• Bernat
    Dabei seit: 1214956800000
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    Zielexperte/in für: Mallorca
    geschrieben 1344498385000

    Man kann nur dort etwas 'einklagen' bzw. anzeigen wo die Leistungen nicht erbracht worden sind. Meiner Meinung nach, wenn Du Dir eine Alternativunterkunft gesucht hast noch BEVOR der Leistumgsträger überhaupt die Möglichkeit hatte diese Leistungen zu erbringen, hat man keine rechtliche Grundlage gegen diesen Leistungsträger vorzugehen.

    Hast Du denn die Buchung bei AIJNOON schon bezahlt? An wen? Hast Du die Buchungsbestätigung? Sollte das der Fall sein müsstest Du am gebuchten Tag 'auftauchen' und auf die Erbringung der gebuchten Leistungen bestehen. Sollte es dann Probleme geben müsstest Du aktiv werden und Dich an die genannten Behörden wenden.

    (Wenn Zeugen dabei sind, um so besser, Wenn Du eventuelle Gespräche aufnehmen kannst - z. Bs. mit dem Handy - noch besser. Fotos wären auch nicht schlecht)

    Was sagen denn die AGB von DAILY DEALS? Wer ist haftbar? Wo muss man eventuell nicht erbrachte Leistungen einklagen? Bie allem was man so über 'aijnoon' bzw. besagten Herrn W. liest, müsste doch eigentlich DAILY DEALS Abstand von einer Zusammenarbeit mit denen Abstand halten (es sei denn man ist Teil dieser 'Organisation'?).

    Es ist besser zu schweigen und als Idiot verdächtigt zu werden, als zu reden und dadurch alle Zweifel zu beseitigen (Abraham Lincoln)
  • salsalady
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    geschrieben 1344555110000

    DailyDeal hat gestern an alle Leute geschrieben, die den Deal in Deutschland gekauft haben. Rückrufaktion, es gibt das Geld zurück, da der Anbieter aijnoon nicht mehr liefern kann.

    Schadensersatz kann man nur direkt beim Veranstalter aijnoon einklagen, da zieht sich DailyDeal komplett raus.

    Ich bin jetzt echt froh, dass ich eine schöne Alternative gefunden habe.

  • emeric66
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    geschrieben 1344596336000

    BE CAREFUL WITH AIJNOON, MR W. IT’S A THIEF

     

    I bought a travel by deindeal the 22.07.12 until 29.07.12 ,the travel with breakfast and babecueand the both. First we take a taxi until carrer miarmar at the door with bagagewe call him (the office or flat of M. W) , after 20 m he answer et tell us thathe will arrive.. 20 mafter is in front of us, we walk with heavy ****** 20 minutes in the city ofpalma until the flat..

    The flat was good, just the floor was very durty. We ask himfor the breakfeast ans tell us thats is not will possible …and give us 20 cocacola and 3 bottle of water in compensation…after thats we ask for the barbecueont both, he tell us that it will be for the Saturday 28.07.12 in calla major.And the after he ask us 200 Euros for depposite , i was supprise but we payed.The thurday until sonnday he didin’t answer the many call and sms we did, The barbecue at calla major was a scam. Nobodyover there. And I know thats were gone and the 29.07.12. He never contact us ,and before to gonne we make a repport angainst police national majorquine.Never trust him and give him monney for depposite (caution) for flat.

  • Bernat
    Dabei seit: 1214956800000
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    Zielexperte/in für: Mallorca
    geschrieben 1344596590000

    Na super! Solche Jungs wie Hern W. brauchen wir viele hier auf der Insel im das Image der guten Leistungen und des guten Sercicve von Mallorca  zu verbessern !!

    Ich fühle mich - indirekt - auch davon betroffen. Es wäre nicht das erste Mal das mich ein Deutscher fragt (z. bs. bei einem Immobilienkauf) wie er denn sicher sein könne dass ich ihn nicht betrüge. Zuerst erkläre ich dass Spanien seit vielen Jahren keine 'Banenrepublik' ist, und dass es hier genau die selben Möglichkeiten gibt die Seriosität eines Geschäftspartners vorab abzuklären. Wenn ich dann die Gegenfrage stelle warum er überhaupt auf die Idee käme ich könne ihn betrügen kommt die lapidare Antwort: "In den deutschen Medien steht des öfteren dass es hier ansässige Landleute sind die die Deutschen Urlauber/Touristen auf Mallorca bertügen". 

    Und - LEIDER - habe ich das oft persönlich gesehen (in allen möglichen Bereichen). So werden plötzlich alle über den selben Kamm geschoren, und die leidtragenden sind jene Deutschen die auf Mallorca guten Service leisten und seriös arbeiten. Traurig aber wahr!

    Es ist besser zu schweigen und als Idiot verdächtigt zu werden, als zu reden und dadurch alle Zweifel zu beseitigen (Abraham Lincoln)
  • poly3
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    geschrieben 1344597461000

    Dachte immer, wir sind nen deutschsprachiges Forum ???? :frowning: :frowning:

  • Bernat
    Dabei seit: 1214956800000
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    geschrieben 1344597753000

    Es erscheint wohl klar dass die 'Machenschaften' des Herrn W. und 'aijnoon' grenzüberschreitend sind und die Betroffenen über 'Herrn Google' dann u.A. hier landen. Unglaublich.

