Das wirkliche Problem sind die dummen Touristen
Das wirkliche Problem sind die dummen Touristen
@Bernat sagte:
Wem ist hier was egal? Was kann man denn noch von den Behörden erwarten? Viel Geld der Steuerzahler investieren um aus den touristischen Zielgebieten eine polizeiliche Sperrzone zu machen, und die Polizeikräfte proportionell zu den im Vollsuff ins Hotel torkelnden Touristen aufstocken? Die in den frühen Morgenstunden sich am Strand 'liebenden' Touristen polizeilich und mit Flutlicht über- bzw. bewachen dass man ihnen während 'der Arbeit' ihre Handtsche bzw. den Geldbeutel nicht klaut?
Zu jeder Prostituirten gehört ein (bzw. mehrere) Kunde, zu jedem **** eine/r die/der die Handtasche bzw. den Geldbeutel 'locker' hat, zu jedem Hütchenspieler ein Dummer der mitmacht. Aber die Schuld haben die Behörden?
Ich wohne nun seid 'nur' 48 Jahren in Spanien (überwiegend in Palma), habe mich in jedem Alter wirklich ÜBERALL 'rumgetrieben' und ALLES mitgemacht (ich war nie ein Kind von Traur¡gkeit) , habe aber nie die Dienste einer Strassenprostituirten in Anspruch genommen geschweigedenn mich von denen belästigen lassen, habe nie bei Hütchenspielen mitgemacht und - man staune - bin nie beklaut worden oder sogar einer Nelken verkaufenden Zigeunerin auf den Leim gegangen (das selbe trifft übrigends auf hunderte von Reisen - geschäftlich und touristisch - in der ganzen Welt zu).
Wo ist denn da das wirkliche Problem?
Man merkt Dir Deinen Ärger an - Du hast vollkommen recht!
Lasst euch auf nichts ein, sichert euer Geld, und..........kümmert euch nicht drüm.
Jeder Touri ist doch selbst schuld, wenn er sich auf alles mögliche einlässt. Ich habe kein Mitleid mit denen. Es kann doch nicht Sache der spanischen Behörden sein, ständig dumme Touri´s zu beschützen. Die haben eben Pech gehabt und werden nächstes Mal besser aufpassen, oder auch nicht.
Gerade aus Palma und Ballermann zurück haben wir festgestellt, dass die Polizei in Palma-Stadt sehr präsent ist. Wir haben wohl auch aus diesem Grund keine Blumenverkäuferinnen gesehen. Auch auf der Strandpromenade am Ballermann war die Polizei permanent präsent. Bestimmt wirkt das auch abschreckend für das jeweilige Klientel.
Wie dies natürlich im Sommer aussieht, kann ich nicht beurteilen....
LG Barbara
Natürlich ist die Polizei präsent... auch gibt es ja nun mehr Kameras an der Promenade.
Stellt Euch doch einfach mal vor sowas würde bei uns in Sylt abgehen... da wäre aber was los!
Ich bin kein "dummer Tourist" der sich auf alles einlässt... ich habe noch nie von einem Straßenhändler was gekauft, Hütchen gespielt oder mit den Nutten da rumgemacht.
Der Rumäne kam schließlich auf MICH zu und hat MICH angefasst... aber selbst da soll ich ja laut einigen Beiträgen hier der "dumme Tourist" sein, weil mein Geldbeutel in der Gesäßtasche war. Das war er übrigens nicht! Ich hatte nur vorn paar Scheine einstecken.
Die Stadt Palma hat von den Straßenhändlern und Prostituierten NICHTS außer Ärger. Es ist ja nicht so, dass diese jedes Jahr Millionen Steuergelder bringen - das machen die Touristen und nicht diese Kriminellen.
Deswegen verstehe ich eben nicht warum die Straßenhändler nicht komplett verboten werden. Es ist jedes Jahr ein nerviges Ärgernis und wird zunehmend auch gefährlicher wie man sieht.
Man fährt ja in den Urlaub um sich zu erholen und Spaß zu haben und nicht um ständig Angst zu haben das man beklaut/zusammengeschlagen/betrogen wird.
