• Modiho
    Dabei seit: 1187913600000
    Beiträge: 519
    geschrieben 1321013612000

    Hallo Ihr Lieben,

     

    ich habe zwar schon im Forum gesucht aber nichts gefunden.

     

    Hatt jemand Erfahrungen mit den Infusionen die man bei Brechdurchfall in der Türkei in den Krankenhäusern bekommt ? Ist das tatsächlich ein Muß wie der Hotelarzt bestimmt oder handelt es sich doch eher um einen " Wirtschaftszweig " ?

    Gibt es nicht doch gute Alternativen zu dieser  doch sehr kostspieligen Krankenhaus -behandlung ?

    Bitte keine Diskussion jetzt über Auslandskrankenversicherungen, ich weiss das die Kosten übernommen werden.

     

    Es geht mir nur um den Nutzen dieser Behandlung die ja doch zu einer fast Blitzheilung führt.

     

     

    Ich hoffe auf viele aufschlussreiche Infos, Danke

     

    LG Horst

    It´s nice to be a Preiss, but it´s higher to be a Bayer and the highest of all rank is to be an mittelfrank
  • juanito
    Dabei seit: 1115596800000
    Beiträge: 13223
    geschrieben 1321019813000

    Es geht mir nur um den Nutzen dieser Behandlung

     

    die ja doch zu einer fast Blitzheilung führt.

     

    :frowning:  

    Frage selbst beantwortet!

     

    :laughing:  

    En marcha con compañero Fidel en la sierra maestra 1959
  • Modiho
    Dabei seit: 1187913600000
    Beiträge: 519
    geschrieben 1321021585000

    :frowning: nicht wirklich, die Frage war schon etwas anders : ich fragte unter anderem auch nach Alternativen ( Mittel aus Apotheke ) Ist ja nicht jedermanns Sache 2 Tage im Krankenhaus zu verbringen :shock1:

     

    Trotzdem Danke für die Mühe ;)

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  • LaraCelin
    Dabei seit: 1116115200000
    Beiträge: 187
    geschrieben 1321024040000

    Hattest du in der Türkei Brech Durchfall

    sorry das ich das frage würde mich interessieren

    Ich habe nämlich total angst sowas dort zu bekommen

    :-(

  • abholl
    Dabei seit: 1125446400000
    Beiträge: 1161
    geschrieben 1321024273000

    Mal ehrlich, die Infusion dürfte ein Antibiotikum enthalten, dass halt so seine Wirkung wesentlich schneller und schonender entfaltet als wenn man über mehrere Tage hinweg Tabletten einnimmt, die man wegen der Erkrankung eher nicht so lange bei sich behält, dass sie wirken könnten.

    Zudem wird mit Infusionen der Austrocknung entgegengewirkt, die ansonsten für Komplikationen sorgt.

     

    Also dann lieber zwei Tage im Krankenhaus als 1 Woche siechend im Hotelzimmer.

  • bernhard707
    Dabei seit: 1195948800000
    Beiträge: 25346
    geschrieben 1321026665000

    Ja, nur wird sowas eben verbunden mit

    @Modiho sagte:

    ...Gibt es nicht doch gute Alternativen zu dieser doch sehr kostspieligen Krankenhaus -behandlung ?

    Bitte keine Diskussion jetzt über Auslandskrankenversicherungen, ich weiss das die Kosten übernommen werden...

    gerne ausgeklammert.

    Die Versicherung kostet halt extra Geld, man muss in Vorlage gehen, also ist die Selbstmedikation aus der Pharmacy der Burner.

    Life is too short to limit your vision ... indeed
  • carsten79
    Dabei seit: 1159747200000
    Beiträge: 4482
    geschrieben 1321040781000

    @abholl sagte:

    Mal ehrlich, die Infusion dürfte ein Antibiotikum enthalten...

    Und wie kommst du zu dieser Spekulation?

  • demi
    Dabei seit: 1130889600000
    Beiträge: 1340
    geschrieben 1321041115000

    was zum Lesen

    http://www.weltexpress.info/cms/index.php?id=6&tx_ttnews=27456&tx_ttnews=385&cHash=75ec0212d6

    Gegenseitiges Schulterklopfen erhöht die Gefahr von bleibenden Haltungsschäden.
  • vonschmeling
    Dabei seit: 1102896000000
    Beiträge: 58805
    geschrieben 1321043405000

    Schwieriger Sachverhalt ... überdies nicht generell zu beantworten, da es a) auf die Schwere der Erkrankung und b) die gesundheitliche Konstitution des Patienten ankommt.