    Es ist besser zu schweigen und als Idiot verdächtigt zu werden, als zu reden und dadurch alle Zweifel zu beseitigen (Abraham Lincoln)
  • strawberryhill
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    geschrieben 1344629694000

    es gibt dort auch noch andere betrüger, die appartments und fincas vermieten. siehe hier

    08.01.-22.01.2018 DomRep Juni 2018 Gardasee Aug. 2018 Ibiza Sep. 2018 Mallorca Januar 2019 Punta Cana
  • fl3001
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    geschrieben 1344799373000

    Auch ich bin auf Aijnoon reingefallen. Zum Glück habe ich schon vor Reiseantritt gemerkt, dass bei denen was faul ist. Als meine Buchungsbestätigung nicht kam, habe ich dort angerufen und eine Dame teilte mir mit, dass ihr Kollege, der meine Reservierung gemacht hat, verschwunden sei... "AHA" dachte ich mir nur... Trotzdem hat sie mich dann in ihrem PC gefunden. Kurz darauf kam auch meine Bestätigung per Mail. Aber die Zusatzkosten (mehr als der Gutschein gekostet hat), die dort standen haben mich überzeugt, dass ich es mit Betrügern zu tun habe. Und dann wurde unsere Reservierung einfach kurz vor Abreise storniert, nachdem ich mich beschwert hatte und auch schon in Kontakt zu Daily Deal stand.

    Sauer bin ich aber vor allem auf Daily Deal. Daily Deal sollte ihre Vertragspartner besser prüfen. Fehler können ja passieren, aber dann sollten sie wenigstens kundenfreundlicher handeln. Ein Kontakt mit der Reklamationsabteilung war natürlich nur per Mail möglich. Ein Chef oder "Verantwortlicher" war nicht ans Telefon zu bekommen. Schließlich wollte mir das Unternehen (nur nachdem ich mit einem Anwalt drohte) lediglich einen Gutschein anbieten. Als wenn ich bei Daily Deal je noch mal etwas kaufen wollen würde...

    Anscheinend haben die nun endlich nach zahlreichen Beschwerden gerafft, dass ihr Partner ein Betrüger ist.

     

    Zwar habe ich nun endlich mein Geld zurück, aber eine Entschädigung o.ä. wäre schon angemessen. Schließlich wurde uns der Urlaub ganz schön versaut. Wir mussten vor Ort nach einem Ersatz suchen und teurer wurde es auch. Seriös wirkt Daily Deal auf mich genauso wenig wie aijnoon...

  • Bernat
    Dabei seit: 1214956800000
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    Zielexperte/in für: Mallorca
    geschrieben 1344851419000

    Im Zusammenhang mit den hier geshcuilderten Vorgängen bei 'aijnoon' (bzw. DailyDeals) ist folgneder Artikel des MALLORCA MAGAZINS sehr interessant:

    Internet-Fallen beim Mieten des Ferienhauses

    Zwölf Ratschläge vom Verband Deutscher Ferienhausagenturen (VDFA)

     

    Wer einige Regeln beherzigt, der kann auf Nummer sicher gehen. Um beim Buchen einer Ferienimmobilie im Internet nicht übers Ohr gehauen zu werden, sollte man zunächst das Angebot kritisch prüfen. Worauf man besonders achten sollte, hat der Verband Deutscher Ferienhausagenturen (VDFA) in einer Ratgeberliste zusammengefasst.

    1. Informationen

    Bei seriösen Anbietern können Sie sich vorab umfangreich informieren. Sowohl im Internet als auch telefonisch. Erst bei einer konkreten Anfrage wird nach persönlichen Daten gefragt.

    2. Mindestangaben bei Agenturen und Privatanbietern

    Auf der Internetseite muss mindestens ein Impressum mit Angabe der vollständigen Adresse, einer E-Mail-Adresse, einer Telefonnummer bei Privat und zudem mit Namen des Geschäftsführers oder Inhabers der Agentur, die Steuernummer und die Handelsregistereintragung vorhanden sein. Außerdem sind bei einem seriösen Anbieter auch die Geschäftsbedingungen vorhanden und einfach zu lesen beziehungsweise auszudrucken und abzuspeichern.

    3. Mindestangaben auf Online-Portalen

    Bei jedem angebotenen Feriendomizil auf der Online-Plattform sollten die vollständige Adresse und alle Kontaktdaten des Anbieters angegeben sein. Vorsicht, wenn nur eine E-Mail-Adresse oder eine Handy-Nummer genannt wird - in diesem Fall rät der VDFA dringend von einer Buchung ab!

    4. Sichere Web-Seiten & Datenschutz

    Wer im Internet seine persönlichen Daten angeben muss, sollte darauf hingewiesen werden, dass diese vertraulich behandelt werden. So kann ein Browserfenster mitteilen, dass ein geschütztes Dokument angefordert wurde. Bei einer verschlüsselten Seite wird im Browser https:// angezeigt.