@juanito sagte:
Das wirkliche Problem sind die dummen Touristen
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Genau so isses!
Zu erwarten, dass die Polizei am Urlaubsort sich um die Unaufmerksamkeit... der Touristen kümmert, ist ein bisschen zu viel verlangt.
Die meisten Leuten passen zu Hause auf ihr Geld/ihre Wertsachen auf, auf der Kirmes, auf Weihnachtsmärkten, im Gedränge, was weiß ich noch.
Ferien total - mögen sich andere um die Sicherheit der Touris kümmern.
Ich war unzählige Male auf Mallorca, nie wurde ich *********, bestohlen, bedroht.
Und ich fühlte mich nie ********* durch Straßenhändler, Käufliche Damen o.ä.
Wer sich ********* fühlt, sollte vielleicht einmal sein eigenes Verständnis/Verhalten hinterfragen.
@NBG1 sagte:
Man fährt ja in den Urlaub um sich zu erholen und Spaß zu haben und nicht um ständig Angst zu haben das man beklaut/zusammengeschlagen/betrogen wird.
Ständig Angst haben?
Vielleicht sollte man das einmal relativieren?
Mallorca wird pro Jahr von knappen 12 MILLIONEN Touristen besucht. Wie viele davon werden - bitte schön - beklaut/zusamengeschlagen/betrogen? 0,1% (12.000/Jahr - 33/Tag)?
Ich glaube die Zahl dürfte näher bei 0,01% liegen. Wie sieht diese Rate, z Bs., in der Frankfurter Innenstadt aus?
Lassen wir die Kirche doch im Dorf.
(oder habe ich mich in den 'Nullen' vertan?)
Na, na, Bernat, Kirche im Dorf lassen..., dann mach das doch auch.
Frankfurt hat eine der niedrigsten Kriminalitätsraten dieser unserer Bundesrepublik, habe gerade eine Statistik gelesen.
... warum fällt den Leuten hinsichtlich der Kriminalität immer zuerst Frankfurt ein... und gerade in FFM Innenstadt passiert eher wenig. Tagsüber Banker, abends ****** - die tun sich nix.
Egal, ob 3 oder 30 Touristen auf Mallorca - oder irre ich mich da in den Nullen? - in jedem Fall zu viele, denen eins über die Rübe gegeben wird.
Ich habe ein kleines Problem mit diesen pauschalen Ängsten vor angeblich sozialen Brennpunkten/Orten hoher Kriminalität. Bisher ist mir/uns nie etwas passiert.
Nicht in Frankfurt, nicht in Berlin, nicht in Madrid, nicht in Palma, nicht in Sevilla, nicht in Malaga, nicht in Madrid, nicht in Rom etcpp. Toitoitoi...
Aaaber:
man sollte vorhandene Probleme und daraus resultierende Ängste der Urlauber dieser Art auch nicht herunterspielen, indem man Beispiele anderer (an-/vorgeblicher/vermutlicher) Brennpunkte anführt. Die selbstverständlich grundsätzlich wesentlich übler sind. Man weiß es nicht genau, klingt aber gut. Sicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit.
Wo auch immer, jeder sollte aufpassen, ob zu Hause oder unterwegs.
@Erika1 sagte:
Egal, ob 3 oder 30 Touristen auf Mallorca - oder irre ich mich da in den Nullen? - in jedem Fall zu viele, denen eins über die Rübe gegeben wird.
Ganz Deiner Meinung. Ich kann mich Deinem Beitrag ohne Abstriche voll und ganz anschliessen. Die Frage ist, kann man (die Behörden?) diese 'Kleinkriminalität' gänzlich vermeiden (hier oder in Frankfurt)?
Tatsache ist, dass viele (zu viele?) sich unerklärlicherweise im Ausland anders verhalten als zuhause... und das ist immer riskant (ich kenne 'einen **** voll' Deutsche, die, z. Bs., sich hier ein Häuschen haben bauen lassen OHNE Vertrag mit dem Bauunternehmer, oder einen Vertrag auf spanisch unterschrieben haben dessen Inhalt sie nicht kennen/verstehen, und sich dann wundern dass sie übers Ohr gehauen werden).
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!