzt ( man bedenke die Transferzeit nach Male im schlimmsten Notfall, etc.), es eine ungeheure Zumutung für alle Mitreisenden ist,vor allem im Flugzeug!!! Man darf sich dann also bitte nicht wundern, wenn man von allen Seiten schief angeschaut wird und kopfschütteln erntet...

Ich hätte auf alle Fälle auf einen Bungiwechsel bestanden, wenn neben uns Kleinkinder gewohnt hätten, denn ich fliege zur Erholung dorthin und habe dort dann garantiert kein Verständnis für Babygeschrei. Das mag hart klingen, aber so ist es einfach!

Wenn man Kinder hat, muss man eben eine zeitlang seine eigenen Wünsche etwas zurückschrauben und sobald die kleinen alt genug sind könnte man sie auch auf die Malediven mitnehmen,wobei es wohl bestimmt ander Reiseziele gibt,die Kindgerechter sind. Ich hätte Bungi gewechselt,wenn neben uns Kinder gewohnt hätten, den ich fliege zur Erholung dorthin und habe dort kein Verständnis für unnötigen Lärm.

Alles andere halte ich für unüberlegt und extrem egoistisch ( dem Kind und den anderen Reisenden gegenüber)!!!

Lg, Lina

genau das ist auch meine Meinung. Mit so einem kleinen Kind auf die Malediven zu fliegen, finde ich etwas egoistisch von den Eltern.

Schonmal der lange Flug, das macht bestimmt keinem Kleinkind Spaß.

Und dann noch die ärtzliche Versorgung, wie schon von Lina angesprochen...

Also ich hätte ebenfalls kein Verständnis, wenn neben uns im Bungi eine Familie mit Kleinkind wohnen würde. Wir fliegen auf die Malediven in unsere Flitterwochen und brauchen da sicher keine schreienden Kinder um uns. Weder im Restaurant, noch am Strand, noch nebenan in der Nacht. Schließlich bezahlt man einen Haufen Geld dafür und will ja Ruhe und Erholung.

Für so kleine Kinder gibt es sicher geeignetere Reiseziele.

lg

Wir waren Ostern auch auf den Malediven mit Kind ( gut ok, der junge Mann war auch schon 12). Allerdings war über die Feiertage die Insel komplett bevölkert mit Familien. Englische Clans die gleich die ganz grossen Villen gemietet hatten, Deutsche, die waren direkt mal mit 3 familys unterwegs (3 bungis nebeneinander) , alles bunt gemixt.

War eine richtig tolle Stimmung dort. Die Kids hatten jede Menge Spass, angefangen vom früh aufstehen und direkt vor dem Bungi Krabben zu fangen, anschliessend wurden dann die Betreuer des Kids-Clubs "gequält" mit Tretbootfahren oder aber mit dem Motorboot auf einsame Inseln und Kokosnüsse sammeln oder selbstgeangelte Fische fangen und grillen.... Es war für die Kids ein Traumurlaub.

Gaube auch nicht, das es kids-clubs auf den honey-mooner Inseln gibt. Also ich glaube bei der Anzahl an Inseln ist Platz für jeden.

@sternchen73 sagte:

genau das ist auch meine Meinung. Mit so einem kleinen Kind auf die Malediven zu fliegen, finde ich etwas egoistisch von den Eltern.

Schonmal der lange Flug, das macht bestimmt keinem Kleinkind Spaß.

Und dann noch die ärtzliche Versorgung, wie schon von Lina angesprochen...

Also ich hätte ebenfalls kein Verständnis, wenn neben uns im Bungi eine Familie mit Kleinkind wohnen würde. Wir fliegen auf die Malediven in unsere Flitterwochen und brauchen da sicher keine schreienden Kinder um uns. Weder im Restaurant, noch am Strand, noch nebenan in der Nacht. Schließlich bezahlt man einen Haufen Geld dafür und will ja Ruhe und Erholung.

Für so kleine Kinder gibt es sicher geeignetere Reiseziele.

lg

Gerade diese Einstellung ist aus meiner Sicht egoistisch. Wir waren mit unserer Großen (damalas 18 Monate) auf den Malediven (Baros) und es hat alles wunderbar funktioniert. Sogar so wunderbar, das wir in diesem Jahr mit 2 Kindern (4 Jahre und 19 Monate) auf die Malediven fliegen werden.

Zum Thema Flug: Wenn man es geschickt macht ist der Hin- und Rückflug jeweils ein Nachflug. Die Kleinen schlafen dann also.

Das Thema ärztliche Versorgung: Auch hier sehe ich keine Probleme. Ärtzliche Versorgung ist auf den größeren Inseln meist kein Problem. Wer schon einmal die ärztliche Versorgung in der Türkei geniessen durfte wird sich über die Ärzte auf den Malediven bestimmt nicht beklagen.

BTW: Auch Familen bezahlen einen Haufen Geld und wollen Ihre Entspannung haben. Ist doch alles eine Frage welche Einstellung man zu Kindern hat.

@Linalina sagte:

Hi!

Wenn man Kinder hat, muss man eben eine zeitlang seine eigenen Wünsche etwas zurückschrauben und sobald die kleinen alt genug sind könnte man sie auch auf die Malediven mitnehmen,wobei es wohl bestimmt ander Reiseziele gibt,die Kindgerechter sind. Ich hätte Bungi gewechselt,wenn neben uns Kinder gewohnt hätten, den ich fliege zur Erholung dorthin und habe dort kein Verständnis für unnötigen Lärm.

Wer sagt den, dass ich mit dem Reiseziel Malediven meine Wünsche nicht schon zurückgeschraubt hätte. Es gibt wirklich Reiseziele die weiter entfernt und gefährlicher für ein Kind sind.

@Linalina sagte:

Alles andere halte ich für unüberlegt und extrem egoistisch ( dem Kind und den anderen Reisenden gegenüber)!!!

Lg, Lina

Wie auch schon in einem anderen Beitrag angedeutet, finde ich genau diese Haltung egoistisch. Das Kinder schreien liegt nunmal in der Natur der Sache. Wer als Mensch ein Problem mit einem schreienden Kind hat, egal wann und wo sollte einmal seine inneren Werte überprüfen und in Frage stellen.