Lariam, eines der Medikamente,
Aufgelistet sind die wichtigsten, bekannten Nebenwirkungen. Sie können auftreten, müssen aber nicht, da jeder Mensch unterschiedlich auf Medikamente anspricht.
Manchmal reagieren Menschen allergisch auf Medikamente. Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion verspüren, informieren Sie sofort Ihren Arzt oder Apotheker.
Kopfschmerzen Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol.
Beim Auftreten von psychischen Nebenwirkungen muss das Medikament abgesetzt werden.
Frauen müssen darauf achten bis zu drei Monate nach der Einnahme des Medikaments eine sichere Schwangerschaftsverhütung durchzuführen.
Magen-Darmbeschwerden, wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall
Störungen des Gehirns unterschiedlicher Ursache wie z.B. Empfindungsstörungen, Schwindel, Müdigkeit, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Verwirrtheit, Halluzinationen (Gelegentlich)
Depressive Verstimmung (Gelegentlich)
Herz-Kreislauf-Störungen (Gelegentlich)
Muskelschmerzen (Selten)
Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautreaktionen, z.B. Rötung, Juckreiz, Ausschlag, Quaddelbildung (Selten)
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