    5. Ausländische Anbieter

    Wer bei einer ausländischen Agentur bucht - Adresse und Impressum nach Landes-Angabe prüfen - lässt sich auf das dortige Recht ein. Reklamationen können in manchen Ländern sehr langwierig und kostspielig werden. Auch gelten in Bezug auf die Abwicklung einer Buchung teilweise völlig verschiedene Länder-Vorschriften.

    6. Buchung

    Bei einer Buchung per E-Mail oder Internet schreibt das Gesetz vor, dass Sie unverzüglich eine Bestätigung per E-Mail oder auf dem PC-Monitor erhalten, dass diese Buchung eingegangen ist. Die Buchungsbestätigung selbst erhalten Sie einige Zeit später schriftlich, entweder per Post, per E-Mail oder per Fax. Lesen Sie vor einer Buchung auf alle Fälle die Geschäftsbedingungen genau durch.

    7. Preise

    Vorsicht bei pauschalen Zusatzkosten zum Reise-/Mietpreis. 50 Euro pauschal pro Woche für Strom zu kassieren, ist rechtswidrig. Entweder sind diese Kosten im Gesamt-Mietpreis enthalten oder die Zusatzkosten müssen exakt nach Verbrauch abgerechnet werden.

    8. Bezahlung

    Geben Sie für die Zahlung per Kreditkarte die Kartennummer nur dann ein, wenn die Verschlüsselung der Daten (zum Beispiel SSL-Codierung) gewährleistet wird. Vielfach können Sie auch nur die letzten Ziffern Ihrer Kreditkarte im Internet angeben, die komplette Kreditkarten-Nummer übermitteln Sie dann telefonisch oder per Fax. Oder die Nummer wird nur per Telefon übermittelt. Achten Sie auf eine relativ geringe Anzahlung (maximal 30 Prozent des Gesamtpreises). Leisten Sie die Zahlung erst dann, wenn Sie den Original-Sicherungsschein (bei Veranstaltern) erhalten beziehungsweise den Namen des Anbieters erfahren haben (bei Vermittlern). Es muss eindeutig geklärt sein, wer Veranstalter, Vermittler oder Leistungsträger ist.

    9. Telefonnummer

    Vorsicht bei Telefonnummern mit der Vorwahl 0190: Sie sind teuer. Besser sind ortsgebundene oder kostenfreie Telefonnummern (0800-Nummern). Auf alle Fälle muss die Höhe der Verbindungsentgelte angegeben werden.

    10. Seriöse Anbieter

    Wenn Sie sich bei einem deutschen Ferienhaus-Anbieter unsicher sind, suchen Sie nach Referenzen. Diesbezüglich kann jeder beim VDFA nachfragen. Auf der sicheren Seite sind Sie, wenn Sie im Reisebüro oder bei dem Ferienhausverband VDFA angeschlossenen Ferienhausagenturen buchen. Achten Sie auf das VDFA-Logo oder fragen Sie bei der Agentur nach, ob diese VDFA-Mitglied ist.

    11. Absicherungen vor Insolvenz

    Ferienhaus-Veranstalter sollten einen Sicherungsschein (Original) ausgeben und damit den Kunden vor Insolvenz-Folgen absichern. In den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) und im Internet muss auf diese Absicherung hingewiesen werden. Der Sicherungsschein wird mit der Buchungsbestätigung an Sie geschickt. Sie sollten den Sicherungsschein auf alle Fälle besitzen, bevor Sie etwas bezahlen. Bei Unsicherheit scheuen Sie sich nicht, bei der Versicherung anzurufen und nach dem Unternehmen zu fragen.

    12. Qualität

    Achten Sie auf Qualitätssiegel (VDFA- Mitgliedschaft, TÜV, Trusted Shops) und rechtliche Prüfungen, die seriöse Anbieter gerne und freiwillig in regelmäßigem Abstand durchführen lassen.

    Weitere Infos finden Sie hier: http://www.vdfa.de/

    Es ist besser zu schweigen und als Idiot verdächtigt zu werden, als zu reden und dadurch alle Zweifel zu beseitigen (Abraham Lincoln)
  • Seepferd13
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    Beiträge: 1
    geschrieben 1345491997000

    Leider muss ich mich dem schon geschriebenen anschliessen. Haben auch bei Daily-Deal die 6 Nächte mit Segeltöen gekauft. Tja, wer an Märchen glaubt....

    1 Tag vor Abflug bekamen wir von Daily-Deal die Nachricht p. email, dass Aijnoon die Appartements nicht mehr anbietet. Wen wundert´s,  nachdem was ich hier gelesen habe :-((

    Nun hieß es, kurzfristig, aber ganz kurtfristig, eine Unterkunft suchen.

    Das ging auch nur überteuert

    Die Flüge mussten auch noch umgebucht werden .

    Alles in Allem: Viel Lehrgeld bezahlt. Schade.

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