    Es kann durchaus sinnvoll sein, bei einem schweren gastroenterologischen Infekt eine Versorgung via Infusion anzuordnen, insbesondere dann, wenn der Betroffene bereits stark dehydriert ist und insgesamt nicht besonders gut situiert. Hier pauschal "Schleusermethoden" zu unterstellen halte ich für ziemlich verwegen.

    Allerdings ist mir auch aufgefallen, dass sehr häufig Klinikaufenthalte bei ansich eher harmlos wirkenden Infekten erfolgen, ich habe es jedoch überwiegend der Umsicht und der nicht sonderlich umfänglichen Ausrüstung der Hotelarztpraxen zugeschrieben.

    Wahrscheinlich gibt es hier - wie fast überall! - auch schwarze Schafe, die ein Überweisungskontingent mit den Kliniken ausdealen, andererseits möchte man auch nicht verantworten, dass ein Patient nach einer zuerst recht banal erscheinenden Erkrankung in eine Krise gerät, weil er nicht ausreichend behandelt wurde?! 

     

    Die Infusionen im Übrigen führen meist Elektrolyte und Flüssigkeit zu, ggf. auch Paspertin oder ein verwandtes Magentherapeutikum. In der Tat erreicht man damit eine deutlich schnellere Erholung, zumal wenn Tabletten erbrochen und Suppositorien postwendend ausgeschieden werden.

     

    Idealerweise hält man sich auch im Urlaub an gewisse ernährungsphysiologische Grundregeln, eine moderate Propylaxe und so gut es eben geht an die persönliche Einschätzung, wieviel Therapie man benötigt.

    Nicht jeder überweisende Hotelarzt ist sogleich ein *************** mit vereinbartem Klinikkontingent und man kann ggf. auch äußern, dass man ihm lieber vertrauen würde, als sich direkt eingewiesen zu finden.

    Mir widerstrebt jede generelle Inkriminierung von Berufszweigen, sei es nun bezüglich ihrer Bestechlichkeit mit Schampus, oder ihres Verantwortungsbewusstseins gegenüber dem Patienten! 

    :?

    Moderator*in im Reiseforum für die Bereiche Allgemeine Fragen und Reiseveranstalter/ Im Auftrag der Admins.
  • edithe
    Dabei seit: 1242518400000
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    Zielexperte/in für: Türkische Riviera
    geschrieben 1321043885000

    Ein interesanter Bericht..

    Da muss ich sagen ,da habe ich Glück gehabt..

    War auch  auf den Arzt angewiesen. und rief an der Rezeption an wegen dem Arzt..

    hier wurde mir gesagt es ist besser gleich ins Krankenhaus..da der Arzt nicht spezialisiert ist und es 60 Euro kostet,und ich evtl doch ins Krankenhaus muss

    Dazu wurde ich gefragt. ob Privat oder Staatlich..

    Ich privat..  dazu muss ich sagen ,hier wurde ich sozusagen von einem Lotsen übernommen . der sich auch sofort mit meiner Versicherung in Verbindung setzte..

    Nach Diagnose  wurde nochmals mit der Versicherung  die eine 24Std Hotline

    hat gesprochen ,auch ich persönlich.. Mir wurde zwar auch empfohlen mich operieren zu lassen was ich aber ablehnte. aber die Diagnose war absolut in Ordnung..

    Ich sprach auch mit meinem Hausarztder mir noch Antbiotika empfahl was ich dann auch bekam.Mirwurde zwar auch gesagt ich wär nicht flugtauglich usw. aber ich lehnte ab. mich operieren zu lassen. Ich lies mir also 2 tge Antibiotika und Infusionen geben und verlies nach 2Tge die Klinik ohne Probleme..

    Ich musste auch keinesfalls in Vorkasse treten.es wird mit der Versicherung direkt abgerechnet. Ich musste zwar unterschreiben ,

    falls meine Versicheung nicht bezahlt.. was aber nicht der Fall war.. 

    Auf jeden Fall sich mit der Versicherung in Verbindung setzen...

    Die Frage ist ob man wirklich wegen einem Brech durchfall zum Arzt muss..

    Ich denke wenn man gut vorsorgt kan n man evtl darrauf verzichten,

    oder auch dort in die Apotheke gehn und sich versorgen lassen mit ich glaube auch mit Elekrtolythen?? usw..

    @LaraCelin

    Ich würde Dir empfehlen. mich nicht so verrückt zu machen ..

    erstens kann das auch zuhause passieren,und dann möchte ich ich sagen .. nach x Türkei urlauben hatte ich noch nie damit zu tun.und ich esse Salate trinke Getränke mit Eiswürfel usw.. wenn ich schon vorher Angst davor habe wird das nichts.. wenn Du empfindlich bist frage Deinen Arzt oder Apothker...er berät dich

    L.G.Edithe

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