...um auf die Prostitution zurück zu kommen, gebe ich Doreen gerne Recht, genau wie die Afroamerikaner mit ihrem Handel, haben wohl auch die meisten Mädchen keine andere Wahl, als auf diese Weise zu überleben bzw. werden sie dazu gezwungen, insofern besteht da schon ein Zusammenhang.
Die meisten von ihnen machen das ganz bestimmt nicht freiwillig, träumten auch mal von einem Dach über dem Kopf, einem Mann, der lieb zu ihnen ist und vielleicht von einer kleinen Familie mit Kindern, bevor sie jemand mit falschen Versprechungen angelockt hat. Bis dann immer wieder irgendein betrunkener Widerling, der sonst keine Frau abkriegt oder zu perverse Wünsche hat, diese Mädchen und junge Frauen brutal erniedrigt oder seine abartige Triebe gegen Geld befriedigt und sie all ihrer Hoffnungen beraubt.
Genau wie bei den Händlern bestimmt auch hier Angebot und Nachfrage das Geschehen und solange es immer noch diese Typen (das Wort Mann lasse ich bewusst weg) gibt, die glauben mit Geld etwas Zuneigung und Liebe zu kaufen oder auch abnorme Phantasien ausleben wollen, wird es das älteste Gewerbe der Welt auch an der Platja de Palma geben.
Nicht die Prostituierten sind zu verurteilen, sondern die Kunden gleichfalls und ebenso verhält es sich mit dem Handel mit Plagiaten. Wo kein Käufer ist, ist auch kein Verkäufer. Jetzt die Schwarzafrikaner für die Misere verantwortlich zu machen, ist nur die halbe Wahrheit, dito bei den Prostituierten, damit es nicht wieder OT wird
Gruß Peter